Eure Erfahrungen mit Affären

In meinen langjährigen festen Beziehungen (mit gemeinsamem Wohnen) war ich zwar nicht immer ganz treu. Aber niemals hatte ich eine Affäre nebenher. Ich kann mich liebestechnisch nicht auf zwei Frauen konzentrieren. Selbst wenn ich es wollte, würde das nicht funktionieren.

Meine Affären kamen nach meiner Trennung von meiner jetzigen Exfrau.

Mit meiner ersten Sub ging das knapp drei Jahre lang gut, dann wurde meine Liebe für sie immer tiefer und ich konnte und wollte sie nicht mehr teilen. Mit dem Ergebnis, dass ich das unter Schmerzen beendet habe.

Die Wochenend-Dom-Sub-Beziehung, die ich jetzt führe, begann auch als Affäre. Inzwischen ist auch sie Single. Nach der ersten Affären-Erfahrung, habe ich auf mein Herz acht gegeben. Sie hat es wohl auch geschafft. So dass das jetzt schon über vier Jahre gut läuft.

In einer besseren Welt, wären Affären vielleicht gar nicht nötig. Alle Menschen wären frei, und könnten sich zusammentun mit wem sie gerade wollten, ..und sich die Ekstase holen, die sie sich gerade ersehnen.

Aber da die Welt so ist wie sie ist, sind Affären für viele Menschen eine zwar etwas unbequeme und manchmal auch das Gewissen belastende Alternative. Aber oft auch die einzige, zu einem ansonsten tristen Leben.

In meiner ersten Ehe hatte ich zum sexlosen Ende hin eine Affäre mit einer 11 Jahren jüngeren Frau.
Es endete im Fiasko weil sie Besitzansprüche stellte, trotz klarer Absprache, zudem hatte ich meine Noch-Ehefrau damit schwer verletzt und mich für mich selbst in eine für mein Empfinden ungünstige Position in der Ehe gebracht.
Ich hatte wider meine eigenen Überzeugungen gehandelt, ich fühlte mich nicht gut.
In meiner zweiten Ehe war ich zum Ende hin der Betrogene, das fühlte sich natürlich auch nicht toll an.
Als meine noch Ehefrau dann ausgezogen war hatte ich eine Affäre mit einer Frau in einer offenen Beziehung.
Nur der Ehemann wusste nicht dass er in einer offenen Beziehung lebte.
Auch hier hatte ich aus leichtgläubiger Naivität gegen meiner Werte gehandelt, wenn auch unverschuldet.
Also fühlte ich mich auch in der Rolle des Lovers nicht wohl und war zudem tierisch pissig dass ich zum Teil eines solchen Betruges gemacht wurde.
Gesamtergebnis also leoder negativ, mach ich alles nicht mehr, tut mir nicht gut.

@********va21
Kommt mir so vor, als wolltest du eine Anleitung zum Thema:

Wie gehe ich fremd, ohne erwischt zu werden und ohne ein Risiko einzugehen?"

Ich glaube, zu dem Leitfaden kann ich nichts beitragen.

Mehrere Affären bisher, alle komplett unerwartet. Liebe oder verlieben war dabei für mich nie ein Thema da es mir zu 100% um Sex ging - was nicht heißt, dass es mir nicht wichtig war das man sich dennoch auf menschlicher Ebene gut verstand (was genau genommen sogar untertrieben ist). Alle Affären haben mein Leben sowie meine Beziehung (trotz Heimlichkeit) bereichert und in vielerlei Hinsicht verbessert und meinen Horizont erweitert (sexuell wie auch nicht sexuell)

Treffen waren mehr oder weniger regelmäßig, Ort und Zeit jedoch jedes Mal unterschiedlich. Muss jeder zudem selber wissen wie er oder sie das unterkriegt und mit sich vereinbaren kann.

