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Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung um?

*******elle Frau
33.563 Beiträge
Sein gutes Selbstempfinden, sein Wohlgefühl trägt doch zum Seelenheil bei?

Ich mache da keine Unterscheidung.

Sicher, ich war froh , dass er den Scheiß überlebte.
Ich denke aber, die Ärzte in der Klinik hatten kleinere Implantate im Sinn.
Nun war es ja auch keine Schönheitsklinik , sondern die Onkologie .

Ich sehe immer noch nicht, wo ich besonders böse bei dem Thema war.
Sicher kann ich nur aus meiner Erfahrung , in meiner kleinen Welt berichten und urteilen.
So wie jeder andere auch.

Wo, also war ich besonders
böse?
Dass ich keinen Mann kenne, der das wollte machen lassen?
Soll ich lügen, um hier zu gefallen?

Ich kenne auch keine Frau in meinem Umfeld, die sich hat die Brust vergrößern lassen.
Ist das auch böse? *nixweiss*
******you Mann
167 Beiträge
Wow @**********iedel, das war aber ein mega langer Post. Ich fühle mit Dir mit, mit so viel Resonanz umgehen zu müssen!

Danke auch für Deine Antwort.
*****kua Frau
4.427 Beiträge
JOY-Angels 
@**********iedel -

Ich kann deine Entscheidung nicht nachvollziehen - richtig groß an dir finde ich aber, dass du dich in die Diskussion miteinbringst.
Alles was ich sagen möchte denk ich mir lieber.
****fun Mann
11 Beiträge
@**********iedel: Zu meinem letzten Absatz...der Einzelfall ist davon vielleicht nicht betroffen, in der Mehrzahl habe ich damit jedoch täglich im Beruf zu tun. Somit nicht Mutmaßung, sondern aus theoretischer und erfahrungsmäßiger Betrachtung heraus zusammengefasst.
*********Says Mann
99 Beiträge
...
Zitat von *******onne:
Alles was ich sagen möchte denk ich mir lieber.

Was hindert dich, zu sagen was du willst? Es gibt hier ja keine Zensur. Man legt nur wert auf grundsätzliche Gepflogenheiten und eine zivilisierte Diskussion auf Augenhöhe und gegenseitigen Respekt. Das sollte den meisten nicht allzu schwer fallen *g*
*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von ****fun:
@**********iedel: Zu meinem letzten Absatz...der Einzelfall ist davon vielleicht nicht betroffen, in der Mehrzahl habe ich damit jedoch täglich im Beruf zu tun. Somit nicht Mutmaßung, sondern aus theoretischer und erfahrungsmäßiger Betrachtung heraus zusammengefasst.

Dann entschuldige ich mich. Es ist teilweise schwer echte Fachleute unter der Fülle von Hobbywissenschaftlern herauszufiltern. Ich wollte deine Fachkenntnis nicht infrage stellen.
****fun Mann
11 Beiträge
Alles gut. Kein Grund zur Entschuldigung. Deine Rückmeldung war sachlich und offen. Mensch muss sich nicht einig sein, noch immer alles gleich auffassen. Dies zu besprechen...darum gehts doch.
*******_hh Frau
958 Beiträge
@**********iedel
Das war eher eine allgemeine Feststellung: Wenn ich denn mal mit Freunden über Penisgrößen geredet oder aber in diversen Foren (auf Joy ist das ja ein Dauergast) die Sorgen/Ängste von Männern gelesen habe, so schien mir die Mehrheit mit ihrem Penis im erigierten Zustand „Probleme“ zu haben. Die Optik im schlaffen Zustand war kaum Gesprächsthema. Es ging fast immer um die Größe und die vermeintliche „Performance“. Sprich ich denke, dass Penis-Ops weiterhin seltener vorkommen werden als zB Labiaplastik (ein viel besseres Beispiel als Brust-Ops, wie ich finde). Aber das ist nur mein Erfahrungswert.

Ich fand den Artikel deswegen so interessant, weil ich gar nicht auf dem Schirm hatte, dass es dir wohl hauptsächlich um die Ästhetik geht.
Zitat von *******onne:
Alles was ich sagen möchte denk ich mir lieber.

@*******onne : Wir würden es gerne erfahren.
*******elle Frau
33.563 Beiträge
Damit man dann zerrissen wird, selbst wenn man es dem Mann "gestatten " würde?
Welchen Sinn soll das machen?
*******l_71 Mann
6.894 Beiträge
Diesen Gedanken hatte Ich noch nie ..
Meine Frau würde so etwas auch nie unterstützen....
Es ist aber jedem sein eigenes Leben und der eigene Penis.
Do viel mehr wäre für Mich persönlich eine Qual 🤷‍♂️
Zitat von **********iedel:
Die Lebenserfahrungen anderer als "Phantasiegeschichte" zu bezeichnen ist eine versteckte Art dem Interviewten zu unterstellen, er lüge. Schreib beim nächsten mal einfach "Fake News". Dann ersparst du mir die Antwort und dir das Lesen meiner Lügen.

