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Ambivalente Gefühle beim Sex: Wie macht ihr Frauen das?

Zitat von *******Self:
Zitat von *********rage:
Ich hab mal gelesen, dass Frauen dazu neigen, evolutionstechnisch eher eine Bindung zu ihren Sexualpartnern aufzubauen.

Ob das jetzt stimmt, kann ich nicht sagen.

Vielleicht ist aber der Ansatz an deiner Frage, sich nicht daran zu orientieren, was mit anderen Frauen ist und wie sie es handhaben, um etwas zu können, was dir persönlich nicht liegt und sich schlecht für dich anfühlt?

Vielleicht ist der Ansatz eher radikale Akzeptanz, dass du eben anders tickst und dir das Setting zu suchen, welches sich gut für dich anfühlt?

Das Problem is, also meines, dass ich eben doch nicht so anders ticke. Ich kann und will alles tun was andere solofrauen tun ohne schlechte Gefühle , aber eben nur dann wenn ich nen Mann, in welcher Art und Weise auch immer, habe, dem ich als Mensch wichtig bin


Ok,
Ich verstehe deinen Wunsch.

Was wäre, wenn du eine Reihe von Menschen hättest, die dir das Bedürfnis nach menschlicher Wertschätzung erfüllen? Wäre es dann noch ein Problem für dich, den Sex mit einem Mann, der sich charmant und zuvorkommend verhält,als legitim anzuerkennen?

Weiterer Denkansatz:

Sex ist auch ein Bedürfnis. Ich glaube, eine intrensische Betrachtungsweise ist besser, als ein Ansatz im außen (Moralvorstellungen) Im Grunde genommen tust du dir ja was Gutes, wenn du dir diesen Wunsch erfüllst

*zwinker*
***ia Frau
86 Beiträge
Immer! waren Gefühle im Spiel. Ich habe mich benutzt (auf die schlechte Art) gefühlt und mich gefragt, was ich da eigentlich tue.

Ich habe mich scheinbar verliebt und mich schlecht gefühlt dabei.

Ich war auch schon körperlich süchtig nach einem Mann. Sicher auch ein wenig oder mehr mental. Nichts schönes is das,wenns hauptsächlich um Sex geht.

Ich habe Sex gehabt der toll war, der Mann war toll, alles toll, da gab's dann andere Probleme.

Was auch immer ich hatte, ons, affäre...mit bdsm ohne usw. Am Ende stand ein Gefühl... Hmm.. Ich sollte mir mehr Wert sein.

Heute kann ich mir alle noch so versauen Dinge vorstellen, wenn denn da jemand wäre von dem ich weiß, dass er mich wertschätzt, mich auffängt....was auch immer. Ich habe mir lang eingebildet, eingeredet, dass ich das so kann und können muss. Bin schließlich stark und leb im 21. JH... Blablablubb...

Genauso geht es mir auch!

Ich habe erst letzte Woche eine Spielgeschichte beendet, weil Mann und BDSM fantastisch sind (über Jahre konstant), ich hab mich nicht verliebt, aber es ging mir emotional einfach zu nah. Und da keine Verbindlichkeit seinerseits möglich war bin ich dann gegangen.

Immer wieder fühle ich mich nach Spieltreffen/Sexdates einfach leer. Ausgebrannt. Traurig.
Und denke mir, dass ich mir doch mehr wert sein sollte.


Darf ich dich fragen: bist du bereits länger ohne Partnerschaft?
@***ia 1 jahr und ein paar zerquetscht.. Weshalb fragst du?
********oths Paar
274 Beiträge
Zitat von *******Self:

Mit Gefühlen meine ich nicht unbedingt Gefühle dem Mann gegenüber, sondern mir gegenüber.

Muss das sein? Ich war jetzt eine bessere gummipuppe..

