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monogamie ist eine lebenslüge

****ma Paar
36 Beiträge
(m)
Also ich finde der/die Threadersteller/in hat schon recht!
Wie weiter unten gelesen "es würde etwas in der Beziehungen nicht stimmen" kann ich eigentlich nicht bepflichten.

Ich liebe meine Süße von ganzen Herzen und will sie auch nicht hergeben, für nix und niemand. Unsere Abenteuer mit anderen Paaren/Frauen und das sie mir bedeutungslose ONS erlaubt, hat mich eigentlich noch fester an sie gebunden und mir gezeigt das sie auf meine Bedürfnisse eingeht und eingehen kann.

Sexuelle Abenteuer sind wie ein guter Film, der auch ein Ende hat. Ihre einzigste Angst, ich könne mich während so einem Abenteuer verlieben, ist nicht mehr oder weniger gegeben ob ich mich mit einem Mädel nett unterhalte oder mit ihr poppe. Eigentlich ist es sogar so das wenn ich mit ihr poppe die Chance geringer ist mich emotional zu binden, denn ich habe sie schon "erobert", dann ist zumindest bei mir, das begeheren nach einer Person nicht mehr so ausgeprägt.

An dieser Stelle ein super dicken Schmatzer an meine bisher größte Liebe <3
****cy Mann
4.682 Beiträge
Monogam im Herzen
Ich werde in meinem leben nur einen Mann lieben. Nämlich meinen eigenen. Mit dem herzen gehört er mir ganz alleine. Im Club oder privat haben wir natürlich auch andere Sexpartner. Aber das hat nichts mit Liebe zu tun.

Ich LIEBE nur meinen Mann
Ich vögele auch gerne mit anderen. Aber die werden mein Herz nie so zum schlagen bringen wie mein Mann es kann.
****ma Paar
36 Beiträge
(w)
da werd ich ja direkt rot wenn ich den beitrag von meinem freund lese *meinheld*

ich hätte mir früher nie träumen lassen dass ich mal nicht monogam lebe denn schließlich wird man ja durch Erziehung auf monogam getrimmt.
Und ich denke bei den Meisten kommt der Wandel auch erst wenn man älter ist, und man ist nicht einfach von Anfang an für Monogamie oder dagegen.

Auch finde ich den Egoismusansatz total falsch. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Eher schon mit Vertrauen, Erziehung, Mut Neues zu probieren oder auch schlicht seinen eigenen Bedürfnissen und denen das Partners.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@****pi

ch finde es allgemein einfach falsch zu sagen:
monogamie ist eine lebenslüge !
denn nach wie vor gibt es paare, die danach leben und auch sehr glücklich damit sind und sich gegen den vorwurf wehren, sie würden nicht wirklich lieben und seien nur pure egoisten.
denn es steht doch mal fest, dass jeder aufgrund seiner lebenseinstellung auch eine andere definition von treue oder von liebe hat.

Stimmt auffallend, denn sonst hieße das doch, daß alle offenen Ehen/Beziehungen lebenslang halten.
Ich mache auch den Unterschied, indem ich sage, monogam solange die Verbindung existiert.
Meine Ehe hat 23 Jahre gehalten und wir waren uns (nach beider Aussage) treu, sie ist auch nicht am Sex gescheitert, sondern an verschiedener Entwicklung der Lebensvorstellungen.
Meine Beziehung jetzt hält auch "ohne" Trauschein, aber wieso scheint denn immer alles daran festzumachen, daß man
"Lust auf fremde Haut haben muß ??"


nur sollten die paare die hier so auf super monogam machen ersteinmal wissen was monogamie bedeutet......wir sind hier nicht bei dr.freud sondern sagen einfach wie wir darüber denken;-) euch noch viel spass hier und vorallem den monogamen menschen die hier so eifrig über unseren bericht texten aber in ihrem profil anch einer dame suchen;-) leute das ist so ein wiederspruch in sich das es einem hoch kommt;-)
was ist denn anderswt daran wenn ihr nur ne dame für sex zu 3 sucht??? das ist dann kein fremdgehen??? da seid ihr dann immer noch monogam???? manchemal ghat man hier das gefühl das manche nicht bis drei zählen können sorry aber dem ist leider so,
allen anderen die bis drei zählen können noch alles liebe hier;-)

Das rechtfertigt aber noch lange nicht alle über einen Kamm zu scheren!!
Sicher wird es immer unehrliche Menschen geben, die sich selbst was vormachen.