Ein einziges Mal habe ich mich als Affären-Frau mit einem verheirateten Mann eingelassen. Wissentlich wird mir das nicht mehr passieren. Ich mochte ihn, hab mich aber nicht in ihn verliebt. Ob es bei ihm anders war, weiß ich nicht, er hat die Sache ganz schnell unter einer fadenscheinigen Begründung beendet. Ich mag nicht das 5. Rad am Wagen sein, wenn, dann möchte ich die "einzige" sein für einen Mann.

Also, ich könnte, wenn ich wollte, aber ich will nicht 🙂

Noch nie eine gehabt, wäre mal was neues

Ein paar Gedanken zu Affäre:

Affäre schließt Verliebtsein und Liebe nicht aus. Affäre kann liebend gelebt werden, sofern die basalen Bedingungen beider dieser Verbindung gegenseitig akzeptiert und respektiert werden.
Meine längste Affäre währte sieben Jahre. Ich beendete sie, weil eine meiner Bedingungen nicht respektiert wurde. Meine letzte Affäre fand nach drei Jahren im letzten Herbst ihr Ende - wiederum, weil die basalen Bedingungen aus meiner Sicht nicht mehr im Gleichgewicht waren.
Willentlich Affäre zu sein, heißt, sich zu bewusst positionieren. Das Ziel dieser Positionierung ist aus meiner Perspektive nicht das Gegenüber, sondern einzig die ureigenste Intension für genau diese "Beziehung"swahl.

Hallo
Ich habe eine Affäre mit einer sehr netten Frau . Ich habe eigentlich nur den Sex gesucht weil ich ihn in der Ehe nicht mehr habe, was aber für mich kein Grund ist meine Frau zu verlassen. Ich habe mich in meiner Freundin ( Affäre ) verliebt und sie sich in mich, und das leben mit meiner Frau geht wie gewohnt weiter...

Aktuell ist es ein ziemliches Dilemma - kurzum: ich mag meine Affäre, die aber verheiratet ist und - ob verliebt oder offene Ehe aus Zweck - kommt für mich nicht in Frage, selbst wenn er sich später trennt oder sie einvernehmlich die Ehe beenden. Für mich hat Sex auch damit zu tun, ob ich jemanden mag.

Ein paar Dates später - Dating App sei es gedankt - habe ich zwar nette Männer kennengelernt - Altersrange groß - die mehr oder weniger meine Vorlieben teilen oder sogar darüber hinaus gehen - aber ich war mir bei keinem sicher, was er wirklich möchte mit und von mir außer Sex. Alles klar, bis sich mal einer entschieden hat schaue ich wie es läuft

Jetzt hat aber einer - einmaliges Date letztes Jahr im Dezember - geäußert, dass wir uns aufgrund der Entfernung und weil wir ja doch unseren Alltag haben, uns eben selten sehen, nicht jedes Wochenende, das für ihn aber OK sei. Solange ich mich nicht mit anderen Männern treffe.

Das war jetzt wenigstens ein klares Wort.

Ich "mag" jeden auf eine Art und möchte eine Beziehung, kann aber nicht erwarten, dass sich jemand Knall auf Fall verliebt. Ich bin ja auch nicht so. Jedenfalls wird es jetzt doch schwierig. Bei einer Dating App kann man nicht erwarten, dass die Frau keinen anderen kennenlernt. Das war jetzt aber eindeutig.

Ich bringe es noch nicht über mich meiner ersten Affäre zu sagen, dass wir uns nicht mehr körperlich nahe kommen werden. Ich mag ihn sehr, aber es tut mir gleichzeitig weh in einer Illusion zu sein und dennoch zu wissen, dass eine Beziehung wie ich sie gern hätte nie sein wird

Genau deshalb wollte ich das eigentlich nie. Aber wenigstens mir tat es ganz gut, nachdem ich schon eine Weile single bin, jemanden zu haben der auch mal ab und zu fragt wie es einem geht

@*****yna

Und böse Zungen fragen sich gerade, wo man denn die ollen Unterhosen mit Eingriff noch bekommt?
Schießer ist doch Pleite!

