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Wie sehr gebt ihr euch hin?

**********rever Paar
889 Beiträge
Themenersteller 
Wie sehr gebt ihr euch hin?
Hallo zusammen.

Ich wäre mal neugierig darauf wie sehr ihr in verschiedenen Situationen in der Lage seid euch hinzugeben. Männer wie Frauen.

Ich geb mich meinem Partner absolut gerne hin. Ich liebe es wenn er sich so richtig an mir austoben möchte. Ich genieße es wenn er mich überall berührt und für mich entscheidet was mir wohl als nächste am besten gefällt. Da ist wirkliche Hingabe einfach immer dabei. Das lässt mich richtig dahinschmelzen und ich kann so abschalten das wenn man mich mitten drinnen fragt wie ich heiße ich höchstens dumm gucken würde.

Bei jedem außer meinem Partner würde ich wohl die Zügel nicht so schnell aus der Hand geben und Hingabe muss man sich glaub ich erst mal verdienen. Ist zumindest aus meiner Sicht so.

Wie sieht eure Meinung und eure Erfahrungen dazu so aus?
Zitat von **********rever:


Ich geb mich meinem Partner absolut gerne hin. Ich liebe es wenn er sich so richtig an mir austoben möchte. Ich genieße es wenn er mich überall berührt und für mich entscheidet was mir wohl als nächste am besten gefällt. Da ist wirkliche Hingabe einfach immer dabei. Das lässt mich richtig dahinschmelzen

Bei mir ist es genau so *g*
*******ust Paar
5.631 Beiträge
ich weiß nicht
wie sehr wir uns da hingeben
aber ich kann die Situation beschreiben:

angekommen
am tiefsten Punkt
in der Frau
der keine Bewegung mehr erträgt
wo alles still steht
und sich keiner mehr bewegt
nur hält
und sich dann
der allerletzte Millimeter
mit seiner größten Verletzlichkeit
langsam öffnet.

(Prinzessin gef*ckt - nennen wir das)
*haumichwech*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Eine gewisse grundsätzliche Hingabe sollte von beiden Seiten auch schon bei einer ersten Session vorhanden sein.

Wenn ich mich nicht in dem Moment der Session als Dom voll auf sie mit ihren Reaktionen und dem was ich mache einlasse / mich dafür hingebe würde mir einfach das entscheidende fehlen.

Ich verstehe aber genauso was damit gemeint ist wenn davon gesprochen wird das auch hingäbe in gewisser Art wachsen muss. wobei ich da nicht sagen würde die Hingabe wächst sondern mit Zeit und gemeinsamen Erlebnissen wächst das Vertrauen in einander und so werden viel mehr und tiefer gehende Erlebnisse möglich.

Wenn ich als Dom/Herr die ersten male mit einer Sub/Sk agiere und noch ihre Körpersprache lernen muss ist hingäbe und Achtsamkeit etwas ganz anderes als wenn ich sie wie die @********ntin schon Jahre kenne und lesen kann wie ein offenes Buch. Je weniger neue Kommunikation noch erlernt werden muss je mehr wird aus lernendem achtsamen beobachten das voll im Moment aufgehen / sich hingeben weil man / ich die Sicherheit habe und weiß das ich sie lesen kann.

Auch hier ist es wieder das Vertrauen das diese reine Hingabe ermöglicht. Das Vertrauen darauf das ich in der läge bin jeder Zeit all ihre Signale richtig zu deuten und egal wie tief ich selbst im flow bin auch angemessen / richtig darauf reagieren zu können.

Es muss also mit der Zeit nicht nur das Vertrauen in einander sondern auch in sich selbst wachsen.

Und Sorry wer meint er habe so viel vertrauen in sich selbst, das er jede neue Bekanntschaft sofort fehlerfrei zu 100 % lesen und immer richtig deuten kann, der ist nicht selbstbewusst sondern selbstverliebt.
********ntin Frau
3.887 Beiträge
Mich zu 100% hingeben kann ich mich nur wenn ich es bei meinem Partner tue oder mein Partner der BlindTiger84 ebenfalls anwesend ist.
Wenn ich mich so sehr hingebe gebe ich das Denken auf und die lasse die Kontrolle locker bzw gebe sie bei meinem Partner auf.