Aber auch Menschen mit Soloprofil wie ich, bekennen sich zu ihren Partnern!! Und auch ein Soloprofil heißt nicht, das man was sucht!!


Es gibt ja auch Länder wo Polygamie erlaubt ist.
Und auch da gibt es Rechte und Pflichten.
Auszugsweise ein wichtiger Grundsatz zur Polygamie im Islam!
so muss jede Ehefrau sowohl einen eigenen Haushalt zur Verfügung gestellt bekommen als auch finanzielle Mittel, über die die Frau frei verfügen kann. Generell ist der Ehemann gezwungen sowohl für die Gleichberechtigung als auch für die Gleichbehandlung all seiner Ehefrauen zu sorgen,

Sodaß man das was hier unter polygam verstanden wird, nur auf den Sex bezieht, weil das einfacher ist????

Wenn man also provozieren will wie leidenschaftfd, dann könnte man auch schreiben, daß
"Polygamie ein Gendefekt sei" (US Amerikanische Neurobiologen wiesen 2004 nach, daß durch das einschleusen eines Gens das Vorderhirn von Wiesenwühlmausmännchen diese monogam werden ließen).
Oder gefällt dann eher, daß die mexikanische Wüstenmaus sich erst von allen männlichen begatten läßt um sich dann für den "besten" zu entscheiden, mit dem sie dann das restliche Leben monogam lebt???

Oder ist es nicht sinnvoller beide Möglichkeiten von den Menschen, die es betrifft frei entscheiden zu lassen??

Toleranz bedingt dies!!

WiB
frage mich nur,warum man monogam lebenden menschen egoismus unterstellt.....
sorry,aber das ist mir auch nach dem lesen des threads nicht ansatzweise klar geworden und das wird es wohl auch nicht.
vielleicht sollte man sich einfach mal die definition von egoismus genauer ansehen...
egoismus bedeutet schlicht und ergreifend:Eigennützigkeit,Ichsucht,Eigenliebe.
......
was das nun mit monogamie zutun hat,leuchtet mir immer noch nicht ein *roll*


meinethalben soll jeder so leben wie er will,solange er niemandem wehtut oder schadet:o)
Leuchtet mir nicht ganz ein...
Ich les hier immer, dass es ein Zeichen von Vertrauen sein soll, wenn ich meinem Parner zugestehe, dass er mit anderen schläft.

Vertrauen diesbezüglich heißt für mich (uns) meinen Partner alleine losschicken zu können und zu wissen, dass er eben NICHT mit anderen in die Kiste springt.

Wenn nun eh schon klar ist, dass er (offiziell) "fremdvögelt" muss ich ja wohl kein Vertrauen mehr in ihn setzen. Oder wofür sollte ich dann noch vertrauen??? Dass er verhütet?!?!? Dass er wieder nach Hause kommt, nachdem er seinen Spaß hatte???

Würde mich wirklich mal interessieren, wie ihr in einer offenen Beziehung Vertrauen interpretiert.
Dass er sich evtl. verliebt, hat ja wohl nun wirklich keiner in der Hand.
Und ich denke auch ihr Bigamisten nicht.

