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Ist eine langjährige Beziehung automatisch ein Lustkiller?

Ist eine langjährige Beziehung automatisch ein Lustkiller?

Dauerhafte Umfrage
Ist eine langjährige Beziehung automatisch ein Lustkiller?
Ich habe diesen Text in ähnlicher Form bei einem aktuellen Thema als Beitrag geschrieben, aber nun möchte ich es zu einem eigenständigen Thema machen:

Ich frage mich:
Ist eine langjährige Beziehung automatisch ein Lustkiller?

Leider kann ich da nicht mitreden, aber ich habe mich schon oft gefragt, ob nach - oder besser gesagt WÄHREND - so einer langen Beziehung der Sex zwangsläufig "langweilig"/eintönig/vorhersehbar wird.

Kann man sagen: "Ja, so ist es nun einmal."
oder "Nein, bei uns ist es trotz zig Jahren Beziehung immer noch geil/spannend/aufregend und vor allem befriedigend."

Und wenn die Frage mit "Nein." beantwortet werden kann:
WAS macht DIESE Beziehung dann im Speziellen aus? Passt dieses Paar dann einfach besser zusammen - wenn ja, aus welchen Gründen?

Muss man wirklich daran „arbeiten“ oder findet man sich einfach begehrenswert, weil es immer schon so war und vermutlich immer so bleiben wird?

Wie ist Eure Meinung dazu?

Es wäre schön, wenn hier vor allem langjährige Paare antworten könnten, sodass wir her realistische Antworten zusammenbekommen und es nicht zu einem „Was wäre wenn“-Hickhack wird.

Vielen Dank!
*******ust Paar
5.631 Beiträge
wir sind fast 30 Jahre zusammen...
der Sex ist immer geiler geworden.

Mit häufig wechselnden PartnerINNEn
wird es auf Dauer auch langweilig
und die HEISSE Phase
wird mit jeder neuen Partnerschaft kürzer.
Wer immer eineN NeueN braucht
ist letztlich phantasielos.
Und da einem nix mehr einfällt,
sucht man sich eineN andereN
und der Spaß geht wieder von vorne los.
So läßt sich die Zeit bis 50 locker gestalten.
Oder auch bis 80.
Man/frau sucht sich immer eineN JüngereN,
damit man/frau das alte Programm wieder neu abspielen kann.

Die große Kunst einer gelungen Partnerschaft ist es,
sich gemeinsam weiterzuentwickeln,
immer wieder neues spannendes auszudenken,
sich gegenseitig Wünsche zu erfüllen.

Wir haben in den vergangenen Jahren viel Vertrauen aufgebaut,
können uns deshalb viel trauen
alleine, zu zweit oder mit anderen.
Wir wissen aufgrund der vielen Jahre und Entwicklungen,
dass wir uns gegenseitig nicht verletzen möchten
und verhalten uns auch so.
Wir verstehen es selber nicht,
aber fragen uns manchmal:
wo soll das nur hinführen? *haumichwech*

wenn man die passende Partnerin findet
und man mit der passenen Einstellung an die Sache rangeht
und dann noch mutig ist
und gemeinsam an die Liebe glaubt
und sich gegenseitig zu fördern versucht...
Dann ist sonnenklar:
eine feste Beziehung ist die Grundlage
für unser supergeiles langjähriges Sexleben.
********unny Paar
34 Beiträge
Wir sind im Juni 25 Jahre verheiratet und seit 27 Jahren zusammen. Wir mussten viele Krisen meistern. Es war also eine ewige Berg- und Talfahrt. ABER das Wichtigste: Wir haben immer zusammen gehalten. Ich bin durch div. Erkrankungen zeitweise Lustlos. Da hat ein Kühlschrank mehr Gefühle. Mein Gewicht hat sich durch ein Lipödem verdoppelt. Ich habe mich nur noch versteckt. Gerade vor meinem Mann. Das ist für meinen Mann oft sehr schwer. Aber er hat Verständnis und viel Geduld. Vor 3 Jahren kam dann der große Knall und ich habe ihm frei gestellt sich außerhalb unserer Ehe etwas zu suchen. Das hat er direkt abgelehnt. Seitdem weiß ich wie sehr er mich liebt und ich arbeite an mir. Es gibt immer noch Zeiten wo bei mir gar nichts geht. Aber es sind auch extrem viele Gespräche die hier stattfinden. Wir probieren viel neues aus, erfinden unsere Sexualität neu. Ich bin der Meinung, dass wir es nur so geschafft haben. Wir sind glückliche denn je und nach jeder "Lustlosen Zeit" von mir, wird der Sex besser. Hat also auch was *zwinker*
Um es auf den Punkt zu bringen: Liebe, Ehe, Sex, Freundschaft.... all das benötigt viel Pflege und liebevolle Zuwendung. Ohne diese "Arbeit" geht es aus unserer Sicht nicht. Und ja, es ist immer ein Partner der mehr gibt als der andere. Aber es lohnt sich zu 1000%. Ich bin so froh dass ich diesen Weg mit meinem Mann gehen kann und daher kann ich sagen dass unser Sex immer besser wird und mit dem Sex in jungen Jahren (mit Kindern und Familienstreß) absolut nicht mehr vergleichbar ist. Ich will den "alten" Sex bestimmt nicht wieder haben. Rein-Raus-Fertig. Nein danke :)))