Es kommt immer auf das Gegenüber an wie sehr ich mich ansonsten hingebe
*********HROOM Mann
4.110 Beiträge
Für mich hat Sex viel mit Vertrauen, Hingabe, Sinnlichkeit und Leidenschaft zu tun.
Dazu braucht es nicht zwangsläufig eine längere Partnerschaft, um das zu erreichen.
Mitunter springt der Funke schon beim ersten Date über.
Wichtig ist für ein schönes Ambiente zu sorgen, um sich fallen zu lassen.
Außerdem ist Sex ein geben und nehmen.
Das heißt, wenn ich viel gebe und Einsatz zeige, da gehört sehr viel mehr als pures gerammel dazu und dafür auch das entsprechende Feedback zurück bekomme, dann bin ich auch bereit bis an meine Grenzen zu gehen und mich richtig auszupowern.
Vielen fällt es am Anfang schwer, voll zu Vertrauen und sich fallen zu lassen, davon möchte ich mich nicht ausnehmen.
Gerade beim ersten Mal, ist einem der andere ja noch recht fremd und man weiß ja noch nicht genau was gefällt und was nicht, da ist es sehr wichtig auch miteinander zu kommunizieren und ehrlich zu sein. Hinzu kommt, so geht es mir zumindestens, das man sich doch ein wenig unter Druck setzt.
Dies passiert mir selbst im mittleren Alter noch, da ich ein stark emotionaler Mensch bin und meine "Sexbekanntschaft" nicht enttäuschen möchte.
Meine Erfahrung ist, das sich das dann von Treffen zu Treffen legt und der Sex immer besser wird.
In einer Partnerschaft dagegen ist es wichtig Eintönigkeit zu vermeiden, neues auszuprobieren und nicht nur zu fordern, sondern mit guten Beispiel voran zu gehen.
**********rever Paar
889 Beiträge
Themenersteller 
*danke* fürs teilen eurer Erfahrungen.

Absolute Hingabe erfordert bei mir schon wirkliches Vertrauen. Ich lasse mich dabei einfach so fallen das ich wirklich abschalte. Ich bin dann absolut im „nimm dir einfach alles Modus“ und das würde ich jetzt niemandem zugestehen der mich nicht kennt oder bei dem ich denke er könnte mich nicht richtig einschätzen. Wenn bei uns ein Mitspieler dabei wäre würde ich das auch zum Teil meinem Mann überlassen die Situation zu überschauen so das ich mich schön gehen lassen kann.
Unter Druck gesetzt fühl ich mich beim Thema Sex nie.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das wenn man sich immer offen in einer Beziehung austauscht und den Sex miteinander wirklich genießt geht nicht viel schief.
Ich habe oft festgestellt das es nicht darauf ankommt wie ausgeglichen das Verhältnis dazu ist wer wenn wieviel verwöhnt sondern ganz wichtig ist auf sexuelle Flirts und Hinweise einzugehen und nicht den anderen immer vor die Wand laufen zu lassen. Sehr viele Männer mögen es wirklich sehr einer Frau dabei zuzusehen wie sie richtig geil und gierig wird. Dazu braucht es aber wieder die besagte Hingabe. Die oftmals gerade von Faktoren wie Ablehnung und Unlust weniger gefördert wird. Auf beiden Seiten.
*******581 Frau
1.032 Beiträge
Wirklich hingeben kann ich mich nur bei meinem Partner. Diese Momente, wenn zwei Seelen sich verbinden, sich das Innersten nach außen kehrt und man sich beim Partner absolut aufgefangen und geborgen fühlt. Wenn Zeit und Raum keine Rolle spielen und jede Berührung, jeder Laut eine Antwort auf die vorherige Berührung ist....
Ich liebe es und das geht nur mit Liebe, tiefem Vertrauen und Geborgenheit. Ergo mit meinem Partner.
Klar kann ich mich auch bei einem Date hingeben. Aber niemals auf diese Art und Weise.
Zitat von **********rever:
Wie sieht eure Meinung und eure Erfahrungen dazu so aus?

