Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BBC Cuckolding
2129 Mitglieder
zur Gruppe
Seilschaft
1293 Mitglieder
zum Thema
Cuckold-Beziehung: Erste Schritte zur Hotwife169
Mich beschäftigen zur Zeit viele Fragen. Ich habe einen total tollen…
zum Thema
Grenzen erweitern ohne feste Partnerin?138
Ich habe jetzt ne Weile im Forum gestöbert, aber nichts wirklich…
Pornostars unter der Lupe
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Cuckolding, ist die Suche nach einer Partnerin aussichtslos?

******ird Frau
1.300 Beiträge
@*****a_S was mir dazu einfällt...
Beziehung wäre ja auch noch die emotionale Ebene, auch wenn die körperliche fehlt.
Ich hatte es bisher eher als eine Demütigung verstanden und weniger als ein Spiel mit Eifersucht. (Im Sinne der Typ ist in der Lage es mir richtig zu besorgen, du nicht!)

Natürlich nicht allgemeingültig und da wird wohl jeder andere Beweggründe haben für dieses Spiel.
(Für mich persönlich ist es nichts)
Zitat von *****a_S:
1. Cuckoldung spielt mit der Eifersucht.

Ist das wirklich so?
Muss ein Cuckold immer eifersüchtig sein?
Was läge denn vor, wenn da null Eifersucht ist und der mutmaßliche Cuckold einfach nur geil wird, weil er weiß, seine Frau schläft mit jemand anderen? Weil er es geil findet, dass seine Frau bei anderen begehrt ist, er aber mit ihr verheiratet? Wenn er jedoch kein Mitspracherecht über den anderen Mann hat und auch nie dabei ist?

Zitat von *****a_S:
In dieser Beziehung wollen sie durch Liebensentzug gestraft werden.

Ist auch das wirklich so?
Was, wenn, wie im obigen Beispiel, nicht?
Was heißt überhaupt "Liebesentzug"? Ist es nicht eher Sexentzug? Muss man das nicht trennen?
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@******ird:
Natürlich: Wie bei jedem BDSM-Spiel gibt es wohl immer mehrere verschiedene Beweggründe/Motive dafür. Und diese von mir befürchtete Widersprüchlichkeit gilt wohl auch nicht bei jedem Motiv in der gleichen Stärke. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich den Eindruck habe, dass Cuckolding mit einer gewissen Widersprüchlichkeit in Verbindung stehen kann, und ich vermute, dass das einer der Gründe ist, warum es Cuckolds sozusagen besonders schwer haben bei der Partnersuche.
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erd6:
Ich finde deine Rückfragen "Ist das wirklich so?" zu extrem und suggestiv.
Denn nein, es ist nicht zu 100% bei jedem so. Es ist aber auch nicht total falsch.
Ich schreibe ja auch nicht: "Jeder Cuckold ist eifersüchtig", sondern bewusst
"Cuckolding spielt mit der Eifersucht". Und ja, man kann Liebe und Sex trennen.
Du fragst "Muss man das nicht trennen?" - Nein, man MUSS es nicht,
und genau darum geht es mir: Für viele ist das verbunden.
Zitat von *****a_S:
@*******erd6:
Ich finde deine Rückfragen "Ist das wirklich so?" zu extrem und suggestiv.

Dass Du es als suggestiv und extrem empfindest, liegt mMn allein an Dir.
Es war mitnichten so gemeint, sondern eine völlig normal gestellte Frage ohne Aggression und Hintergedanken.
Es tut mir leid, wenn es so rüberkam.
Ich weiß nicht, warum Du Dich angegriffen fühlst, *tuete*.
Ich frage nicht umsonst, es hat einen Grund.
Wenn Du schreibst, Cuckolding spielt mit Eifersucht, impliziert das für mich zumindest, dass der Cuckold wenigstens etwas eifersüchtig gemacht werden soll. Sonst wird nicht mit Eifersucht gespielt für mich.
Und auch das ist null aggressiv geschrieben, sondern einfach ganz ruhig dahingeschrieben.
Ich möchte einfach verstehen, was dahintersteckt.
****dat Frau
3.567 Beiträge
@*****a_S

BDSM lebt insgesamt von Widersprüchlichkeiten. Man spielt mit Schmerzen, Ekel, Angst, Scham. All diese im normalen Leben unangenehmen Gefühle werden erotisierend eingesetzt. Das ist weder etwas Neues, noch etwas Besonderes.
Deshalb sehe ich darin keine besondere Schwierigkeit.

Abgesehen davon ist die psychologische Herausforderung der Grund, warum es bei mir nie mit einem Cucki36 oder NeverInside84 zu einer Beziehung kommen wird: Männer, die Cuckolding als Fetisch betreiben, sind für mich nicht interessant. Ihnen geht es um ihre Geilheit. Nicht meine Tasse Tee.
Ich möchte tatsächlich meinen Sadismus ausleben. Aber ebenso, wie ich niemanden schlage, der einen Knochenbruch hat, quäle ich niemanden, der seelisch instabil ist. Und diese Stabilität muss ständig im Augen behalten werden. Deshalb redet man miteinander.

Die Schwierigkeit, die ich sehe, liegt woanders. Aber das habe ich schon geschrieben.


Cuckolding hat bei mir übrigens überhaupt und gar nichts mit Liebesentzug zu tun. Damit würde ich nie spielen.
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erd6: Ich habe deinen Post nicht als aggressiv oder Angriff verstanden,
nur deine Aussagen als zu extrem. Aber ansonsten geht es mir ähnlich. Ich bin selbst kein Cuckold, und finde es auch interessant, was dahintersteckt. Wenn ich mal Cuckolds gefragt habe, habe ich sehr unterschiedliche und teils (auch in sich) widersprüchliche Aussagen bekommen. Ähnliches lese ich, wenn ich hier im Forum von Cuckolds lese, und diese Widersprüchlichkeit wollte ich hier äußern.