Ich glaub, du hast meinen Post nicht in Gänze verstanden.
*********niac Frau
885 Beiträge
Wie würde ich damit umgehen, wenn mein Kerl sich einePenisvergrösserung wünscht.

Was ich davon halte, möchte ich hier auch nicht schreiben. Ich würde es wohl oder übel akzeptieren müssen. Es ist sein Körper.
...lebensnah. MissEve
foto von AlexD
****Eve
36 Beiträge
Mal einige Aussagen zum Thema selbst unterstellte Expertisen des einen oder anderen Kommentareinstellers im Folgenden aufgegriffen. (Offensichtliche Schreibfehler habe ich in den Zitaten behoben)

@**********iedel „Unsere Gesellschaft lebt von einer gesunden Debattenkultur und unterscheidet uns vom Tier.“

Diese Aussage ist sinnleer, da der Begriff „(gesunde) Debattenkultur“ keinem vergleichenden Kommunikationsfunktional entspricht. DAS Tier als solches gibt es nicht.

Beispielsweise sind Bonobos uns Menschen in allen Belangen des friedlichen Miteinanders überlegen. Im Gegensatz zum Menschen und im Gegensatz zu Schimpansen (siehe z.B. Schimpansenkrieg von Gombe) führen Bonobos keinen Krieg untereinander.

Bonobos sind bezüglich ihres sozialen Verhaltens bei genauer(er) Sicht weder mit Schimpansen noch mit Menschen zu vergleichen. Übermäßige Aggressionen werden mit sexuellen Interaktionen im wahrsten Sinne des Wortes „entspannt“. Sexualität ist wichtiger und fester Bestandteil der Gruppe. Auch das Gewähren sexueller Kontakte untereinander im Gegenzug zur Nahrungsabgabe ist Alltag. Anders als die meisten Tiere sind Bonobos nicht nur in bestimmten Situationen, sondern bei vielen Gelegenheiten sexuell aktiv. Das scheint geradezu ein integraler Bestandteil ihrer sozialen Beziehungen zu sein – und nicht nur derer zwischen Männchen und Weibchen. Frans B. M. de Waal (ein niederländischer Zoologe und Verhaltensforscher) zeigt die fundamentalen Unterschiede im sozialen Verhalten zwischen Bonobos und dem „Rest der Säugetiere (Mensch inklusive)“ auf.

@**********iedel Nazis und Donald Trump vergleichend in (s)eine vermeintliche Argumentation zu einer Diskussion über eine Penisvergrößerung einzubringen lässt „tief blicken“. Ein unkreativer, hilfloser Akt der Affirmationssuche…

@*****alS „In der heutigen Zeit von rein männlich oder rein weiblich zu sprechen, halte ich für schwierig. Nicht jede Person, die einen Penis hat, ist männlich, und nicht jede Person mit einer Vagina automatisch weiblich.“

Doch, das sind sie erst einmal biologisch. Mal von Hermaphroditen abgesehen.

@*****alS „Das ist soweit korrekt. Und sofort danach kommt das ABER, denn: das biologische Geschlecht interessiert die Leute über den Sexualverkehr hinaus quasi nicht. Im Alltag sieht auch niemand Geschlechtsteile, also sind auch NICHT diese tatsächlich für irgendwas ausschlaggebend.“

Plakativ formuliert: Deine These einer weit verbreiteten Abkopplung der Geschlechtsmerkmal-Wahrnehmung im Alltag ist – warum auch immer von Dir gewünscht – eben ein Wunschdenken einer kulturellen Minderheit. Gerade die wahrnehmbare und vermutete „üppige Geschlechtlichkeit“ (großer Schwanz, große Brüste, schöner Hintern, breite Schultern, gebärfreudiges Becken) schafft den Anreiz Sex zu haben. Nicht dass es viel bedeutet, aber @**********iedel sieht das auch so. Siehe meine Bemerkungen am Ende des Kommentares.

@*****alS „Und auch beim Sex interessieren mehr die vorhandenen Geschlechtsteile als der Karyotyp.“

Und das bedeutet genau was?