Gruß T. (eine der egoistische Monogamistinnen)
****ma Paar
36 Beiträge
(m)
Also das mit dem egoismus kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, schon nicht in welcher hinsicht das gemeint ist?! [b]gG[/b]
Evolution
Monogamie ist eine Erfindung der Frauen. Gesichert in der Evolution. Es geht um die Sicherung der Familie, sprich Nachkommen. Aus Sicht der Frau.
Den Männer ist in den Genen mit auf dem Weg gegeben worden, seinen Samen so weit wie möglich zu streuen. Sprich: Möglichst viele Kinder zu zeugen, von möglichst vielen "Weibchen". Und deshalb passt es nicht mit der Monogamie........ Auch wohl eher eine kirchlich unterstützte Form des Zusammenlebens.
Monogamie
ist eine Erfindung religiöser Fanatiker, die so sch.... aussahen, daß sie auf dem freien Markt nicht die Spur einer Chance hatten.

Ihre Nachkommen (wenn auch nur im Geiste) sind heute Politiker, Beamte oder sitzen im Vatikan.
@NipTuck
Moin NT!

Könntest Du mal bitte Fakten für die von Dir veröffentlichte Theorie liefern?
Zumindest für mich stellt sie eine Neuheit in der Evolutionstheorie dar. *schock*

Vielen Dank im Voraus!

HiN
Hallo Hesse
Mein Kurzartikel spricht für sich und für mich.
Gg..falls müsste ich ihn Dir wissenschaftlich unterlegen. Ich weiss aber nicht ob die Admins hier 6 Seiten einräumen ........ für meine Abhandlung *bitteschoen* *hotman*
Dann schick...
...sie doch via JC-Mail als Link.

Ach so - wo spricht Deine Aussage für für sich?
Wäre es nicht evtl. möglich, dass es genau anders ist? *roll*

Fragend schauend, HiN
@Hesse
Die Logik spricht doch für sich.......
Diese Logik..
...spricht leider nicht für sich, sondern gegen das Bestreben der Frau in der Urzeit auf ständige Ernährung der Sippschaft.
Gerade die Frau war auf viele Männer angewiesen.
Nur die Vielzahl ergab einerseits einen genetischen Fortschritt in der Entwicklung, dieser war und ist nicht bewußt geschehen, und andererseits war durch diese Vielzahl die Ernährung und damit das Überleben gesichert. Beim Ausfall des von Dir angesprochenen Einzelmannes wäre die Nachkommenschaft automatisch erloschen.
Wohlgemerkt - ich rede hier nicht von der Zeit als der Mensch begann moralische Sitten aufzustellen, sondern von der Entwicklungszeit davor.

Ergo ist die Monogamie in der Gesellschaft der Menschen mitnichten in der Urzeit zufinden, sondern eine Nichtnatürliche Erfindung der Neuzeit zur Wahrung bzw. Abgrenzung der Stände.

HiN
*******mann Mann
27 Beiträge
Das eigentliche Problem......
Das eigentliche Problem......

ist die verhängnisvolle Verknüpfung von Beziehung und Sexualität. Viele setzen Beziehung gleich mit Sexualität. Dabei ist die Beziehung zu einem Menschen etwas Eigenständiges.

Eine Beziehung ist mehr als nur Sexualität. Es ist die komplexe Interaktion zwischen zwei oder mehreren Menschen. Sie wird geprägt durch viele Faktoren wie Sympathie, gemeinsame Erlebnisse, gemeinsame Interesssen, usw.
Klar k a n n Sexualität auch eine Rolle spielen und es ist schön, wenn sie das auch tut.

Sexualität für sich selber ist ein Grundbedürfnis jedes einzelnen Menschen. Idealerweise pflegt sie ein Mensch mit einem (oder mehreren ) Menschen auszuleben. Sie kann auch allein ausgelebt werden, das ist aber in der Regel nicht in einer gleichwertigen Qualität möglich.

Deshalb ist Sexualität in Beziehungen zu anderen Menschen möglich.

Die christliche Religion schreibt da die Beziehung von verheirateten Paaren als Idealfall vor. Und diskriminiert dabei alle anderen Beziehungsformen, die sie gar nicht anerkennt. (z.B. Homosexuelle !)

Zudem toleriert sie keine sexuellen Beziehungen von mehreren Menschen untereinander. "Unzucht" wird sowas genannt. Rationale Gründe, warum nicht meherere Menschen miteinander Sex haben sollten gibt es nicht.

