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Wie gut bist du darin, Entscheidungen zu treffen?

******qua Mann
795 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ios:
Ich denke mal jeder kann Entscheidungen Treffen, denn wenn er das nicht könnte, wäre er längst an der Frage, soll ich lieber Dieses essen oder das Andere verhungert.

Interessanter wird die Frage, wenn es um bestimmte Situationen geht.
........ Prozeduren dann erst einmal die Abarbeitung einer Checkliste vor, um eine Entscheidung zu finden. Dies ist zwar auf den ersten Blick langsamer, vermeidet aber katastrophale Fehlentscheidungen.

He he .. und wie gehst du als für Dich mit dem Treffen von Entscheidungen um ?
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Das kommt drauf an. *ggg*

Meist will ich etwas habe, stelle fest, dass es nicht perfekt ist (oder doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte), tausche es dann immer wieder um, bis ich dann das habe, was nahe an Perfekt rankommt.
Nicht selten überkommt mich dann eine gewissen "Kaufreue", weil alle Tests und alle Beschreibungen zwar ganz toll waren, aber sich das, was ich haben will, in meinem Leben nicht so nahtlos einfügt, wie ich's erwartet hatte. Dann stelle ich fest, dass die Entscheidung blöd war, suche was neues... und so geht das eine ganze Weile lang.

Aber: Die meiste Zeit über hab ich eine recht geringe Impulskontrolle, wenn's darum geht, dass ich was geil finde und haben will. Ich hab dann hinterher manchmal ein schlechtes Gewissen, aber eigentlich wusste ich ja schon von Anfang an, dass ich's haben will. *ggg*
*******ant Frau
28.108 Beiträge
Ich bemühe mich sehr, nichts umtauschen zu müssen. Weil ich weiß, dass hinter jedem Umtauschvorgang Nerven und Logistik stehen. Will sagen: hinter jedem ach so individuellen Kunden/ Kundin steht ein Mensch, der sich Voll- oder Teilzeit geballter Unzufriedenheit ausgesetzt sieht.
Vom Klimakarma, was unbedachte Internetbestellungen angeht, mal ganz abgesehen.
Ich habe die andere Seite erlebt- nur einen Teil davon und länger her- und könnte trotzdem Bücher schreiben, die wohl unter "Fantasy" eingeordnet würden.
*****n37 Mann
294 Beiträge
Hi Zusammen
Ich entscheide viel in privaten und beruflichen Bereich. Mal ist es ein Vergnügen, Mal kommt ein tiefer Seufzer. Generell finde ich Entscheidungen fällen ein erlösendes Gefühl. Etwas auf die lange Bank zu schieben schlägt mir auf den Bauch.
Entscheidungen fälle ich gerne allein. Bei Freunden lasse ich jeher Sie entscheiden, besonders bei der Freizeitgestaltung.
****rna Frau
8.006 Beiträge
Im Job treffe ich täglich und ständig Entscheidungen. Ich tue das gerne, es gehört zu meinem Naturell Entscheidungen zu treffen und für jede getroffene einzustehen

Privat im Freundeskreis treffe ich ebenfalls oft Entscheidungen. Nicht immer will ich das, es ergibt sich einfach.

In meiner Beziehung bin ich froh Verantwortung abgeben zu dürfen. Und nicht ständig alles entscheiden zu müssen.

Ja, ich treffe gerne Entscheidungen, oftmals müssen diese schnell getroffen werden. Jedoch handel ich nicht unüberlegt.
Sicherlich habe ich auch schon Fehlkäufe getätigt. Jedoch eher selten. Ständiges Umtauschen ist nicht mein Weg. Immer auf der Jagd nach noch perfekter ist ebenfalls nicht mein Weg. Ich halte inne, erfreue mich an den Dingen, genieße sie bewusst
Wenn es ein Problem gibt, kommen in mir immer gewisse Fragen auf und ich versuche es zu lösen. Gewisse Probleme mögen nur Gehirngespinste sein, und dann mit etwas Nachdenken und loslassen wieder vergehen. Wenn es sich jedoch um richtige Probleme handeln die z.B. zwischen mir und meinem Partner stehen, werde ich das Problem so nicht mehr beiseite legen bis ich es besprochen und gelöst habe. Und so steht oft eine Entscheidung nicht sehr weit weg, weil ich sonst in einer Spirale hängen bleibe bis ich mein Problem gelöst habe.