@*****alS „Fazit also: wenn wir den Begriff "Geschlecht" benutzen, reden wir in der Regel NICHT von Genetik.“

Doch, das tun wir in der Regel. Nur eine kleine Gruppe von Menschen möchte körperliche Attribute der Männlichkeit und Weiblichkeit und deren erotische Wirkung relativieren. Der zeitgenössische Versuch das Geschlecht generell sozusagen zu „sozialisieren“ ist bereits mehrfach gescheitert. Das sich insbesondere Mainstream-Medien auf Minderheitenwünsche fokussieren und suggerieren das würde weite Teile der Bevölkerung betreffen oder gar interessieren, ist letztendlich auch eine wirtschaftliche Entscheidung, davon leben heute leider sehr viele Sender und Verlage.

@**********iedel „In letzter Zeit ist mir vermehrt aufgefallen, dass immer mehr Leute zu Hobby-Klimatologen, Hobby-Virologen oder Hobby-Psychologen werden, Abschluss an der Google Universität für gefährliches Halbwissen. Du solltest bei einer Psychoanalyse lieber den Profis das Feld überlassen. Mein Friseur will ja auch nicht mein Auto reparieren, nur weil er mal in der ADAC Zeitschrift geblättert hat.“

„Sagt“ wer? Bei vielen Deiner Aussagen fällt mir spontan der leichtverständliche Spruch ein »Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen«

Abschließend mal kurz zur Psychologie.
@**********iedel, Dein Pseudonym steht für Dein Wunschprogramm. Wirklich riesig ist Dein Schwanz (trotz chirurgischen) Eingriffs jedoch nicht. Ich kenne persönlich deutlich Größere. (Schau Dir mal zur Orientierung das eine oder andere Video von bzw. mit mir an) Also @**********iedel passt nicht. Du bist gemäß Deines Schwanzwunsches ein Archetyp. Ob Du das nun willst oder nicht ist Deine „Message“, lautet Dein „Motto“: »Umso grösser umso besser.«
Diese Aussage wird vielen „Kleinschwänzen“ zu denken geben.

@**********iedel „Große Brüste (je größer desto besser)“ steht in Deinem Profil als Wunsch.
Was werden Frauen denken, die nicht so ausgestattet sind? Brustvergrößerung als notwendige Maßnahme um (Deinen) Männerfantasien zu genügen?

Wie bereits in meinem ersten Kommentar bemerkt, große Schwänze und dicke Eier, um das mal umgangssprachlicher auszudrücken, strahlen mehr Männlichkeit aus, als kleine Schwänze und kleine Eier. So wie breite(re) Schultern. Diese archaische, animalische Sicht kümmert sich wenig darum, ob jemand aus Angst vor der Realität lieber seinen Mitmenschen mit kleinen Schwänzen und kleinen Eiern erzählt, dass diese gleich männlich wären…

Also @*****alS …Würde er (@**********iedel) dies nicht denken, gäbe es ja keine Notwendigkeit (s)einen Schwanz zu vergrößern. Mit etwas individuell "nur hübsch(er)" zu finden, hat das wenig zu tun...

@*****alS „Ich mein, warum lassen sich Leute die Zunge spalten? Sicher nicht, weil sie dann männlicher oder weiblicher sind. Zumindest in den wenigsten Fällen.“

@*****alS in Deinem Profiltext benennst Du selbst Deine Intelligenz. Das ist gemäß meiner Erfahrungen grundsätzlich verdächtig. Du schreibst explizit: „Menschen, denen ich mich permanent geistig überlegen fühle“ magst Du nicht. Nun, es gibt nichts Intelligentes an Deiner Zungenspalt-Analogie zu entdecken.

Es gäbe hier noch einiges zu bemerken, aber ich kümmere mich jetzt um wirkliche „Riesenschniedel“. Es werde Licht, sonnige Grüsse.
*******ant Frau
28.475 Beiträge
Zitat von **********iedel:


@****a7 : Ich respektiere deine Meinung, verstehe aber nicht, warum du dann nicht mit ihm über das Thema redest sondern einfach den Sex einstellst? Dein Partner hätte vor der OP bestimmt mal mit dir darüber geredet. Man schleicht sich ja nicht heimlich weg und stellt seine bessere Hälfte dann vor vollendete Tatsachen. Oder meinst du hier wenn dir dein Partner nach Jahren glücklicher Beziehung gesteht, dass er sich damals einer Penis-OP unterzogen hat? Dann wäre deine Reaktion noch absurder, da du bis zum Wissen über seine vergangene OP ja mit seinem Penis zufrieden warst. Falls du es völlig anders gemeint hast, entschuldige ich mich für meine Interpretation deiner Aussage. Leider war dein genauer Beweggrund mir nicht ganz ersichtlich, weshalb ich verschiedene Szenarien mit einbeziehen musste.