Klingt einfach nach tief verinnerlichtem Patriarchat in das wir ja alle reinwachsen.
Ich denk mir auch manchmal - sollte ich nicht eine Beziehung wollen, bin ich seltsam oder kaputt aber solltest dir erlauben Spaß zu habrn. Braucht freilich Zeit das aufzuräumen. Du wirst nicht mehr "benutzt" als dass du selbst "benutzt".
Du wirst nicht "weniger" durch jeden Mensch mit dem du Liebe teilst, dein Wert wird davon nicht bestimmt. Du bist wertvoll.
Das freudige JA sagen ist genauso wertvoll und wichtig wie das bestimmte laute NEIN sagen können.
Es gibt viele Inspirationen und ich hoffe du findest die Selbstliebe um lieben zu können 🤗
Zitat von ********oths:
Zitat von *******Self:

Mit Gefühlen meine ich nicht unbedingt Gefühle dem Mann gegenüber, sondern mir gegenüber.

Muss das sein? Ich war jetzt eine bessere gummipuppe..

Klingt einfach nach tief verinnerlichtem Patriarchat in das wir ja alle reinwachsen.
Ich denk mir auch manchmal - sollte ich nicht eine Beziehung wollen, bin ich seltsam oder kaputt aber solltest dir erlauben Spaß zu habrn. Braucht freilich Zeit das aufzuräumen. Du wirst nicht mehr "benutzt" als dass du selbst "benutzt".
Du wirst nicht "weniger" durch jeden Mensch mit dem du Liebe teilst, dein Wert wird davon nicht bestimmt. Du bist wertvoll.
Das freudige JA sagen ist genauso wertvoll und wichtig wie das bestimmte laute NEIN sagen können.
Es gibt viele Inspirationen und ich hoffe du findest die Selbstliebe um lieben zu können 🤗

Das isses ja. Ich bin sehr selbstreflektiert und mein Fazit aus nun 20 Jahren ürgs Sexualität lautet.. Egal wieviel ich mir erlaube, egal wie toll es auch ist, am nächsten Tag geht's mir nicht gut damit. Und ich hatte schon die Variante, dass es einen Mann im Hintergrund gab, dem ich mehr wert war als sex, dann hat das mit anderen auch funktioniert
***ia Frau
86 Beiträge
@*******Self Ich habe gedacht vielleicht liegts an längerer Beziehungslosigkeit, aber das ist ja dann kein Thema *g*

Es tut gerade wahnsinnig gut, jemandem mit dem selben Gefühlswirrwarr "gefunden zu haben".

Mann will sich mit dem Sex/BDSM ja was Gutes tun, und dann fühlt es sich nachher so schlecht an.
Zitat von ***ia:
@*******Self Ich habe gedacht vielleicht liegts an längerer Beziehungslosigkeit, aber das ist ja dann kein Thema *g*

Es tut gerade wahnsinnig gut, jemandem mit dem selben Gefühlswirrwarr "gefunden zu haben".

Mann will sich mit dem Sex/BDSM ja was Gutes tun, und dann fühlt es sich nachher so schlecht an.

Ich hatte bisher einmal die Version, dass alles toll war. Erst ein Mal außerhalb einer Beziehung.

Evtl habe ich das auch aus falschen Gründen beendet, es gab nie ne Aussprache. Kommt evtl noch. Mal schauen.

Das verwirrt mich nun aber halt noch mehr😂
****ero Frau
6.683 Beiträge
Liebe @*******Self

Zitat von *******Self:
Nun lese ich hier häufig solo Frauen, die all das tun und sich scheinbar wohl dabei fühlen

Ich bin so eine Frau, die Sex haben kann, weil ich das in dem Moment so möchte. Auch ohne tiefe oder gar feste Bindung an den Mann. Sympathie und Lust können dafür ausreichend sein. Ich schaue dabei auf mich: was mir gut tut & wonach mir der Sinn steht. Ganz bewusst versuche ich dann, mir meine Wünsche zu erfüllen und meine Bedürfnisse zu befriedigen.

Danach fühle ich mich gut. Nicht benutzt. Das darfst auch du so fühlen. Es ist nichts Schlechtes, sich um sich selbst zu kümmern. *herz*
***ia Frau
86 Beiträge
Ich hatte bisher einmal die Version, dass alles toll war. Erst ein Mal außerhalb einer Beziehung.