P.s.: Unser Weg ist UNSER Weg und lässt sich sicherlich mit niemandem vergleichen. Genauso wie es unsere Ansicht von Beziehung oder unsere Sexualität ist. *knuddel*
@*******ust

WOW! Danke vielmals! *spitze* *blumenschenk*
Das wäre mein Traum und Ihr gebt mir nicht nur das Gefühl, sondern liefert hiermit auch den Beweis dafür, dass diese Vorstellung tatsächlich Wirklichkeit werden kann. *anbet*
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Zitat von *****ica:
@*******ust den Beweis dafür, dass diese Vorstellung tatsächlich Wirklichkeit werden kann. *anbet*

das A und O ist:
ein gemeinsamer Glaube...
an die Liebe!
@*******ust
das A und O ist:
ein gemeinsamer Glaube...
an die Liebe!

SO SCHÖN!!! *love2*
*****aeG Mann
258 Beiträge
Na, automatisch ist im Sexleben schon mal gar nichts.

Ich kann aus 27 Jahren Erfahrung berichten, dass es mal ganz spannend ist und auch mal Flaute herrscht.

Das Sexleben hängt doch von so vielen Einflussfaktoren ab. Und mit zunehmender Beziehungsdauer hat man auch die Chance ganz viele Facetten auszukosten.

Für uns ist die langjährige Beziehung eine Chance etwas zu entwickeln. Wir wissen sehr viel miteinander, verstehen uns manchmal ohne Worte, machmal verfallen wir in alte Muster.

Wir haben unsere Beziehung geöffnet, ohne einen direkten Mangel zu haben. Die Erfahrungen haben uns wieder neue Ideen gegeben. Wir haben uns wieder mehr miteinander beschäftigt, weil eine neue Perspektive in unser Sexleben Einzug gehalten hat. Wir haben ein Sexleben entdeckt, was uns vorher nicht zugänglich war und auch nicht gefehlt hat.

Haben wir an unserem Sexleben hart gearbeitet? Ja, weil ein erfülltes Sexleben nicht ohne Aktivität geht. Ja, weil ein erfülltes Sexleben nicht ohne Auseinandersetzungen geht.

Und NEIN, weil wir es gelebt haben, weil die neuen Ideen Spaß gemacht haben, weil es kein Kampf oder Krampf war.

"Das haben wir doch schon immer so gemacht", ist sicher nicht das beste Motto für Sexlust. Egal, wie lang die Beziehung schon dauert.
ich habe "Nein" geklickt, da im Titel "automatisch" steht und ich in meinen 60 Lebensjahren mehrere langjährige Beziehungen hatte, in denen beide Varianten vorkamen.

Ich bin "leichtgängig" in sexueller Hinsicht, viel intrinsische Lust, leicht sexuell ansprechbar, körperaffin. Mir fällt Sex fast immer leicht.

Ich hatte Partner, die ebenso gebaut waren, Sex war da nie ein Problem.