Hallo Simon.
Puh- es wäre einfacher gewesen, hättest du dich im Threadverlauf geäußert. Für dich und uns, nehme ich an. Dass man nicht immer Zeit und Muße hat, verstehe ich als Erste, *g* .

Zur Erklärung:
Keiner meiner Partner war überdurchschnittlich "bestückt".
Keiner von ihnen hatte über eine Penisvergrößerung nachgedacht.
Mit keinem von ihnen wäre ich ansonsten zusammengekommen/ gewesen/ geblieben.

Bei mir ist es so, dass mir, seit ich in diese Richtung denken konnte- und schon davor-
Angst vor Sex quasi eingeimpft wurde, an allen Fronten und von allen Seiten.
Entjungfert wurde ich erst 1995- da war ich sage und schreibe 24 Jahre alt.
Meine Schmerzen- und darüber hinaus mein
Schmerzgedächtnis (ebenso fatal) hielten an.
Als ich mit Ende 30 den ersten schmerzfreien Penetrationssex hatte, musste ich direkt heulen. Ob ich da einen Orgasmus hatte, weiß ich sogar gar nicht mehr- so froh und dankbar war ich.

Warum ich das so offen schreibe?
Damit du siehst, dass es andere Lebenswirklichkeiten gibt.

An irgendeiner Stelle hatte ich hier kurz überflogen "... so lange es keinem schadet".
Für mich ein nachdenkenswerter Punkt.
"Schaden" ist ein starkes Wort. Meist geht es auch eine Nummer kleiner.
Das, was von deiner Freundin im Bericht zu lesen war, war es, was mich getriggert hatte.

Nämlich:
Nicht ganz glücklich zu sein damit.
Die Vermeidung von Schmerzen.
(Und damit kenne ich mich nun mal auf meine Art aus.
Ja- tatsächlich bis hin zur zeitweisen Einstellung sämtlicher sexueller Aktivitäten.)

Andere sind da resilienter und nutzen Gleitgel/ langes Vorspiel.
(Mag ich beides nicht so).
Ich persönlich halte es in vielen Lebensbereichen damit:
Weniger ist mehr.

Um auf deine Frage zurückzukommen, ob ich mich nach Jahren glücklicher Beziehung "davongeschlichen" hätte:
Die Antwort dürfte hiermit auf mehreren Ebenen obsolet sein.
Jeder meiner Partner hatte quasi mit mir gelitten und gehofft.
Und ich zurück.
******gan Mann
1.793 Beiträge
@Riesenschniedel
Zitat von **********iedel:
Aber solange ich niemandem Schaden zufüge ist es doch völlig ok was ich mit meinem Körper machen. Weshalb hältst du es dann für nötig einen Menschen der dir kein keinen Schaden zugefügt hat zu beleidigen? (Zitat: "...maßenhaft defizite, komplexe... ...armseliges männlein. ...fehlende selbstreflektion.")
In letzter Zeit ist mir vermehrt aufgefallen, dass immer mehr Leute zu Hobby-Klimatologen, Hobby-Virologen oder Hobby-Psychologen werden, Abschluss an der Google Universität für gefährliches Halbwissen.

das wort "Hobby" scheint es dir ja angetan zu haben, ich persönlich bin aber froh nicht an der "Google Universität" studiert zu haben, dir scheint das fach ja bekannt zu sein.

weshalb ich es also für nötig halte ... gute frage. für mich geht es daraum, dass das thema "schönheits-ops" in artikeln wie der deine, so dargestellt wird, als sei es das normalste auf der welt an sich rumbasteln zu lassen, man muss halt nur "wissen was man will" und schon ist das alles kein ding mehr. welche dimensionen so etwas dann in der masse annimmt, sieht man den ops an frauen. immer mehr junge frauen, teenager die sich zum teil verunstalten lassen (brust, gesicht, intimbereich), ohne jede medizinische notwendigkeit, mit zum teil gravierenden auswirkungen. ich gebe zu, die auswirkungen deines artikels werden wohl kaum solche ausmaße annehmen, dennoch kommt für mich in dem artikel nicht rüber, dass es ein ernster eingriff ist. viel mehr wird noch damit kokettiert das man jetzt als fotoobjekt dient. das spricht für mich nicht wirklich für einen tiefgründigen charakter der selbstreflektiert ist. für mich persönlich ist dieses ewige hinterherhecheln um irgendwelchen schönheitidealen,-ansprüchen zu genügen, ganz klar ein zeichen dafür, dass man in dieser hinsicht nicht selbstbestimmt ist, sondern fremdbestimmt durch die vielfältigen äusseren einflüsse die tagtäglich auf uns einprasseln. deine aussage, dass das ja noch lange nicht das ende ist, das lässt durchaus rückschlüsse auf deine persönlichkeit zu und die bezeichnung "oberflächlich" ist da noch positiv formuliert.
*******elle Frau
33.563 Beiträge
Und wer nur Zuspruch haben will, weil er andere Meinungen gar nicht hören mag,
sollte um Zustimmung bitten.