Evtl habe ich das auch aus falschen Gründen beendet, es gab nie ne Aussprache. Kommt evtl noch. Mal schauen.

Das verwirrt mich nun aber halt noch mehr*traenenlach*

Ich schicke dir eine PN *zwinker*
****en Frau
18.210 Beiträge
Ich glaube, der entscheidende Gedanke ist, sich bewusst für etwas zu entscheiden.

Zum Beispiel:
Wenn ich zu einer Person ins Auto steige, dann riskiere ich im schlimmsten Fall mein Leben. Ist mir das bewusst und entscheide ich mich dafür, es dennoch zu tun, dann kommt keine Reue, kein schlechtes Gefühl. Erwache ich im Krankenhaus und bin schwer und vielleicht unheilbar verletzt, dann jammere ich nicht, sondern lebe mit meiner Entscheidung.

Beispiel:
Ich habe vor Jahren einen mir unbekannten Mann in meine Wohnung gelassen, war fast nackt und hatte verbundene Augen und wir hatten (mehr oder weniger) Sex. Ich wusste, dass er mich vielleicht vergewaltigen, mit der Kettensäge zerteilen oder sonstwie umbringen hätte können. Das Risiko ging ich ein. Wäre etwas passiert, hätte ich nicht rumgejammert, sondern wäre damit irgendwann und irgendwie klargekommen. (Erfahrungsgemäß sehr gut und sehr schnell.)

Ich gehe an Dinge mit dieser Einstellung heran. Ich will es, ich kenne die eventuellen Konsequenzen, ich tue es. Und dann bereue ich nichts und fühle mich daher auch nicht schlecht.

Ist es ungefähr das, was du wissen wolltest?
Zitat von *********rage:
Zitat von *******Self:
Zitat von *********rage:
Ich hab mal gelesen, dass Frauen dazu neigen, evolutionstechnisch eher eine Bindung zu ihren Sexualpartnern aufzubauen.

Ob das jetzt stimmt, kann ich nicht sagen.

Vielleicht ist aber der Ansatz an deiner Frage, sich nicht daran zu orientieren, was mit anderen Frauen ist und wie sie es handhaben, um etwas zu können, was dir persönlich nicht liegt und sich schlecht für dich anfühlt?

Vielleicht ist der Ansatz eher radikale Akzeptanz, dass du eben anders tickst und dir das Setting zu suchen, welches sich gut für dich anfühlt?

Das Problem is, also meines, dass ich eben doch nicht so anders ticke. Ich kann und will alles tun was andere solofrauen tun ohne schlechte Gefühle , aber eben nur dann wenn ich nen Mann, in welcher Art und Weise auch immer, habe, dem ich als Mensch wichtig bin


Ok,
Ich verstehe deinen Wunsch.

Was wäre, wenn du eine Reihe von Menschen hättest, die dir das Bedürfnis nach menschlicher Wertschätzung erfüllen? Wäre es dann noch ein Problem für dich, den Sex mit einem Mann, der sich charmant und zuvorkommend verhält,als legitim anzuerkennen?

Weiterer Denkansatz:

Sex ist auch ein Bedürfnis. Ich glaube, eine intrensische Betrachtungsweise ist besser, als ein Ansatz im außen (Moralvorstellungen) Im Grunde genommen tust du dir ja was Gutes, wenn du dir diesen Wunsch erfüllst

;)

Ich habe eine Reihe von Menschen die mich wertschätzen.

Ich schätze ich gehöre zu der Fraktion, die eben ohne ein "mehr" nich kann. Ich hab das nun au h einfach so akzeptiert. I h hadere nicht damit.

Klar ich habe nun eben ein "leichtes" Lustproblem, aber das is nicht so schlimm, wie das Gefühl danach.

Der letzte Mann, den ich getroffen habe tut mir sogar ein wenig Leid. Ich hab geheult... Stellt sich das mal einer vor😂ich muss jetzt drüber lachen. Aber ich hab mir versucht was zu beweisen, was einfach nicht geht. Auch er war, ist toll.

