@********slar
versetze dich bitte in dich als Kind zurück:
wie möchtest DU deine Eltern (bzw Mutter und Vater als einzelne Menschen) erleben:
als Stabilität vermittelnder Fels in der Brandung, der dich führt, schützt, dir Zugang zu deiner eigenen Basis erarbeitet und sich dafür einsetzt, auch zurücksteckt, weil DU in deinem Kindsein wichtig bist?
oder als Mensch mit Priorität auf Sex als banales Spaßvergnügen, das eigentlich nichts zu bedeuten hat (ist ja NUR Sex)?
Es ist ja schon hier im Joyclub unter Erwachsenen schwer im Forum zu diskutieren, zu vermitteln warum man wie, mit wie vielen und auf welche Art Sex hat.
Fast jeder fühlt sich genötigt, dem "Wahllosigkeitsvorwurf" zu widersprechen und seinen eigenen Standpunkt zu vertreten.
Wie willst du kleinen und auch später heranwachsenden Kindern DAS so vermitteln, das es für sie verständlich ist?
Das Ausleben der eigenen umfangreichen Sexualität kann man auch später nachholen, das ist auch ü50 sehr gut möglich, auch wenn sich das junge Menschen schwer vorstellen mögen.
Habe keine Angst, dein Leben, deine Sexualität findet auch nach deinen Kindern noch statt, wenn und wie du es willst.
PS.
hier schreibt eine Gangbangerin
Zahl unbekannt