Wie fühlt man sich als Affäre?

Verlässlichkeit ist für mich, dass Zusagen eingehalten und keine falschen Versprechungen gemacht werden.

z.B. Termine, Absichten, Planungen, Aktivitäten, etc.

Dass die beiden, die eine Affäre haben, sich aufeinander verlassen können.

Ich (unser Er) hatte einmal eine Affäre mit einer vergebenen Frau, aus der dann eine tolle Freundschaft+, und später eine liebe (-platonische) Freundschaft wurde.

Danach hatte Ich eine Freundschaften+ wärend einer offenen Beziehung. Die hielt auch nach der Trennung von meiner Partnerin noch einige Jahre an.
Bis ich meine große Liebe fand und mir meine F+ ihre liebe gestand. Erst hatten wir es noch mit Freunschaft versucht, aber am Ende hatte es einfach nicht mehr gepasst.😪🤷🏼‍♂️

Ich hab bisher erst einmal wirklich eine Affäre bereuht, und die war mit einer vergebenen Frau (Ich war Solo) die mich komplett um den Finger gewickelt hatte. Sie hatte mich sogar, bewusst, dazu gebracht mich in Sie zu verlieben. Sie hatte aber dann doch nur mit Mir gespielt.

Das werd ich nie wieder zulassen und bin froh jetzt meinen Anker im Leben gefunden zu haben.

Das ist Termintreue.

Verlässlichkeit bedeutet, dass Mann oder Frau sich bei Problemen auf den Partner stützen, also Hilfe und Beistand in jeder erdenklichen Art und Umfang, bis hin zum Einsatz vom eigenen Leben und der Gesundheit zur Verfügung gestellt bekommt.
Partner kommt von engl. „Part“ und bezieht sich darauf, dass es sich um einen Teilhaber oder Beteiligten handelt.
Das ist etwas ganz anderes, als sich zum poppen zu treffen und nach dem Duschen ist alles vergessen.

Der englische Begriff Sexbuddy trifft es eher

Herrschaften, könnt ihr nicht ein einziges Mal eure Moralkeule in der Tasche lassen? Diese ständige Miesmacherei geht mir echt auf den Zeiger.

Habt ihr irgendetwas beizutragen zu der ursprünglichen Frage?

Es ist Saugeil, fremdzuficken.
Wie Kirschen aus Nachbars Garten

Das war es schon bevor die Fotos erfunden wurden

Und das hat jetzt was mit der Beantwortung der Frage zu tun, wie man sich als Affäre fühlt???

Ich würds immer wieder tun. Es war eine angenehme Zeit mit dem was beide Seiten zufrieden macht.
Das man sich entwickeln kann, gleichzeitig mit der Ehefrau. Bei uns war es nicht nötig sich heimlich zu treffen, damit fiel der Stress des Verstellens und versteckens weg.

Kann so sein, muss es aber nicht.
Es gibt Affären, wo die Affärenpartner sehr viel füreinander tun ins sich sehr intensiv unterstützen. Das kann weniger sein, als bei dem eigenen Ehepartner, aber trotzdem weit entfernt von "nach dem Duschen vergessen".

Das ist dann Beziehung und nicht Affäre

Das ist Definitionssache 🤷‍♀️ Da gibt es offensichtlich keinen Konsens.
Aber an sich ist eine Affäre eine Beziehunggform genauso wie Freundschaften , Ehen oder Geschwisterverhältnisse auch Beziehungsformen sind.

Jede zwischenmenschliche Aktion ist eine Beziehung!
Inwieweit das jetzt sexuell sein muß kann ich nicht reindeuten.

Stimmt natürlich

Ne.
Sie

Völlig richtig.
Ich bin echt super gerne Affäre, aber immer diese sexuelle Fixierung geht mir echt auf den Geist.
"In Affären geht es nur um Sex".....und wenn man Bock hat darauf was anderes miteinander zu machen passt man dann leider nicht mehr in die Schublade?
Wenn man zusammen hält ist auch irgendwie unpassend, warum nochmal?
Rein rhetorische Fragen....mich nervt das nur ab und zu.

@********rauh Was immer Du und Deine Affaire alles machen ist im klassischen Sinn Euch überlassen..... ich kenne welche, die sexeln nur , und andere machen sogar Urlaub 🤫🤭

Ja ,ich weiß....und an sich ist es auch egal, was andere denken.

Ich bin auch gerne Affäre.

Habe schöne Episoden erleben können damit.

Ich war schon öfter mal die Affäre... ein Mann " begleitet " mich schon über 20 Jahre... mal war er vergeben - mal war ich vergeben ... die Frage warum nicht wir zwei ein Paar wurden stellte sich manchmal , aber uns beiden war klar das eine " richtige " Partnerschaft nicht klappen würde ... heute sind wir gute platonische Freunde und sehen uns vielleicht 5 bis 6 mal im Jahr...

Eine Affäre ist ( m.M.n) gut solange sich keiner verliebt , dann wird's ungemütlich... der Verliebte leidet und der andere muss es
Dann eigentlich beenden - weil er ja seinen Partner zuhause hat und behalten will.

Mir , als Single, gefällt an Affären das ich meine " Freiheit " behalten kann ... keine schmutzige Wäsche, kein nächtliches Schnarchen, kein teilen der Fernbedienung ...
Die Männer sind entspannt , geduscht, rasiert und gut drauf wenn sie bei mir sind und ihre " Probleme " lassen Sie in der Tasche

Man darf sich auch verlieben. Nur an der Beziehung, wie sie ist, darf man nichts verändern wollen.

Man kann doch zwei Partner unterschiedlich lieben. Wenn man eine Hauptbeziehung und eine Nebenbeziehung hat, ist das eine Art der Polyamorie. Warum soll man die nicht lieben dürfen?

Die Forderung nach Exklusivität ist Zündstoff.

Oh Gott, ja.
Und keine Besuche bei der Verwandtschaft...

Nur die Probleme dürfen sie gern mitbringen, ich höre gern zu. So lange es nicht überhand nimmt.

Sex mit Unbekannten und dann noch spontan ausgelebt ist geil. Man kennt nicht die Namen, ganz egal.

Anderer Fall: Man lernt sich kennen, es entsteht eine Freundschaft und man hat keinen Sex mehr zusammen. Warum?
Man teilt den Alltag, die Sorgen und das ist gänzlich unerotisch

Wenn ich sowas lese, gehen mir die Nackenhaare hoch... Gruselige Einstellung

Einmal ist es mir so ergangen....erstes Date mit Spaziergang, Kaffee bei ihr, Küssen auf der Couch.....ich wurde als fantastischer Küsser klassifiziert!
Nächster Tag bei ihr geilen Sex gehabt, die folgende Woche regelmäßig auch......irgendwann fragte sie mich:
" Wie heißt du überhaupt mit Familiennamen?"

Ich kannte ihren vom ersten Tag an, stand ja auf ihrem Klingelschild!