Ich bin zu sowas wie Hingabe nicht fähig, zumindest nicht im sexuellen Kontext. Dafür mag ich Frauen mit der absoluten Hingabe umso mehr und habe meinen Spaß an der Kontrolle über zwei Körper.

Wenn ich mich z.B. bei einer Massage (passiv) voll und ganz fallen lasse, dann ist das zwar auch schön, hat aber für mich keinen erotischen Reiz.
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Wenn man Hingabe als "passives annehmen können " interpretiert , dann ist es bei mir nur schwer möglich. Jegliche Einschränkung in meiner Bewegungsmöglichkeit empfinde ich als unangenehm und absolut lusttötend.
Dieses "mach mit mir wozu du Lust hast " kann ich nicht bieten.
Wer hingegen Hingabe mit " das Hirn schaltet komplett ab und man fühlt nur noch " gleichsetzt, dass geht super
Wer mir Platz und Raum gibt, mich ein wenig nachdrehen, eine - meist nur minimale - Veränderung der Lage, meine Spannung und kleinen Bewegungen gut annimmt und sie sogar als lustvoll empfindet, der braucht höchstens Minuten um mich in den 7. Himmel der Lust zu befördern und ich Zeit und Raum vollkommen vergesse......

Ich checke es normalerweise binnen Sekunden ob jemand mit meinem Bewegungsdrang und Hyperaktivität gut kann oder eben nicht.

Somit würde ich die Hingabe an die Lust nicht von der Länge des Kennenlernens oder Vertrauen empfinden. Dieses Flash und ich bin weg kann binnen Sekunden kommen und ist unabhängig von Ort oder ob ich den Menschen vorab kenne

Das es bei mir und meiner absolut streichelzarten Sexualität so läuft ist mir bewusst, aber ebenso dass es sicherlich viel Vertrauen braucht wenn härtere Spiele gefragt sind oder gar mit Grenzen "was ist auszuhalten " experimentiert.
Ich muss dem. Mann völlig vertrauen.

1. Darauf, dass er mit meinen Fantasien keinen Quatsch betreibt

2. Darauf, dass er mich auch wirklich gut findet

3. Geht alles nur, wenn ich kein Gefühl habe, dass er sich mir verschließt

Letzteres is aber ein Problem
*******ant Frau
27.422 Beiträge
Ich weiß tatsächlich nicht, wie das mit dem "sich hingeben" funktioniert.
Ist das so etwas wie sich schenken?
Oder eher das "fallen lassen"?
Hm. Ersteres tue ich nicht, und letzteres kann ich auch ohne 100%iges Vertrauen
(von dem ich auch nicht weiß, wie das funktioniert).
Defizite lasse ich mir da nicht mehr einreden- mit meiner Art von "weggetreten sein" bin ich vollumfänglich zufrieden.
**********rever Paar
889 Beiträge
Themenersteller 
@*********miede

Guten Morgen 🌞 ich denke das Hingabe tatsächlich für jeden etwas anderes bedeuten kann.
Meine Hingabe ist schon eine Art Geschenk. Wie gesagt bekommt dieses Geschenk aber nur mein Mann weil er mich zu 100 % kennt und genau weiß was ich mag und was nicht. Das kann jemand anderes kaum so schnell lernen einzuschätzen weil wir Frauen ja nicht immer gleich drauf sind. Er kann mich einfach lesen wie ein Buch und so bin ich mir ganz sicher das es immer etwas tolles wird was wir machen. Das gibt mir die Sicherheit dazu mich überhaupt so hinzugeben.
Eine gewisse Neugierde was Hingabe bei anderen bedeutet darf man haben. Seine Art von Hingabe als Defizit zu betrachten muss nicht sein. Jeder von uns lebt sich anders aus und nicht jeder ging gerne die Kontrolle ab. Dafür braucht es auch einen besonderen Partner. Manche auch nicht und ihre Hingabe besteht vielleicht in Dingen die ich nicht nachvollziehe so wie beim schlagen. Dabei würde ich keine Hingabe finden und andere schmelzen dahin wenn sie ein bisschen versohlt werden.
Das Wort Defizit gehört für mich nicht in den Wortschatz der eigenen Sexualität.
*****ite Frau
8.867 Beiträge
Es passiert mir immer seltener, dass ich wirklich alle Schilde unten habe.
So toll es sich anfühlt, birgt es auch (jedenfalls war es bei mir so) das größte Verletzungspotenial.