Es ist immer wieder interessant wie viele Menschen in Beziehungen bleiben oder Probleme mit sich tragen, über Monate oder Jahre. Ich kann sowas keine Woche. Ich weiß nicht ob ich es beneide wie andere es von sich weg drücken, denn manchmal ist es auch anstrengend zu schnell alles zu zerdenken. Aber am Ende hab ich diese Impulse nur wenn es wirklcih ein Problem gab und dann bin ich froh wenn ich sie auch schnellstmöglich aus der Welt schaffe. Und wir wollen ja am Ende alle glücklich sein, wir als auch unsere Mitmenschen und manchmal muss man sich trennen, damit jeder sein Glück finden kann.
Hauptsache die Entscheidung ist entschieden , das gibt mir so ein Gefühl von weiterkommen , Freiheit
Wie gut bist du im Entscheidungen Treffen?
Das weiß ich meist erst hinterher, ob diese wirklich so gut waren wie ich mir gedacht habe.

Fällt es dir im Leben einfach Entscheidungen zu treffen?
Je geringer die Auswirkungen desto leichter(außer beim Essen gehen).

Was sind hier deine Herausforderungen?
Nicht zu viel drüber nachzudenken, nicht alle Entscheidungen müssen perfekt sein.

Was hilft dir eine Entscheidung zu treffen?
Bei mir laufen Entscheidungen, die nur mich betreffen, eher nach der ABC/XYZ Analyse ab. Dabei ist ABC die Wichtigkeit oder auch der Zeitfaktor. XYZ ist das persönliche Empfinden, ist es etwas was Spaß macht oder das mir gefällt.
Ich muss meinen Urlaub bis Ende Februar planen, hat also noch Zeit aber würde mir Spaß machen.
Suche aber gerade noch eine Wohnung, da ich noch keine feste Zusage bisher habe. Macht keinen Spaß ist aber wichtiger.

Was hindert dich vielleicht?
Beim Urlaub der Kontostand, bei der Wohnungssuche auch *lach*
Als Bauchmensch,würde ich sagen,wird es erst kompliziert,wenn sich der Kopf mit einschaltet.In extentiellen Entscheidungen,entscheidet immer der Kopf und da sind Entscheidungen oftmals sehr langwierig und manche schiebe ich,bis der " Druck" von aussen sich einstellt z.b die Steuererklärung.
Geht es um Treffen,war es zeitweise eher nur der Bauch,mit dem Alter zunehmend auch der Kopf,was ich so gesehen gut finde.
*******ter Frau
4.576 Beiträge
Mein ganzes Leben bestand und besteht darin Entscheidungen zu treffen und die der Anderen zu korrigieren. Ich denk schon das ich darin gut bin. Zumal ich mir im Gegensatz zu meinen Vorgesetzten Gedanken über Tragweite und Konsequenzen mache um Nachbesserungen zu vermeiden. Aber damit steh allein da. Denn Beamte denken nie weiter als 24 Stunden im voraus. Wenn überhaupt.
*troll* ,wieso nur Beamte🤣
Entscheidungen zu treffen, kann man üben.
Frühere Entscheidungen helfen einem spätere schneller besser zu treffen.
Jede Entscheidung macht, dass wir selbst unsere Welt und was darin passiert bestimmen. Jede nicht getroffene Entscheidung mag dazu führen, dass wir etwas später bereuen und uns aufregen dass etwas anders gekommen ist als wir es erwartet haben, nur weil wir die Verantwortung zu dem früheren Zeitpunkt nicht tragen wollten, und Angst hatten falsch zu entscheiden.