Vielleicht wollte sich die christliche Religion damit von heidnischen Kulten abgrenzen, bei denen die Sexualität in religiösen und spirituellen Ritualen gepflegt wurde. (z.B. Baal- Kult, usw) und ist dabei weit über das Ziel hinausgeschossen. Vielleicht gibt es als "Ersatz" das Abendmahl ? ? ?
Kreativmann...
Ich (w) liebe deine Beiträge! *meinheld*
@Vorredner
Sag ich doch *cool*
Ja und Nein
Der Punkt, in dem ich NipTuck Recht gegen muss, ist der, dass Monogamie eine kirchlich unterstützte Form des Zusammenlebens ist.

Was ich nicht unterstützen kann ist die Aussage, dass es sich dabei um den so gern vorgeschobenen Fortpflanzungstrieb des Mannes handelt. Das wüde zwar erklären, warum so viele Männer fremdgehen, aber wie erklärt es das Verhalten von polygam veranlagten Frauen???

Wenn es nur um die Fortpflanzung ginge, würden wir lediglich zyklisch, etwa alle neun Monate, Lust verspüren und wären die restliche Zeit vom Trieb befreit.

Also denke ich, dass es sich halt einfach um eine Einstellungssache der einzelnen Paare handelt. Und das kann ja zum Glück noch jeder für sich selbst entscheiden.
Urzeit hin, Kirche her...

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass gerade DAS die Herausforderung ist, aus einer (monogamen) Beziehung alles herauszuholen und es auf Dauer prickelnd zu gestalten.
Wenn es nur wechselnde Geschlechtspartner möglich machen, meine Beziehung über die Zeit zu retten, fehlt mir entweder der Kampfgeist oder aber ich bin an dieser Herausforderung gescheitert.
Sex mit Fremden aufregend zu finden ist ja wohl kein Kunststück...


T.
Auch wenn die Aussage der Thread-Eröffners etwas provokant ist ...

Mich wundert die hier anscheinend breitbandige Ablehnung des nicht-monogamen Lebensstils. Sind hier nicht unendlich viele Mitglieder auf der Suche nach weiteren Partnern?

Es ist durchaus möglich, vertrauenvolle, emotionale/sexuelle Bindungen zu mehreren Menschen gleichzeitig zu führen.

Das erfordert natürlich ein hohes Maß an Kommunikation und Ehrlichkeit aller Beteiligten, um Verletzungen zu vermeiden.

Dann aber kann es für alle Beteiligten eine Bereicherung sein ...

Natürlich können auch Schwierigkeiten auftreten. Die gibt es aber in monogamen Beziehungen auch!
Es ist die falsche Definition!
.. und zwar von Treue!!

Denn wer immer auf die Idee kommt, dass Treue was mit Sex zu tun hat, liegt verkehrt! Wenn man fremdgeht, und dann lügen muss, der wird in meinen Augen untreu! Aber ich MUSS mit meinem Partner ber meine Lüste und Ühantasien auch reden können.

Viele machen den Fehler, wenn das Thema ermals auf sie zukommt, dass sie es zu etwas essentiellem machen: Du Liebst mich nicht mehr, nicht mit mir ... ergo, einer verlang, dass sich der andere den eigenen Wertvorstellungen unterwirft!

Das ist der Grundfehler. Treu sein wollen wir doch alle, und treue wollen wir auch haben. Aber deswegen ist es perfinde Sex und Treue in einen Topf zu schmeissen. Wenn ich mit meiner Freundin vereinbart habe, ich werde keinen Sex ohne sie haben, (Und umgekehrt auch!) dann weiss sie, dann weiss ich, dass darüber alles möglich ist, was uns einschliesst! Zusammen!

Ist das schlimm?? Oder sollten wir uns anlügen?

Jens
Einstellungssache
Schon klar, dass es möglich ist, eine solche Form der Beziehung zu leben.
Man muss es halt wollen. Der Vorteil ist offensichtlich: Die Angst, dass der Partner fremdgehen könnte, ist da ja nun nicht gegeben.