Dann melden sich eher die, die das voll geil finden, unterstützen, gut finden ?
Andere Meinungen sind schnell mal eben platt gemacht.

Frauen werden bedrängt zu sagen, warum sie bei dem Gedanken an die Frau, die Schmerzen ertragen sollen muss, schlechte Gefühle bekommen, zB.

@****a7
Die Schilderung dazu , war sehr mutig, offen , und ehrlich. Respekt.
Und wenn ich anmerke, dass ich nieanden kenne, der da auch machen slassen wollen würde,
wird mir unterstellt ,ich würde alle, die das machen wollen "für Blöde" , "unmündig "erklären .
Tat ich nie!
Alles in allem, wird viel in die Worte der user hinein interpretiert, weil man auf Abwehr gepolt ist ?

Mir persönlich ist es völlig egal, wer seinen Schwnaz, seien Lippen , seinen Busen machen lässt.

Ich brauche das nicht. Mein Mann wollte das auch nicht machen lassen, trotz medizinischer Indiktion, auf Kassenkosten, wäre gar kein Problem gewesen.

Und wenn ich, ICH als Frau ,gefragt werde:
Was sagst DU persönlich dazu, wenn dein Mann das machen lassen wollen würde,
antworte ich aus meiner persönlichen Sicht, ist doch klar oder nicht.

Ich sagte: Soll er machen, wenn es sein muss.

Das auseinander friemeln der Beweggründe von Seiten des TE emfinde ich als klein klein.
Ob es seelische Befindlichkeiten sind, oder Schönheitsideale, Unsicherheit , oder what ever,
spiel dabei für mich gar keine Rolle.

Denn alles kann sich negativ auf das Seelenheil auswirken.
*****alS
7.414 Beiträge
Zitat von ****Eve:
Diese Aussage ist sinnleer, da der Begriff „(gesunde) Debattenkultur“ keinem vergleichenden Kommunikationsfunktional entspricht. DAS Tier als solches gibt es nicht.

Niemand redet aber von Kommunikation unter Tieren. "Gesund" ist in dem Fall ja wohl kaum medizinisch, sondern soziologisch zu verstehen. Und Soziologie befasst sich je mit einer konkreten Gesellschaft - es ist also stark anzunehmen, dass er von Debatten in unserer menschlichen, westlichen Gesellschaft spricht.

Dennoch muss ich euch zum Teil schon Recht geben: was genau "gesund" wäre, gesamtgesellschaftlich, lässt sich sicher nicht so einfach sagen. Ich würde es daher eher "üblich" oder "für uns wünschenswert" nennen.

Zitat von ****Eve:
Plakativ formuliert: Deine These einer weit verbreiteten Abkopplung der Geschlechtsmerkmal-Wahrnehmung im Alltag ist – warum auch immer von Dir gewünscht – eben ein Wunschdenken einer kulturellen Minderheit.
Gegenthese: es ist eine bereits zu großen Teilen vollzogene Änderung der Denkweise der kulturellen Mehrheit. So, und jetzt musst du entweder Zahlen liefern, oder wir haben beide genau "gleich Recht" oder "gleich Unrecht".

Zitat von ****Eve:
Gerade die wahrnehmbare und vermutete „üppige Geschlechtlichkeit“ (großer Schwanz, große Brüste, schöner Hintern, breite Schultern, gebärfreudiges Becken) schafft den Anreiz Sex zu haben.
Für dich eventuell. Für Bonobos eventuell auch - ich führe diese als Vergleich an, da du das ebenfalls getan hast und generell gerne Menschen mit anderen Säugetieren vergleichst, daher gehe ich davon aus, dass es dich hier auch nicht stört. Ich kann mich aber auch hier nur wieder selbst als Beispiel dafür nennen, dass das nicht bei allen Menschen so ist - ich hatte Sexualpartnerinnen, die ich als unglaublich attraktiv empfunden habe, die kleine Brüste hatten UND wenig "Sanduhrförmig" waren, und hatte trotzdem jede Menge Lust auf Sex.

Auch hier ist also DEINE Wahrnehmung erstmal genau das: DEINE Wahrnehmung. Verallgemeinern lässt sich das nicht, auch wenn du das mit vermeintlich validen Tiervergleichen gerne tun würdest.
PS: Wusstest du im übrigen, dass es Homo- wie Transsexuelle Pinguine gibt?

Zitat von ****Eve:
Nicht dass es viel bedeutet, aber @**********iedel sieht das auch so.