Am Ende ist nicht wichtig ob und was wir entscheiden, denn auch eine falsche Entscheidung mag uns später helfen besser zu entscheiden, wenn wir reflektiert sind. Wichtig ist nur aktiv zu entscheiden und die Dinge nicht einfach passieren zu lassen! *g*
*********ad_sz Mann
260 Beiträge
Eigentlich bin ich ganz gut darin Entscheidungen zu treffen da ich auch als Führungskraft in einem schnelllebigen Umfeld arbeite. Bei weitreichenden oder mit vielen oder harten Konsequenzen verbundenen Entscheidungen lasse ich mir aber gerne mehr Zeit, mache einen Spaziergang im Wald um das Pro und Kontra möglichst genau abschätzen zu können. Für mich ist es einfach auch wichtig, dass ich hinter meinen Entscheidungen stehen kann aber genauso zu meinen Fehlentscheidungen. Da muss man einfach seinen Mann stehen.

Es gibt aber auch Entscheidungen die ich bewusst nicht treffe und es einfach darauf ankommen lasse und schaue was passiert. Dies gibt mir manchmal wie einen Kick. Sollte es aus dem Ruder laufen, kann man ja meistens noch eingreifen.
******one Paar
12.450 Beiträge
Tia_Hunter

Du weißt ja echt viel über die Arbeitswelt der anderen ... Respekt!
*****ite Frau
8.937 Beiträge
Zitat von *******ter:
Denn Beamte denken nie weiter als 24 Stunden im voraus. Wenn überhaupt.

Moooment.... *barbar*
*****eko Frau
19 Beiträge
Es gibt Bereiche, da fällt es mir leicht, Entscheidungen zu treffen (z.B. auf der Arbeit oder bei meinen Hobbies).

Probleme habe ich eher bei Sachen, die ich ungern mache, wie kochen oder einkaufen. Beim Einkaufen verliere ich mich auch schonmal in Vergleiche, deswegen macht das besser der Mann.
*lach*
Das ist gar nicht mal so einfach zu beantworten.
Ok, in den meisten gut, in wenigen nicht so gut.
Es gibt natürlich auch saugute, komischerweise treffe ich die meist sehr spontan.
Beim Restaurantbesuch kannst mich allerdings vergessen, am besten wird vorher ausgesucht und dann kann es immer noch sein das es da eine Abänderung/Extrawunsch bei der Bestellung gibt weil ich eben nicht alles esse.
Die tägliche Entscheidung der Kleidung treffe ich einen Tag vorher da keine Lust auf ewiges Suchen besteht, es sei denn ich habe davon mehrere Ausführungen das sich diese Frage überhaupt nicht stellt und mich lieber mit anderen Dingen beschäftige.
Dann gibt es auch die Entscheidungen die ich gar nicht treffen möchte, das sind die nicht wichtigen/dringenden, die zöger ich locker hinaus und schlage dann zu wenns mir passt bzw. der Zeitpunkt stimmig ist.
Es kommt ebenfalls vor dass sie in Vergessenheit geraten sind und per Zufall dann wieder auftauchen oder als Teilstück zu anderen Entscheidungen beitragen.
Ich bin es gewohnt für andere mit zu entscheiden aber wenn ich merke das sich in gewissen Fällen eine Denkfaulheit eingestellt hat dann kann sich das auch auf mich übertragen ob im positiven oder negativen Sinne, bis hin zum Interessenverlust.
Manche Entscheidungen dauern etwas da ich vorher sämtliche Infos einhole um damit dann höchstwahrscheinlich zufrieden zu sein was dann meistens auch so ist.
Meine Entscheidungen = Ein Mix aus Rationalität, Bauchgefühl, Erfahrung, Herz, Wissen und örtliche Gegebenheiten.
Für mich ist es wichtig, dass mein Dom mich langsam und fürsorglich an etwas neues heran führt. Die Gwissheit seiner Fürsorge treibt mich an. Manchmal provoziere ich auch, um mehr zu erlangen. Doch es liegt in seinem Ermessen, ob er sich gehen läßt oder Standhaft bleibt.
Solange ich weiß, dass ich mich in seine Arme fallen lassen kann und er mich trotzdem wertschätzt, bin ich bereit über Kopfgrenzen und auch körperliche hinaus zugehen.
****763 Mann
245 Beiträge
Jede Entscheidung trifft man ins Ungewisse, ich stelle mir bei jeder größeren Entscheidung die Frage: was kann schlimmsten Falls passieren? Wenn ich damit Leben kann, treffe ich die Entscheidung.
****ody Mann
11.829 Beiträge
Ich habe es ziemlich früh gelernt, lernen müssen, Entscheidungen zu treffen und dafür in mich hineinzuhören und auch abzuwägen. Ich trage tapfer und hartnäckig auch die Konsequenzen für schlechte oder falsche Entscheidungen. Ich mag das sehr, es fühlt sich total richtig an. Mit Wischiwaschi käme ich nicht klar. Ich stehe zu meinem Wort.
Ehrlich gesagt, lass ich mich ziemlich oft treiben und genieße es wenn ich keine Entscheidungen treffen muß.