WiB

Ich hatte lange Zeit eine Affäre mit einem vergebenen Mann.
Diese lief über 8 Jahre immer wieder on Off
Eine Weile ging es sehr gut zu trennen die Gefühle vom Sex aber irgendwann kam wieder der Punkt an dem ich mich verliebe.
Ich hatte den Eindruck er hatte auch Gefühle entwickelt aber seine Beziehung hält ihn fest.
Ich habe ihm gestanden dass ich mich wieder verliebt habe und seitdem nichts mehr gehört was aber für mich vollkommen okay ist da ich so abschließen kann.
Ich habe für mich entschieden keine Affären mehr einzugehen.
Am Ende bleibt man auf der Strecke was auch logisch ist.
Der Traum dass sich jemand trennt und für einen entscheidet gibt es auch nur im Fernsehen 😂

Selbst im Fernsehen gibt es das nicht immer @****eBS. Schau dir nur mal "Eine verhängnisvolle Affäre" an.

Kann sogar lebensgefährlich werden.



Da gibt es auch ein paar nette Tipps zum Thema Affäre. Aber eher dafür, dass man es lieber bleiben lässt.

Ich habe nicht dauerhaft Lust den Pausenclown zu spielen und auf der Ersatzbank kann ich mich nicht entfalten.
Zudem hasse ich es wenn der Beigeschmack "Beschiss" aufkommt.

Ich hatte über 10 Jahre neben der Ehe Affären. Ich wollte mich nicht von meiner Ex-Frau trennen, weil da immer irgendwie Hoffnung war, das alles besser wird und da war ja auch noch das Kind, auf das ich hätte verzichten müssen….

Meine Affären wussten um meine Situation, da gab es keine Heimlichkeiten! Wir hatten viel und spannenden Sex und haben gemeinsam was unternommen, auch mit Urlaub.
Liebe oder Gefühle spielten eine untergeordnete Rolle, war alles eher so Freundschaft+
Geendet haben die Affären, wenn sich einer verliebt hat - mal ich - mal sie.

Eine klare ehrliche Kommunikation ist da wichtig- auch und gerade bei DatingApps

Ich denke es spielt auch eine Rolle, in welcher Position mann/frau sich auf eine Affäre einlässt.

Bin ich gebunden und führe eine Affäre mit einer anderen gebundenen Person, sind/ können gewisse Parameter ähnlich sein, wie zbsp im bestenfalls, "das sich nicht trennen wollen vom 'Primär-Partner' " oder zbsp dem mangelnden, Zeitalter

Ist jemand Single und Affärenpartner könnte es vielleicht schneller zu einer interessensverschiebung kommen, was dann mit Ansprüchen und Kummer einhergehen kann.

Wie @***ke schrieb, die eigene Intention spielt bei einer Affäre wohl eine wichtige Rolle

Bei meinen Affären war es auch häufig so, dass die Frau ( zumindest kommunikativ) keine feste Beziehung und Partner wollte.
Wir haben gemeinsam den Rahmen festgelegt, der in den meisten Fällen auch Exklusivität beinhaltete(freiwillig).

Auf einer Sexplattform eine feste Beiehung suchen ist wie eine geöffnete Eisdiele im Winter!
Kannst du finden, ist aber Glücksache.
Und die, die du findest sind überfüllt und schmecken nicht

Da stimme ich voll zu, @********brav.

Wie ist die Ausgangslage, kann man Verständnis für die beziehungstechnische Situation des anderen aufbringen, ist man bereit sich darauf einzulassen....das bestimmt wesentlich die Qualität der Affäre mit....

Ich halte es durchaus für relevant, wie die "Primärbeziehung" gelebt wird. Speziell zur Thematik "verheiratete oder sonstwie gebundene Menschen":
Handelt es sich um eine an sich glückliche Ehe, sind die Partner eigentlich Soulmates, nur am Ausleben einiger Vorlieben hapert es, die dem anderen wichtig sind -> ich will hier nicht diejenige sein, die sich anhören darf, wie glücklich die Beziehung doch sei, und nur zum Defizitausgleich dort nicht lebbarer Vorlieben herhalten. So meine Haltung. Ich finde es superätzend, gesagt zu bekommen, wie toll die Ehefrau doch sei, aber sie mache halt Analsex (als Beispiel) nicht mit.....