Nein, tut er nicht. DU behauptest nur, dass er das tut und seine Aussagen Lügen sind.

Zitat von ****Eve:
„Und auch beim Sex interessieren mehr die vorhandenen Geschlechtsteile als der Karyotyp.“

Und das bedeutet genau was?

Die Tatsache, dass du dir unbekannte Wörter in Diskussionen nicht einmal nachschlägst zeigt mir, dass du an einer DIskussion eigentlich gar nicht interessiert bist. Worum geht es dir also? "Recht haben" ohne Belege?
Aber für's Protokoll: Der Karyotyp gibt an, aus welchen Chromosomen das Erbgut genetisch ähnlicher Individuen zusammensetzt. Beim Menschen sind 46XY und 46XX die häufigsten - die einen eben mit einmal X- und einmal Y-Chromosom, die anderen mit zweimal X. Außerdem kommen noch in nicht-vernachlässigbarer Häufigkeit 47XXY und 47XXX vor.

In der Regel (aber nicht immer, die Ursachen dafür sind aber nicht abschließend geklärt) führt das Vorhandensein eines Y-Chromosoms zur Ausbildung eines Penis. Daher ist die Angabe des Karyotyps die biologisch "korrekte" Geschlechtsangabe - die Begriffe "Mann" und "Frau" hingegen eben NICHT.

Sprich: spricht man vom biologischen Geschlecht, ist der Karyotyp gemeint. Da du offenbar nicht einmal den Begriff kennst, gehe ich weiter davon aus, dass du auch nicht das biologische Geschlecht meinst, sondern einzig und allein das Vorhandensein eines Penis (oder eben das Fehlen). Das hat aber, wie oben beschrieben, nicht zwangsweise mit dem biologischen Geschlecht zu tun.

Im übrigen: Post-Op Trans-Personen (also solche mit geschlechtsangleichender Operation) - welches Geschlecht haben die für dich? Der Karyotyp ist unverändert (soweit sind wir mit Genbehandlungen noch nicht), das Geschlechtsorgan aber nicht...

Zitat von ****Eve:
„Fazit also: wenn wir den Begriff "Geschlecht" benutzen, reden wir in der Regel NICHT von Genetik.“

Doch, das tun wir in der Regel. Nur eine kleine Gruppe von Menschen möchte körperliche Attribute der Männlichkeit und Weiblichkeit und deren erotische Wirkung relativieren.

Jetzt wirfst du aber extrem viel durcheinander.

Erstens: nein, du redest vom Vorhandensein von Geschlechtsteilen. Das entspricht NICHT dem biologischen Geschlecht oder gar der Gen-Zusammensetzung - siehe oben.

Zweitens: so klein ist die Gruppe der Menschen nicht, behaupte ich - hab aber keine Zahlen. Da du aber auch keine hast, ist meine Behauptung nicht im geringsten weniger wahr als deine.

Drittens: das man die Einteliuzng in "Mann" und "Frau" anhand vorhandener Geschlechtsorgane für nicht korrekt erachtet, hat nicht damit zu tun, Geschlechtsorgane generell als nicht wichtig zu bezeichnen. Mein Punkt ist nicht "Geschlechtsorgane können nicht erotisch sein", mein Punkt ist "Geschlechtsorgane haben nichts mit Männlichkeit oder Weiblichkeit zu tun".

Zitat von ****Eve:
Der zeitgenössische Versuch das Geschlecht generell sozusagen zu „sozialisieren“ ist bereits mehrfach gescheitert.

Ach ja? Also derzeit erlebe ich das als eher erfolgreich...

Zitat von ****Eve:
Das sich insbesondere Mainstream-Medien auf Minderheitenwünsche fokussieren
Schon der Beigrff "Mainstream-Medien" widerspricht "sich auf Minderheiten fokussieren". Medien, die sich an Minderheiten richten, sind keine Mainstream-Medien.

Zitat von ****Eve:
und suggerieren das würde weite Teile der Bevölkerung betreffen oder gar interessieren,

Du hast keine Zahlen dazu. Behaupte ich zumindest (nenne mit welche, mit Quellenangabe, wenn du sie doch hast, und ich gebe sofort zu, hier falsch zu liegen). Woher also weißt du, wie viele es betrifft? Und, nur um das klar zu stellen: wir reden nicht von der Anzahl Transsexueller Menschen, sondern von der Anzahl an Menschen, die es gut finden und begrüßen, Geschlechterrollen und -zuteilungen aufzuweichen und Individuen anstatt Gruppen zu betrachten.

Zitat von ****Eve:
ist letztendlich auch eine wirtschaftliche Entscheidung, davon leben heute leider sehr viele Sender und Verlage.