Dennoch ist halt nun mal nicht jeder Mensch dafür geeignet.

Zu der "breitbandigen Ablehnung":
Diejenigen, die hier auf der Suche nach mehreren Partnern sind, werden dem ja wohl kaum ablehnend gegenüber stehen.

Die Tatsache, das wir monogam leben, heißt ja nicht, dass wir Paare verurteilen, die dies nicht tun.

Nur liest es sich mittlerweile schon fast so, als wäre Monogamie etwas völlig abartiges und man müsste - um "normal" zu sein, polygam leben.

Es wird ja auch niemand homosexuell, nur weil er es bei anderen akzeptiert.

Kann doch jeder seine Sexualität ausleben, wie und mit wie vielen er will.

Man liest hier so oft, dass Paare (monogam) geheiratet haben, die Beziehung nach Jahren auf dem Nullpunkt war und man dann beschlossen hat, eine offene Ehe zu führen um sich nicht ganz zu trennen.

Das heißt für uns halt soviel wie: Bei Dir hab ich immer ein warmes Essen, saubere Wäsche und jemanden, den ich mit meinem seelischen Müll beladen kann, aber Sex mit anderen ist trotzdem geiler!

Wem´s gefällt... ok. Aber nix für uns!

T.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@*******ina

Stimme Deinem Beitrag zu, denn es hört sichwirklich langsam so an, als ob es eine glückliche monogame Beziehung nicht geben könnte!!

Wieso sollte man Lust auf fremde Haut haben und wird die nicht dann auch vertraut?

Mein Partner und ich leben eine glückliche Partnerschaft und vermissen nichts, im Gegenteil sie machte erst so viele Dingen möglich durch die Vertrautheit, die ich (und er) bei anderen gar nicht haben könnten!

WiB, die auch andere Lebensweisen toleriert, aber nicht leben möchte!
WiB
Danke. Dachte schon, wir wären ne aussterbende Spezies.

Da wiederum muss ich Dir recht geben.
Vertrauter Sex ist in meinen Augen erst richtig geil.

Klar ist fremde Haut aufregend. Aber richtig hemmungsloser Sex ist für mich nur mit einem vertrauten Menschen möglich.

Sex mit Fremden dagegen, ist da wohl eher "Standard-Vögeln". Ich denke, da geht´s dann wirklich nur darum Dampf abzulassen und das "Neuland" aufregend zu finden.

Kann auch falsch liegen. Korrigiert mich, wenn´s so ist.

T.
Ich glaube, um den Abgesang auf das Ideal der Monogamie braucht sich niemand Sorgen zu machen. Diese Lebensweise ist ja zumindest offiziell immer noch Standard, wenn man sich außerhalb dieses Forums bewegt (auch wenn natürlich trotzdem im Geheimen nach Kräften alles mögliche gemacht wird).

Dass Nicht-Monogamie bedeutet, den Partner als "Müllhalde" etc. zu benutzen, mag zwar gelegentlich vorkommen, muss aber nicht zwingend so sein; in Mehrfachbeziehungen ist nicht unbedingt eine Person für den "Sonnenschein" und die andere für den "Rest" zuständig: Hier wie da kann Liebe/Erotik und auch Alltag stattfinden ....
Jeder Weg geht ...
... solange es zwischen beiden abgesprochen ist ..

Allerdings schliesse ich nach meiner Erfahrung für mich beide Extreme aus: Lebenslange sexuelle Treue und offene Partnerschaft.

Beides ist nicht mein Weg. Aber dazwischen ist es ein weites Feld, welches man mit seinem Partner gehen kann ... und seinen Weg zu finden, der beiden Spass bringt!

Ich bin monogam, aber dennoch ist es so, dass ich sexuell neues erleben will, aber mit meiner Freundin!

Neugierde ist bei mir ein Faktor (nicht alleine im Sexuellem!), den ich an einem Partner zu schätzen weiss... nein ... den ich an ihm suche!

Jens
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