Mir ist es "lieber", ich habe mit einem Partner eine Affäre, der dann auch aus eher durch die Bank unbefriedigter Ehe kommt, und wir können den einzigen Sex, den wir haben, genussvoll und wertschätzend miteinander ausleben. Aber ich erkenne durchaus, dass bei dieser Konstellation die potentielle "Gefahr", sich emotional zu binden (mit unter Umständen dem Resultat, sich zu verlieben) größer ist, als sich nur just for fun zu treffen, um diese oder jene Spielart auszuprobieren, die der feste Partner im heimischen Nest warum auch immer ablehnt.

In der Kombi "Single-gebundener Mensch" muss immer von vornherein ganz klar und besprochen sein, wie die Zukunftsperspektive sein soll. Es gibt Singles, die sich fest binden und eine Lebensgemeinschaft eingehen wollen, als auch solche, denen die persönliche Unabhängigkeit und Freiheit super wichtig sind - letztere sind ggf. glücklich mit einem gebundenen Partner, es sei denn, er will die Primärbeziehung verlassen....
Ein bindungswilliger Single könnte eine emotionale Bauchlandung erleiden, wenn der andere gebundene Part nur etwas Unverbindliches möchte und ein Ungleichgewicht entsteht.....

Ich hatte in meinem Leben bislang eine einzige Affäre, und es wird mir auch nie wieder passieren.
Damals hatte ich schon seit längerer Zeit eine Partnerin, die zunehmend depressiver wurde. Diese Depressionen hatten schon immer ihr Leben bestimmt, das hat sie irgendwann so eingeschränkt, daß sie verständlicherweise nicht mehr die geringste Lust auf Sex mehr hatte, im Gegensatz zu mir. Sie deswegen zu verlassen, kam für mich einfach nicht in Frage, ich hatte sie immer noch geliebt und mochte sie in der Situation auch nicht alleine lassen.
Ich habe gedacht, ich suche mir eine Affäre, wo es nur um Sex geht, natürlich heimlich, um sie nicht zu verletzen. Tatsächlich habe ich damals zu "Analog-Zeiten" über eine anonyme Zeitungs-Annonce eine Frau gefunden, der es ähnlich erging. Wir haben uns schon beim ersten Date verliebt, diese Liebe wurde auch bei jedem Treffen größer. Ich konnte diese Versteck-Spiel einfach nicht weitertreiben und habe es meiner Partnerin gebeichtet. Natürlich war die Beziehung da am Ende. Aber auch aus der Affäre konnte sich aus verschiedenen Gründen keine feste Beziehung entwickeln. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, es hat auch lange gedauert, bis ich da wieder raus kam. Gelernt habe ich daraus, daß Sex ohne Gefühle nicht immer möglich ist, wenn man den Kopf dabei nicht abschalten kann.
Irgendwann hatte ich wieder Kontakt zu meiner Ex, tatsächlich hatte sie ein gewisses Verständnis für mein Handeln, aber mein heimliches Vorgehen verständlicherweise nicht akzeptiert. Für einen Neu-Versuch hat es aber nicht gereicht. Ich war aber tatsächlich glücklich, als sie einen neuen Partner kennengelernt hat, mit dem sie inzwischen auch verheiratet ist. Den Kontakt halten wir auch tatsächlich auch noch und gehen auch mal zu dritt einen Kaffeee trinken.
Fazit: Ich möchte nie wieder in solch eine Situation kommen, von meiner letzten Partnerin in einer toxischen Beziehung habe ich mich auch getrennt, bevor ich solche heimlichen Spiele anfange.