Ich hab nen hang zu tollen Männern, die nicht komplett über Gefühle hinwegsehen. Aber eben nicht das bieten, was ich brauche. Das wiederum is klar, wenns nur um sex geht... Naja

Kleiner Nachtrag, weil ich nicht weiß, wo ich das nun reinquetschen soll....es ist nicht so, dass ich das kleine Mädchen bin, dass alles mit sich machen lässt. Durch meine Beiträge vermutet man das gerne aber🙄


Ich will einfach verstehen wie andere frauen das machen, die anders fühlen?
*******tia Frau
3.082 Beiträge
Ich kenne das Problem nur stellenweise.
Seit meinem 19 Lebensjahr bin ich im Joy und seitdem auch immer außerhalb meiner Beziehungen aktiv gewesen.
Dabei hab ich mich das ein oder andere Mal auch ziemlich schlecht gefühlt. Aber das waren einfach die "falschen Männer", da wusste ich vorher schon das es ein Fehler ist *augenzu* .
Ich selber hab mit den "richtigen Männern" nie das Gefühl das ich nichts wert bin.

Ich hab mich selbst für diesen Weg entschieden und lange gebraucht mich so zu akzeptieren wie ich bin. Und vorallem was ich will. Da ist mir der Rest drumherum herzlich egal.

Das letzte Mal das ich mir vorkam, als wäre ich nur "Mittel zum Zweck" als mein Exmann mir vor 8 Jahren sagte: "Ist halt besser wenn man einen Schlüssel hat der in jedes Schloss passt, als ein Schloss in das jeder Schlüssel passt" ...
Zitat von ****en:
Ich glaube, der entscheidende Gedanke ist, sich bewusst für etwas zu entscheiden.

Zum Beispiel:
Wenn ich zu einer Person ins Auto steige, dann riskiere ich im schlimmsten Fall mein Leben. Ist mir das bewusst und entscheide ich mich dafür, es dennoch zu tun, dann kommt keine Reue, kein schlechtes Gefühl. Erwache ich im Krankenhaus und bin schwer und vielleicht unheilbar verletzt, dann jammere ich nicht, sondern lebe mit meiner Entscheidung.

Beispiel:
Ich habe vor Jahren einen mir unbekannten Mann in meine Wohnung gelassen, war fast nackt und hatte verbundene Augen und wir hatten (mehr oder weniger) Sex. Ich wusste, dass er mich vielleicht vergewaltigen, mit der Kettensäge zerteilen oder sonstwie umbringen hätte können. Das Risiko ging ich ein. Wäre etwas passiert, hätte ich nicht rumgejammert, sondern wäre damit irgendwann und irgendwie klargekommen. (Erfahrungsgemäß sehr gut und sehr schnell.)

Ich gehe an Dinge mit dieser Einstellung heran. Ich will es, ich kenne die eventuellen Konsequenzen, ich tue es. Und dann bereue ich nichts und fühle mich daher auch nicht schlecht.

Ist es ungefähr das, was du wissen wolltest?

Jain.

Finde ich aber interessant.

Ich muss denken....
@****en ich entscheide mich jedesmal bewusst. Ich denke zu viel um mich unbewusst entscheiden zu können.

Evtl ist es auch am Ende nur die Klarheit?

Wenn ich weiß woran ich bin, is alles gut. Sobald Zweifel entstehen, wodurch auch immer, habe ich ein enormes Problem.. Das evtl gepaart mit eigene Grenzen zu verletzen um.. Was auch immer.. Hmmm

Is das so kompliziert oder bin nur ich so kompliziert?
****en Frau
18.210 Beiträge
Zitat von *******Self:
Is das so kompliziert oder bin nur ich so kompliziert?

Wahrscheinlich beides.
Ich frage mich, woher die Zweifel kommen. Vertraust du dir und deinen Entscheidungen?
****en Frau
18.210 Beiträge
Noch ein Gedanke:
Zweifel bekommst du vielleicht, weil dein Bauchgefühl anschlägt.
Ich höre möglich immer, wenn mir mein Bauch Ratschläge erteilt und den Weg weist.