Das sind Sachen, die fangen immer mal wieder wie aus dem Nichts an zu schmerzen und machen mich dann zeitweise hart und zynisch.
**********rever Paar
889 Beiträge
Themenersteller 
@*****ite
Deshalb glaube ich das nur das Vertrauen das ich in meinen Partner habe es zulässt mich so hinzugeben. Bei jemandem den ich nicht kenne würde das nicht funktionieren. Es ist ja schon ein bisschen so als würde man die Verantwortung für sich mal kurz ein bisschen abgeben. Das traue ich nicht jedem zu.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Ich unterscheide hier zwischen aktiver und passiver Hingabe.
Mit passiver Hingabe tu ich mich schwer. So sehr ich es geniessen kann, verwöhnt zu werden, komme ich irgendwann immer an den Punkt des Handlungsimpulses. Ich will dann anfassen, begreifen, aktiv werden.
In eine aktive Hingabe kann ich mich jedoch absolut hineinfallen lassen, z.B. wenn ich massiere. Dann tauche ich quasi in meine Partnerin ein, falle in eine handlungsbezogene Trance.

LG Maik
*********ebell Mann
2.535 Beiträge
Ich verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht. Ich weiß nicht, was diese "Hingabe" in dem Zusammenhang bedeutet.
Das liest sich für mich wie "den Seestern machen". Oder sowas wie "passiv erdulden" was so passiert.

Sowas kommt auf keinen Fall vor. Noch will ich, dass sowas bei meinem Gegenüber vorkommt. Jede Frau, die irgendwann in eine Art Duldungsstarre verfällt lehne ich schlicht ganz grundsätzlich ab.

Genauso wie Frauen, die der Ansicht sind "die Kontrolle abgeben" zu wollen. Ich will nichts kontrollieren. Ich will keine Frau die kontrolliert werden will. Mich stoßen solche Denkweisen ab.
****100 Mann
3.238 Beiträge
Totale Hingabe ist ein Selbstverständnis für mich- alles andere macht nicht wirklich Spaß und bringt auch nicht die vollkommene Befriedigung....dies vor allem blind folded und in einer Situation des Ausgeliefertseins und der Wehrlosigkeitn (aktiv wie passiv)...😎
**********rever Paar
889 Beiträge
Themenersteller 
@*********ebell

Das ist wohl auch eine unterschiedliche Art von Spiel die man mag oder nicht. Ich mag es rein aufs sexuelles bezogen doch sehr gerne mal die Kontrolle abzugeben. Wie gesagt nur unter gewissen Vorraussetzungen. Aber ich muss sagen das ich dann sehr viel Spaß daran finde. Liegt vielleicht einfach daran das mein Partner und ich sehr gut harmonieren.
Mit dem Leben außerhalb vom Sex hat das nichts zu tun. Da hat jeder mal was zu sagen und ich bin generell ein kleiner Dickkopf. Tut dem Spaß an der Sache für mich nichts.
*********ebell Mann
2.535 Beiträge
Zitat von **********rever:
Ich mag es rein aufs sexuelles bezogen doch sehr gerne mal die Kontrolle abzugeben.

Wie gesagt, ich lehne sowas ganz grundsätzlich ab.
*****ite Frau
8.867 Beiträge
Mir ist es immer ein wenig suspekt wenn jemand (meist Damen) von ihrem absoluten Vertrauen, ihrer 100%igen Hingabe und so schreiben.