Da stimme ich dir zu. Aber was folgt denn daraus? "Viele Menschen wollen genau das hören" bedeutet doch "viele Menschen interessiert das". Woher also deine Behauptung, es ginge um eine Minderheit? Mit Minderheiten kann man kein Geld machen, genau das ist ja deren Problem.


Zitat von ****Eve:
@**********iedel, Dein Pseudonym steht für Dein Wunschprogramm.

Davon gehe ich auch aus *ggg*

Zitat von ****Eve:
Wirklich riesig ist Dein Schwanz (trotz chirurgischen) Eingriffs jedoch nicht. Ich kenne persönlich deutlich Größere.

Ein Smart ist ein winziges Auto, richtig? Ein Golf ist größer, aber auch noch klein. Ein BWM x5 - ist der groß? Ja? Ok, aber ein Hummer H2 ist größer. Und weißt du was? Es gibt Monstertrucks, die noch größer sind. Ist also ein BMW x5 ein winziges AUto?

Worauf ich hinaus will: die Grenze zu "groß" ist willkürlich und individuell. Es gibt keine objektive Festlegung, ab wann ein Penis "riesig" ist. Es ist total ok, wenn du seinen Penis nicht als riesig bezeichnest. Werden auch andere eventuell nicht. Für ihn (und viele andere Andere) kann sich das aber ganz anders darstellen. Und, so leid mir das tut. dir das mitteilen zu müssen, aber: du hast keine Deutungshoheit für die gesamte Bevölkerung.

Zitat von ****Eve:
(Schau Dir mal zur Orientierung das eine oder andere Video von bzw. mit mir an)

"ich hab einen großen Penis, ich hab Recht" oder was? Ok. Klar. Ich lebe nicht in einer Gesellschaft, in der ein Schwanzvergleich über Recht und Unrecht entscheidet, aber wenn du eine solche möchtest, bitte. Zieh irgendwo hin, wo das üblich ist. Ich freue mich auf dein Gesicht, wenn irgendwann eine Frau mit größerem Penis vor dir steht, und dir ihre Männlichkeit in's Gesicht reibt.

Zitat von ****Eve:
Was werden Frauen denken, die nicht so ausgestattet sind? Brustvergrößerung als notwendige Maßnahme um (Deinen) Männerfantasien zu genügen?

Und hier wirst du wieder Opfer deiner eigenen Logik. ER ist es nicht, der sagt, OPs dienen nur, um Anderen oder vermeintlichen Wünschen Anderer gerecht zu werden - DU unterstellst ihm das. ER sagt "ich mach das, weil ich es schön finde". Die logische Anwendung des selben Arguments auf die großen Brüste wäre dann "eine Frau denkt sich 'ist schön, wenn er das will, aber ich finde kleiner schöner und behalte meine kleinen Brüste'".

Zitat von ****Eve:
Wie bereits in meinem ersten Kommentar bemerkt, große Schwänze und dicke Eier, um das mal umgangssprachlicher auszudrücken, strahlen mehr Männlichkeit aus, als kleine Schwänze und kleine Eier.
... auf dich. Also, auf dich strahlt es das so aus. Andere Menschen - und das habe nicht nur ich von mir gesagt, sondern auch Andere hier), empfinden das nicht so.

Zitat von ****Eve:
Also @*****alS …Würde er (@**********iedel) dies nicht denken, gäbe es ja keine Notwendigkeit (s)einen Schwanz zu vergrößern. Mit etwas individuell "nur hübsch(er)" zu finden, hat das wenig zu tun...

Und wieso bitte? Woher weißt du denn (offenbar besser als er selbst), womit das zu tun hat? Du kannst dir nicht vorstellen, dass es jemand deshalb tut? Ok. Du würdest das niemals selbst nur deshalb tun? Auch ok. (Ich im Übrigen auch nicht). Aber willst du mir ernshtaft erzählen, es kann unmöglich einen Menschen geben, der das nur deshalb tut, weil er es hübsch findet?

Zitat von ****Eve:
„Ich mein, warum lassen sich Leute die Zunge spalten? Sicher nicht, weil sie dann männlicher oder weiblicher sind. Zumindest in den wenigsten Fällen.“

@*****alS in Deinem Profiltext benennst Du selbst Deine Intelligenz.
Nö. Das Wort "Intelligenz" fällt kein einziges Mal in meinem Profiltext.

Zitat von ****Eve:
Du schreibst explizit: „Menschen, denen ich mich permanent geistig überlegen fühle“ magst Du nicht.