Dann hat mich jemand vielleicht ein Mal als "Fickung" benutzt (geiles Wort übrigens), aber ein zweites Mal wird mir das mit diesem Mann nicht passieren.
Denn wenn es nur ums Vögeln geht, dann soll es gefälligst auch toll sein. Vorher, währenddessen und nachher.
*********rin87 Frau
934 Beiträge
Vielen Dank für dieses interessante Thema *g*

Auch ich habe mich vor fast 5 Jahren hier zum ersten Mal angemeldet weil ich einfach nur vögeln wollte.
Es war ungewohnt weil ich das vorher in der Form noch nie gemacht habe, aber es ging mir gut dabei.

Ich hab viele Männer getroffen, viel Spaß gehabt und viele Erfahrungen gesammelt.

Jedoch gab es im letzten Jahr das ein oder andere Mal "danach" auch ein nicht so tolles Gefühl und ich hab mich gefragt ob ich das wirklich so in der Form noch möchte.

Es ist doch schon wirklich teilweise kompliziert und ich kann gut verstehen was du meinst.
Zitat von ****en:
Zitat von *******Self:
Is das so kompliziert oder bin nur ich so kompliziert?

Wahrscheinlich beides.
Ich frage mich, woher die Zweifel kommen. Vertraust du dir und deinen Entscheidungen?

Jain...

Es gibt unterschiedliche Gründe zu zweifeln. Oft drehen sich meine Gedanken darum, dass ich keinen verletzen möchte. Das aber nur wenns um eine Dauer"bekanntschaft" geht.

Meist gehts aber darum, dass ich noch lerne, mich selbst kennenlernen muss.
*****ara Frau
7.358 Beiträge
Kann es sein, dass du sowas wie einen "Hormon-Hangover" hast? Mir ist es eine Zeitlang so gegangen, wenn ich wirklich alles gegeben habe. Das ist ein Rausch, der mit Sicherheit an einem Drogenrausch nahekommt. Am nächsten, spätestens übernächsten Tag waren die Hormone weg und das Gefühl war Leere.
Inzwischen kann ich ziemlich gut lenken, wie weit ich für mich gehen will, um den Hangover so gering wie möglich zu halten.

Sich ausgenützt fühlen? Ich denke, da solltest du deine Einstellung überdenken: was kriegst du denn geschenkt? Reich beschenkt fühlt man sich weniger ausgebrannt, weil die Erinnerungen positiv nachwirken, bis du wieder "am Boden der Realität bist".
*********efin Frau
329 Beiträge
Gar nicht kompliziert.

Wo Dinge nicht ganz klar sind oder Ungewissheit herrscht kompensiert das Hirn und konstruiert gerne irgendeinen Mist zusammen.

Ich finde es auch hilfreich wenn man schon einen Ausblick wie es weiter geht, z. B. ein nächstes Treffen auch wenn es erst in fernerer Zukunft liegt. Dann fällt man gar nicht zu tief in dieses emotionale Loch. Oder auch noch ein anderes "Standbein" zu haben. Vor allem dann, wenn locker auch locker bleiben soll.
Zitat von *********ks86:
Gar nicht kompliziert.

Wo Dinge nicht ganz klar sind oder Ungewissheit herrscht kompensiert das Hirn und konstruiert gerne irgendeinen Mist zusammen.

Ich finde es auch hilfreich wenn man schon einen Ausblick wie es weiter geht, z. B. ein nächstes Treffen auch wenn es erst in fernerer Zukunft liegt. Dann fällt man gar nicht zu tief in dieses emotionale Loch. Oder auch noch ein anderes "Standbein" zu haben. Vor allem dann, wenn locker auch locker bleiben soll.


Darum. Geht's ja.. Locker geht nicht, da immer Gefühle mit im Spiel sind bei mir. Welcher Art auch immer.
*********efin Frau
329 Beiträge
Ich hatte auch noch nie keine Gefühle. Aber dann ist die Frage, was diese Gefühle sind und was da drauß entstehen soll.