Ich hatte eine. Ungeplant. Kurz vor dem ersten Treffen, hat er mir gesagt, dass er vergeben ist. Ich war total entsetzt. Davor haben wir lange hier geschrieben und ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, dass er Single ist.
Naja, letztendlich war es dann unsere Entscheidung wie es an dem Punkt weiter geht.
Aber ich hab für mich gemerkt, dass ich es blöd finde, zweite Wahl zu sein und dass man immer warten muss, wie es zeitlich bei dem anderen passt. Wenn ich Bock hatte, konnte er nicht sofort springen. Ist ja klar. Aber mich hat dieses ungewisse und unregelmäßige und unplanbare gestört. Ich wollte kein Ausgleich mehr für ihn sein, oder Ersatz für das, was er bei seiner Partnerin nicht bekommt. Nach 5x spontanen treffen mit Sex, sind wir wieder zum schreiben übergegangen. Ich müsste mich ja nach seiner Kapazitäten richten und das war mir zu doof und hat mir nicht gereicht.
So wusste ich wenigstens, was ich will und wir sind jetzt nur freunde. Ist für ihn auch ok. Nach dem ersten mal, haben wir uns beide mies gefühlt. Aber das liegt nicht mehr in meiner Hand. Und dabei wollte ich nie so eine sein...
Aber nochmal ne Affäre haben, möchte ich nicht mehr. Bin auch nicht stolz drauf.

So eine sein... Klingt sehr abwertend.
Manchmal rutscht man in sowas rein und oft kann man auch nichts dagegen tun weil die Anziehung immens ist.
Ich finde da eine moralische Keule auf Menschen zu hauen die sich darauf einlassen Ist zu kurz und so einfach gedacht.
Das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden und darf auch seine Meinung dazu sagen ob er das gut findet oder nicht aber ohne andere zu bewerten.
Am Ende müssen diese beiden Menschen entscheiden ob sie damit leben können.

Wenn man ab einem gewissen Alter ..und vielleicht nach einer langjährigen Beziehung wieder auf dem Markt erscheint, kann es sein, dass man hauptsächlich auf Menschen trifft, die für eine Liebesroman-Liebe nicht wirklich frei sind.

Und man selbst hat vielleicht Verpflichtungen, Hemmnisse, oder man hat Abneigungen entwickelt, die gegen eine monogame Zweierbeziehung nach altmodischem Muster stehen.

Es muss nicht immer ein Ehemann oder eine feste Partnerin sein, der oder die einen "moralisch reinen" Neuanfang verhindert. Das können erwachsene Kinder sein, Personen die gepflegt werden müssen, berufliche oder ehrenamtliche Verpflichtungen, Haus- und Hof-Tiere und vieles andere.

Und doch sind da Sehnsüchte und Bedürfnisse, die man erfüllt wissen möchte.

Es kann zwar im Einzelfall sein, aber ich sehe die Affären-Partnerin oder den Affären-Partner nicht grundsätzlich als Nr. 2. .

Manchmal deckt das was man hat ..und an dem man festhalten möchte oder muss, so wenig des Lebens ab, dass die neue Affäre den Haupt-Raum einnehmen würde.

Wenn ich mich hier und auf anderen ähnlichen Plattformen umschaue, sehe ich viele Menschen, die sich ihr Leben mit den Personen und für die Zeiten möblieren möchten, die ihnen gut tun und die ihr übriges Leben möglichst wenig stören.

Da ist dann eine Affäre oder eine Plusfreundschaft sicher nicht die schlechteste Lösung. So lange man zu sich und seinen Wünschen und auch zu den Verpflichtungen und Hemmnissen steht und sich nicht als Opfer sieht.

Bei mir is kompliziert...

Ja, ich hatte und habe neben festen Beziehungen auch Affairen, und teils wurde es von außen betrachtet unübersichtlich. So lange ich aber noch durchblicke... Naja. Ich spiele halt immer mit offenen Karten, daher gabs bislang kein böses Blut.

Null Erfahrung, daran sollte sich auch nichts ändern.
Die zweite Geige ist der erste Verlierer.