Und sehr oft klappt das ganz gut und viele Entscheidungen werden zu meinen Gunsten von anderen getroffen.

Treffe ich dann doch Entscheidungen ist das ein gutes Gefühl diese Entscheidung getroffen zu haben.
Jede Entscheidung ist auch ein Ziel und Menschen brauchen Ziele um sich weiterzuentwickeln.

Und jede Entscheidung die wir treffen beinhalten die Erfahrungen die wir in den Momenten für unsere Entwicklung brauchen.
Das erkennt man aber erst später wenn man zurück blickt.

Darum gibt es keine falschen Entscheidungen, sondern nur Vorteile und Nachteile
Wie gut bist du im Entscheidungen Treffen ?

Kommt auf die Begebenheit an, auf das erwartete Ergebnis, auf die beteiligten Menschen, auf den dafür notwendigen Aufwand an Zeit, Geld, Material. Daher unterscheide ich zwischen persönlichen, emphatischen und reinen rationellen, logisch gelagerten auf Geschäftsebene gelagerte Entscheidungen.
Ja, ich kann gut und schnell Entscheidungen treffen, wenn die erforderlichen Basics vorhanden sind.


Fällt es dir im Leben einfach Entscheidungen zu treffen ?



Sieh oben


Was sind hier deine Herausforderungen ?

Siehe oben


Was hilft dir eine Entscheidung zu treffen?

im geschäftlichen Bereich Kenntnis und Wissen um die Materie. die vorhandenen und benötigten finanziellen, personellen, materiellen Voraussetzungen, sowie das geplante Ergebnis oder erwartete Erfolg im Verhältnis zum Aufwand.

im persönlichen Bereich kommt es auf die Situation, die beteiligten Menschen und die Tragweite der anstehenden Entscheidung an. ebenso auf die Basis, auf der die Entscheidung getroffen werden muss. was die Ausgangslage ist, grundsätzlich gilt hier für mich, wie im geschäftlichen Bereich, je mehr ich über die Umstände, die Auswirkungen einer Entscheidung weiß, umso leichter fällt es mir, eine Entscheidung zu treffen.
Was hindert dich vielleicht ?

Unkenntnis, Kontrollverlust, nicht abwägbare nicht beeinflussbare Faktoren, oder im persönlichen Bereich eben auch Gedanken daran, in wie weit durch meine Entscheidung vielleicht ein Mensch der mir nahe steht ungewollt zu schaden kommt.
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