Ich muss jemand auch fühlen, sogar sehr. Aber es muss nicht zwangsläufig mehr werden. Sowas kann man in einem rationalen Moment durchaus mit sich ausmachen, ein Tief hält ja nicht ewig an. Und wenn doch ist es Zeit für die Reißline.
Zitat von *******Self:
Was auch immer ich hatte, ons, affäre...mit bdsm ohne usw. Am Ende stand ein Gefühl... Hmm.. Ich sollte mir mehr Wert sein.

Du hast zwar eigentlich eher die Frauen gefragt, aber im Grunde bin ich ja auch nur eine nymphomane Lesbe gefangen im Körper eines Mannes, also fühle ich mich mal angesprochen. *knicks*

Zum Einen: Ich fühle da voll mit dir. *knuddel*
Gerade bei ONS oder so schnellen Geschichten geht es mir ähnlich, da komme ich mir hinterher immer irgendwie "besudelt" vor und wenn da auch beim Sex dann irgendwie der Funke nicht überspringen will und man die Nummer nur zuende gepoppt hat, weil man keine Lust auf die Diskussion bei einem Abbruch hatte, dann habe ich oft auch hinterher das Gefühl, dass man sich diesen peinlichen Akt im beiderseiten Interesse hätte sparen können.

Deswegen käme ich auch nie auf die Idee, mich mit Frauen für Sex zu verabreden.
Mich muss eine Frau anmachen (im wörtlichen und im übertragenen Sinne), damit ich mit ihr Sex haben will ... und ob das der Fall ist, das merke ich nur beim direkten Kontakt.
Hinzu kommt, dass ich mich wohler dabei fühle, wenn der Sex nur das i-Tüpfelchen einer (wie auch immer gearteten) Beziehung ist.
Wenn es nur um "Druck-Abbau" ginge, dann würde ich mich mit Selbstbefriedigung wirklich wohler fühlen.

Ich hatte allerdings in den letzten Jahren einige Male BDSM-Spielbeziehungen, die emotional ziemlich unter die Haut gingen und bei denen ich dann am Ende (bzw. nach dem Ende) ziemlich gelitten habe.
Da habe ich mich dann allerdings mit dem Gedanken durch das emotionale Tal gerettet, dass das wohl der unweigerliche Preis dafür ist, dass es zuvor so geil war und ich für diese Geilheit einige Male so gut es ging die Augen zugedrückt habe.
*******cker Mann
57 Beiträge
Ich gehe mal davon aus, dass ich als Mann hier auch schreiben kann und darf!
Persönlich weiß ich nicht immer was ich brauche und mir guttut. Sex ohne entsprechende Gefühle gehört wahrscheinlich nicht dazu.
Ich brauche normalerweise gewisse Bindung und Gefühle, die über die direkte Lust hinaus gehen für guten Sex ohne Nachwehen zu bekommen.
Niemand sollte jemand daran hindern Dinge auszuprobieren, aber das hast du ja!
Warum akzeptierst du nicht einfach, dass du Sex nicht ohne Gefühle haben kannst?
Wenn die entsprechenden Erfahrungen da sind, können daraus doch die Rahmenbedingungen geschaffen werden die in Zukunft gültig sind.
Zitat von *******cker:
Ich gehe mal davon aus, dass ich als Mann hier auch schreiben kann und darf!
Persönlich weiß ich nicht immer was ich brauche und mir guttut. Sex ohne entsprechende Gefühle gehört wahrscheinlich nicht dazu.
Ich brauche normalerweise gewisse Bindung und Gefühle, die über die direkte Lust hinaus gehen für guten Sex ohne Nachwehen zu bekommen.
Niemand sollte jemand daran hindern Dinge auszuprobieren, aber das hast du ja!
Warum akzeptierst du nicht einfach, dass du Sex nicht ohne Gefühle haben kannst?
Wenn die entsprechenden Erfahrungen da sind, können daraus doch die Rahmenbedingungen geschaffen werden die in Zukunft gültig sind.

Ich sags mal plump

Weil ich manchmal dermaßen geil bin, dass mir das Hirn schwindet.

Danach hab ich dann wieder ein schlechtes Gefühl, manchmal, oft
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