Und ich hatte Partner, die anders tickten.
Entweder asexuell, Sex diente nur zur "Beziehungspflege".
Oder Partner, die immer wieder fremde Haut brauchten, für die Sex mit derselben Person langweilig wurde

Also ich denke, es kommt darauf an, wie man innerlich tickt.
Liebe ändert einen Menschen nicht.
*******nzel Frau
938 Beiträge
Im Juni sind wir 13 Jahre verheiratet, im September 35 Jahre zusammen.
Es gab in all den Jahren immer wieder mal Phasen, wo wir wenig Sex hatten. Nicht, weil es langweilig war sondern weil einer von uns oder auch wir beide einfach die Energie nicht hatten oder auch die Gelegenheit fehlte.
Z.B. als unsere Kinder klein waren und wir monatelang keine Nacht durchgeschlafen haben. Oder als unsere Kinder älter waren und die ganze Nacht neben unserem Schlafzimmer (ich sag nur Mietwohnung mit dünnen Wänden) irgendwelche Online-Spiele mit Freunden zockten. Oder Übernachtungsbesuch hatten. Oder wir starkem beruflichem Stress ausgesetzt waren.
Aber es gab dann auch immer wieder Phasen, wo wir uns gierig aufeinandergestürzt haben. Wo wir es nicht abwarten konnten, bis unsere Kinder morgens zur Schule gingen und wir wieder ins Bett gestiegen sind und erst später ins Büro gingen. Oder wir unsere Kinder für eine Nacht wegorganisiert haben. Oder wir unser Ehebett ins Wohnzimmer gestellt haben, weil dann noch ein Zimmer zwischen uns und den Kindern lag. *lach*

Die Lust aufeinander war und ist immer da.
*********_Typ Mann
4.013 Beiträge
Ich war 27 Jahre verheiratet.
Nur in der Zeit als unsere Kids zwischen 3 und 12 hatten wir so ein bis zwei Mal Sex pro Woche.
Ansonsten zwischen fast täglich... So 5 bis 7 mal die Woche.
In den letzten ein zwei Jahren eher 5 als 7.
Aber in den ganz heißen Phasen oft 2x täglich. Morgens und Abends.
Nach fast 11 Jahren habe ich nach 3 restarts die Beziehung endgültig beendet und mich neu orientiert. Nach wenigen Wochen oder auch Monaten waren wir immer wieder am gleichen Punkt wie vorher. Wenn die Partnerin keine Lust mehr hat wird es schwierig. Darauf angesprochen kamen immer Ausflüchte wie " Ne nicht schon wieder" . Ich habe um die Beziehung gekämpft , da ich 10 Jahre nicht einfach so über Bord werfen wollte. Wenn aber, nach einem schönen Abend, die Partnerin sich einfach umdreht und dir sagt, dass das nun mal mein Problem sei muss ich zum Schluß kommen, dass sie mich sehr ablehnt und die Beziehung nur nach außen aufrecht erhält weil wir immer als Traumpaar im Freundeskreis und Geschäftspartnern wahrgenommen wurden.
Mit meiner jetzigen Partnerin führen wir eine sehr erfüllte Sexualität und können einfach nicht voneinander lassen. Sie hatte anfangs ein wenig Bedenken, dass aufgrund ihres Verlangens sie mich vielleicht abschrecken oder überfordern könnte. Diese Bedenken habe ich sehr schnell genommen *freu2*
Ich glaube nicht, dass es sich hier um einen Anfangsrausch handelt, da wir auch in vielen Alltagssituationen gleich ticken. Ich bin jedenfalls froh diesen Schritt getan zu haben.
Ich freue mich SEHR über Eure Beiträge - vielen Dank dafür! *roseschenk*
Es gibt mir persönlich die Zuversicht, dass es funktionieren kann, sofern man den passenden Deckel für seinen Topf findet.

Das stimmt mich für die Zukunft sehr fröhlich und zuversichtlich! *blumenwiese*
Sagen wir mal so, wenn man Kinder hat, gerade wenn sie noch klein sind, wird es ruhiger.
Kein Schlaf, nur Geheule, früh aufstehen, immer müde sein motiviert einen nicht dazu, abends noch sexuell in Kontakt zu treten.
Manch einer der Partner mutiert zum asexuellem Wesen.
Entweder akzeptiert man es und kann damit leben oder Entscheidungen müssen getroffen werden.
Es bleibt also immer spannend. Ich habe mich für die ruhige Version entschieden. Funktioniert.
Ja, klar Flauten gibt's und in einer guten Beziehung darf's das auch geben, ohne dass diese deshalb gleich ein Ende nehmen muss.
Zitat von *****ica:
Ja, klar Flauten gibt's und in einer guten Beziehung darf's das auch geben, ohne dass diese deshalb gleich ein Ende nehmen muss.