Da denke ich mir dann: Frisch verliebt oder frisch durchgepoppt. Oder der mitlesende Partner soll gebauchpinselt werden.
(Sorry bin gerade hart und zynisch *muede*)

Zitat von *********ebell:
Das liest sich für mich wie "den Seestern machen"

Für mich hat Hingabe sowohl eine körperliche wie auch seelische Komponente, also in solchen Momenten ist das "eins".
Das heißt nicht, dass ich per se passiv bin. Aber zugegebenermaßen war ich in besagten Situationen meist der "empfangende" Teil.
Wenn du Sichverwöhnenlassen mit dem negativ besetzten Seestern gleichsetzen willst, dann schränkst du deine Bandbreite ziemlich ein.
*********ebell Mann
2.535 Beiträge
Zitat von *****ite:
Wenn du Sichverwöhnenlassen mit dem negativ besetzten Seestern gleichsetzen willst, dann schränkst du deine Bandbreite ziemlich ein.

Nicht unbedingt.
Ich mag's wenn Frauen genießen können und sich verwöhnen lassen.

Aber mich ekelt es regelrecht an, wenn es um "Kontrolle" geht. Also: Wer "die Kontrolle abgeben" will, ist bei mir ganz grundsätzlich falsch. Das hat was mit "Machtausübung" zu tun. Und das erzeugt bei mir einen ganz tiefsitzenden, basalen Ekel. Ich will über niemanden irgendeine Macht ausüben. Und ich will nicht, dass das jemand anders von mir erwartet.
******978 Paar
1.985 Beiträge
Sie schreibt; mit dem Wort "Hingabe" verbinde ich nicht nur sexuelle Handlungen. Ich selbst gebe mich vielen Situationen hin; heisst für mich aber, dass ich mit ganzem Herzen dabei bin und mich einfühlen möchte und kann, kann gerade im beruflichen Kontext heißen; dass ich mich über die Maßen hingebe.
Ich bin ein Mensch der versucht immer Alles zu geben, bei mir gibt's oft nur Alles oder Nichts. Wenn ich merke, ich stehe nicht *100*% dahinter, lasse ich die Finger davon.
In einer Beziehung sich gehenzulassen hat für mich in aller erster Linie etwas mit Vertrauen zu tun; ich kann mich Allem hingeben, wenn ich vertrauen.
Allerdings bedeutet für mich dies, ganzheitlich sein zu dürfen, wie ich bin; eine Affäre wird mich niemals in meiner ganzen "Pracht" erleben, wie es Jan erleben darf, auch wenn das bedeutet, dass Jan nicht nur meine Schokoladenseite sieht und erlebt.
Ich hoffe, meine Sicht des Themas ist nicht allzu *offtopic*. Reines sexuelles Gehenlassen kann ich am Besten, wenn ich vorher auf der Massageliege gelegen habe. Da kann ich Raum und Zeit vergessen. *kuss2*
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Das liest sich für mich wie "den Seestern machen". Oder sowas wie "passiv erdulden" was so passiert.

Sowas kommt auf keinen Fall vor. Noch will ich, dass sowas bei meinem Gegenüber vorkommt. Jede Frau, die irgendwann in eine Art Duldungsstarre verfällt lehne ich schlicht ganz grundsätzlich ab.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Offenbar hattest Du noch keine Frau, die sich Dir hingegeben hat.
Das ist das komplette Gegenteil von Seestern und Duldungsstarre und hat mit Bewegungslosigkeit nichts zu tun.

LG Maik
Interessant. Es gibt 511 Synonyme zu dem Wort Hingabe & dementsprechend ist es vielfältig.
Hingabe, nur auf der sexuellen Schiene aus zu betrachten, wäre mir für mein Leben zu wenig.
Anderseits assoziiere ich mit dem Wort die Absichtslosigkeit und das zurückschrauben von Erwartungen
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