Tatsache. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich für überaus intelligent halte. Nur, dass ich mich manchmal, vereinzelt (die meisten Menschen mag ich nämlich) geistig überlegen fühle. Dazu gehört im übrigen nicht nur Intelligenz, sondern zum Beispiel auch Selbstvertrauen, moralische Integrität, Rechtschaffenheit und weitere.

"Ich halte mich für besonders schlau" ist DEINE Interpretation meines Textes.

Zitat von ****Eve:
Nun, es gibt nichts Intelligentes an Deiner Zungenspalt-Analogie zu entdecken.

Ok, was für ein sachliches Argument! Es gibt auch nichts intelligentes daran zu finden, dass du nichts intelligentes daran findest.

--

Zum Abschluss - wenn's dir nichts ausmacht, beantworte mir doch tatsächlich die weiter oben von mir gestellte Frage. Ein Trans-Mann mit geschlechtsangleichender OP (damit das hier nichtn zu Verwirrung führt: das ist ein Mensch mit 46XX-Karyotyp der sich einen Penis hat hin-operieren lassen) - ist der für dich männlich oder weiblich?

Falls Männlich: siehst du, du redest NICHT vom biologischen Geschlecht.
Fölls Weiblich: siehst du, ein Penis hast NICHTS mit Männlichkeit zu tun.
*******hing Paar
15 Beiträge
@**********iedel Danke, dass du dich hier der Diskussion stellst und für deine offen wirkenden Antworten.
Mich würden negative Auswirkungen interessieren. Sind dir schon welche aufgefallen oder erwartest du noch welche?
*********kend Paar
13.245 Beiträge
• Wie würdest du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung deines Partners umgehen?

So wie er mich würde ich ihn positiv unterstützen. D.h. einen sehr guten Chirurgen suchen und mit ihm gemeinsam die Pros und Kontras abwägen. Ich nehme an er hätte einen ordentlichen Leidensdruck und würde es nicht nur wegen der Optik tun wollen.

Dazu ist man ein Paar dass man zusammen durch Dick und Dünn geht.

G/w
Zitat von *******hing:
Mich würden negative Auswirkungen interessieren. Sind dir schon welche aufgefallen oder erwartest du noch welche?

Hast du diese überlesen? Er ist dabei aus seinem Empfinden nach Schönheit heraus sich körperlich inkompatibel zu seiner Partnerin zu machen.

Irgendwann wird er nochmal ne Runde größer wollen, und dann isch ower mit der Partnerschaft, denn irgenwann hilft das beste Gleitgel nix.
Entweder er lässt seine Ästhetikverhinderen hinter sich, oder er muss sich der Ursache seines Zwanges stellen. Die ihn dazu gebracht hat es nicht anzunehmen wie es war, sondern die ihn dazubringt seinen Körper zu verändern.
Das werden wir hier nicht mehr mitbekommen, weil das noch paar Wochen/Monate braucht. Aber eigentlich ist es der entscheidende Punkt.
Oder fällt nur mir auf, das die Reaktionen auf die Vergrößerung innerhalb der Partneeschaft recht verhalten ausfällt- während der "Erfolg", den er beschreibt, allesamt mit fremden Frauen hat? (Sauna, Bahn etc).
*******bonn Frau
173 Beiträge
mhmmm. auf jeden fall das ansinnen ernst nehmen und die gründe hinterfragen. allerdings wäre ich ohne medizinische indikation kategorisch dagegen - würde mir ja auch meine brüste nicht ohne not vergrössern oder meine muschi enger nähen oder fett absaugen oder oder oder ...

im artikel wird geschrieben, dass zum einen kondome kaum noch passen, sex nur noch mit viel gleitmittel geht ... bei solchen resulten wäre ich raus und der gute dürfte sich nach einem neuen "loch" umschauen. ich persönlich habe nicht vor mich beim sex zu "quälen" nur weil mein liebster irgendwelche "probleme" mit seinem besten stück hat - erst recht wenn das teil "gut" funktioniert. apropos brüste ... der autor outet sich auf seiner seite ja auch als silkon-junkie (je größer desto besser). ein schelm wer böses dabei denkt ... und ich ahne warum sein liebste nicht interveniert hat ... wahrscheinlich leben beide auf diese art und weise ihren "traum" aus.

leider geht dabei jede form von normalität, echter körperlichkeit verloren.
*********kend Paar
13.245 Beiträge
Zitat von *******bonn:
im artikel wird geschrieben, dass zum einen kondome kaum noch passen, sex nur noch mit viel gleitmittel geht ... bei solchen resulten wäre ich raus und der gute dürfte sich nach einem neuen "loch" umschauen.

Das hier war aber auch ein spezieller Fall. Bei den allermeisten Penisvergrößerungswünschen liegt sicher nicht bereits ein ziemlich großer Penis vor.

G/w
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