Eben Eben.
Dann ist das Leben halt ruhiger. 😂😂😂
********unny Paar
34 Beiträge
Zitat von *******lia:
Zitat von *****ica:
Ja, klar Flauten gibt's und in einer guten Beziehung darf's das auch geben, ohne dass diese deshalb gleich ein Ende nehmen muss.

Eben Eben.
Dann ist das Leben halt ruhiger. 😂😂😂

Was aber nicht bedeutet, dass es für immer so bleiben muss.

Ich glaube ich war Zeitweise wirklich Asexuell 🥴 das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Nun sind die Kinder aus dem Haus und wir nehmen wieder Fahrt auf. Alles hat seine Zeit...

Liebe Grüße Dani
Den Alltag mit jemanden zu meistern ist eben etwas völlig anderes, als sich am We. zum Feiern, Spaß haben und zum Sex zu treffen. Wenn Kinder ins Spiel kommen werden die Hürden noch eine Ecke höher, da muss man sich nichts vormachen. Abends ist man oft einfach nur fertig und möcht einfach mal eine Stunde sitzen und nichts machen.

In der Woche haben wir so gut wie nie Sex, wenn dann am Wochenende. Ehrlich gesagt passt mir das langsam so gar nicht mehr, aber im Moment muss ich damit leben, auch wenn es mich oft einfach nur noch ankotzt. Ich arbeite daran, dass sich das wieder etwas dreht, aber jetzt im Lockdown ist alles noch schwieriger und nervenaufreibender als sonst, wird also noch dauern *ungeduldig* .
@****021 Wie lange seid Ihr schon zusammen? Und wie alt sind Eure Kinder? Habt Ihr Familie bzw. ein gutes soziales Umfeld wo Ihr Eure Kinder auch mal "abgeben" könnt?
Boah, dass sind aber viele Fragen: -).

Also zusammen sind wir ca. 20 Jahre und wir haben zwei Kinder. Abgeben können wir die seit ca. 1,5 Jahren nirgendwo (Grund dürfte bekannt sein), davor war das schon mal möglich zumindest bei der großen. Die Mini Maus war noch zu klein damals.

Ist also grade alles andere als einfach seine Sexualität auszuleben.
Hm...das Alter der Kinder weiß ich zwar immer noch nicht, aber aus dem Text entnehme ich, dass sie beiden wohl noch nicht alleine um die Häuser ziehen können.
Nun gut, ich hoffe für Euch - und für uns alle - , dass sich das Thema Corona in den nächsten sechs Monaten langsam wieder so einkriegen wird, dass wieder viel mehr möglich sein wird...also auch in Eurem Sexleben.
*****a82 Mann
312 Beiträge
Lange Beziehung ein Lustkiller? Gar nicht. Meine Frau und ich sind seit 15 Jahren zusammen davon 2 Jahre verheiratet ich bin 39 sie 38 Jahre alt.
Wir haben zwischen 3 und 5 mal pro Woche Sex. Wenn im Sommer unser Whirlpool draußen aufgebaut ist, dann haben wir auch öfter Sex. Wir finden immer noch mal neue Sachen die probiert werden. Sie wollte immer mal gefesselt werden beim Sex, da machen wir zur Zeit einige Dinge mit. Genauso habe ich letztens einfach mal neue Sexspielzeuge rausgesucht und um ihre Meinung gebeten und dann bestellt.
Klar irgendwann ist der Sex immer das selbe und gleiche, aber so kann man mal etwas Abwechslung rein bringen. Die Hauptsache ist ja das in einer Beziehung überhaupt miteinander geschlafen wird.
**********nerin Frau
4.753 Beiträge
Ich empfinde Flauten als normal. Manchmal passt es om Leben nicht: Kinder, Pflege, Hausaufgaben, beruflicher Stress, Krankheit und Medis.....
Wichtig ist m.E. dass es einem auffällt und daccord ist, dass es so nicht bleiben soll.

Und wirklich schlimm wird es m.E. wenn mit dem Mangel an Sex auch jede andere Form an Zärtlichkeit, Zugewandtheit und Nähe, im worst case sogar der Respekt verloren gehen....
********ruit Frau
130 Beiträge
Manche Lust geht flöten, klar. Dafür tun sich aber neue lustvolle Möglichkeiten auf. Wir haben die ersten Jahre immer bestimmte Sexarten gehabt. Als es irgendwann echt zu eintönig wurde, haben wir uns mal geöffnet und Dinge vom anderen erfahren, die wir noch nicht wussten oder geahnt hätten.

Also - nicht gleich am Anfang ein Feuerwerk abbrennen und sein ganzes Pulver verschießen, sondern noch ein paar Vorlieben für später behalten... und immer ein bisschen geheimnisvoll bleiben und nicht gleich alles erzählen. Dann läuft das schon! *zwinker*
*********moon Frau
31 Beiträge
Hm also in meinen bisherigen Beziehungen war irgendwie immer nach einer gewissen Zeit Flaute im Bett.

Komischerweise war meine erste Beziehung da etwas anders, wir waren relativ experimentierfreudig.

Der Nächste war eine Schlappsau, sowohl was die körperliche Hygiene angeht als auch alles andere. Im Bett war er nicht sehr einfühlsam. Irgendwann hat mein Körper gestreikt und er konnte nicht mehr eindringen.

Der Nächste war auch eine Schlappsau 😅 für den ich irgendwie Mutterersatz war. Auch da lief irgendwann nichts mehr.

Der Letzte, mit dem lief es lange gut. Bis ich schwanger war... Also nach gut 3 Jahren. Ab da war bei mir die Lust wie weggeblasen. Erst eine Weile nach der Geburt ging's langsam wieder los, erreichte aber nie mehr den Pegel von davor. Er war immer sehr ernst im Bett, könnte nicht verstehen dass ich nicht einfach so den Kopf abschalten kann. Oder wenn ich wegen irgendwas gelacht habe 🤔 und er hat nicht gelernt. Ich musste eigentlich immer die gleichen Anweisungen geben. Irgendwann hat man keinen Bock mehr drauf. Oder wenn ich seine Hand in eine Richtung schieben wollte hat er dagegen geschoben 😔 Er hätte auch gerne Analsex gehabt aber war so grob, dass ich danach immer Probleme mit dem Hintern hatte, wenn er dran rumgespielt hat. Die Beziehung dauerte 11 Jahre.

Meine momentane F+ artige Geschichte läuft bisher echt gut. Kann man halt nicht mit einer langjährigen Beziehung vergleichen.
*****a82 Mann
312 Beiträge
Zitat von ********ruit:
Manche Lust geht flöten, klar. Dafür tun sich aber neue lustvolle Möglichkeiten auf. Wir haben die ersten Jahre immer bestimmte Sexarten gehabt. Als es irgendwann echt zu eintönig wurde, haben wir uns mal geöffnet und Dinge vom anderen erfahren, die wir noch nicht wussten oder geahnt hätten.

Also - nicht gleich am Anfang ein Feuerwerk abbrennen und sein ganzes Pulver verschießen, sondern noch ein paar Vorlieben für später behalten... und immer ein bisschen geheimnisvoll bleiben und nicht gleich alles erzählen. Dann läuft das schon! ;)

War bei meiner Frau und mir auch mal da die Luft raus war beim Sex. Wir haben zwar noch miteinander geschlafen, es war aber immer nur das selbe und gleiche gerammel.
Bis sie mal sagte sie würde gerne gefesselt werden. Da haben wir zum ausprobieren mit Handschellen und Augen verbinden angefangen, es gefiel ihr so gut das wir uns weitere Sachen zum fesseln zugelegt haben. Dazu haben wir uns auch neue Vibratoren oder Penisringe gegönnt.
Sie mochte es nie so richtig das ihr ich auf die Brüste gespritzt habe, obwohl ich es aber gerne getan habe. Also habe ich es einfach gemacht wenn sie gefesselt war, so musste sie es ja mit sich machen lassen. Mir hat es irgendwie gefallen das sie mir beim wichsen zuschaut.
Jetzt ist es so das auch sie gerne Sperma auf den Brüsten hat und bittet mich beim Sex richtig darum auf ihr abzuspritzen.
Es können kleine Dinge viel verändern und neues Leben in den Sex bringen.
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