Und ja @****dat: Mir ist klar, dass BDSM mit Gegensätzen spielt. Aber ich finde es ist ein Unterschied darin, mit Gegensätzen zu spielen, als etwas spielen zu wollen, was ggf. echte Widersprüche in sich birgt. Vielleicht aber sehe auch nur ich die, und Cuckolding ist im Gegensatz zu meiner Befürchtung, etwas was super funktioniert und es ist gar nicht so schwierig, dafür Partner*innen zu finden.
****dat Frau
3.567 Beiträge
Ich habe nicht von Gegensätzen, sondern von Widersprüchlichkeiten geschrieben.

Zitat von *****a_S:
es ist [vielleicht] gar nicht so schwierig, dafür Partner*innen zu finden.

Wie du dazu im Zusammenhang mit meinem Beitrag kommst, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen *mrgreen*
**ja Frau
2.919 Beiträge
Ist ein Cuckold also nur ein wenig eifersüchtig? So, dass es so wenig weh tut, dass es geil ist?

Das mag evtl. auf die Männer zutreffen, die von sich selbst behaupten ..... Ich bin ein Cuckold.

Aber der von einer Frau / Mann zum Cuckold / Cuckqueen gemacht wird, der ist eifersüchtig, wird von Selbstzweifeln geplagt und es mangelt oftmals auch an Selbstvertrauen.
Erst durch die Verbindung Frau / Mann mit starker emotionaler Verbindung kann diese Eifersucht überhaupt erst entstehen.

Deswegen kann streng genommen auch kein Cuckold oder Cuckqueen den zur eigenen vermuteten Neigung passenden Partner/in suchen, da der/die zukünftige Partner/in ja dann gezwungen wäre, mehre Vorlieben und Neigungen schon im Vorfeld in sich zu vereinen, ohne zu wissen ob der betreffende Mensch sich überhaupt zum Cuckold oder zur Cuckqueen eignet.

Was läge denn vor, wenn da null Eifersucht ist und der mutmaßliche Cuckold einfach nur geil wird, weil er weiß, seine Frau schläft mit jemand anderen? Weil er es geil findet, dass seine Frau bei anderen begehrt ist, er aber mit ihr verheiratet? Wenn er jedoch kein Mitspracherecht über den anderen Mann hat und auch nie dabei ist?

Das wäre ein Wifesharer.
Oder einfach ein Mann der seine Frau sehr liebt und ihr alle Freiheiten (oder auch nur begrenzte Freiheiten evtl.) gönnt, die Sie sich auch immer wünschen mag, so wie mein Mann.

Wenn man das ernst nimmt, ist Cuckolding somit auch eine psychisch gefährliche Variante, wie dies zB auch financial domination ist.

So ist es.

So wie viele Spielarten im BDSM die Menschen triggern oder sogar psychisch zerstören könnten.

Z. B. beim Rape Play, Age Play, Fear Play im Prinzip alle Spielarten oder sadistischen Praktiken, die mit Ängsten aller Art Ekel zutun haben.
Deswegen ist ja auch das Vertrauen zu dem Menschen, mit dem man solche Art Spielchen betreibt, so wichtig.
Er /sie (der dominante Part) muss auch verantwortungsvoll Nein sagen können zu Überschreitungen oder Übertreibungen ohne Sinn und Verstand. Er/sie (dev/maso) verlangt oft mehr und schreit in der Situation nach mehr aus Geilheit, ohne an die späteren Konsequenzen zu denken.

Da ist *nein* keinerlei Widerspruch, es ist logisch.

Man kann im besten Fall all seine Ängste, Ekel und vieles mehr in einem gesichertem Rahmen erleben, mit einem Menschen, der hoffentlich dieses Vertrauen auch verdient.
Denn er/sie hätte die Macht, einen ins Bodenlose stürzen zu lassen.

Daher sollte jeder Mensch beachten, schau genau hin, wem Du Dein Seelenleben anvertraust.

Es ist ein riesen Unterschied, ob ich einen Menschen aus Verachtung anspucke, schlage oder sonstige Dinge tue oder aus Respekt und Achtung oder sogar aus Liebe agiere.

Wer verachtet schon seinen Seelenverwandten, auch wenn er /sie auf der anderen Seite steht.
*********mone Frau
339 Beiträge
Zitat von **ja:
und emotionaler Masochismus ist auch nicht jedermanns Sache.

Aber genau das ist im Prinzip Cuckolding sich geradezu suhlen, in der Eifersucht und den eigenen Selbstzweifeln.
Es werden extrem negative Gefühle sexualisiert.

Da möchte ich teilweise widersprechen. Sicher gibt es Menschen, die das suchen und genießen. Aber es gibt eben auch einige, die zwar im sexuellen Kontext auf die Erniedrigung, das Gefühl "es nicht zu bringen", Zweifel an der eigenen Männlichkeit stehen, nicht aber diese Emotionen dauerhaft und darüber hinaus fühlen wollen.

In den festen (Cuck-) Beziehungen die ich kenne, ist über dieses Element hinaus durchaus eine Augenhöhe und gleichwertige Zuneigung oder gar Liebe da. Cuckie (egal welchen Geschlechts) weiß, dass er/sie als Partner eben nicht ausgetauscht wird deswegen. Oft funktionieren solche Szenarien auch erst dann, wenn das gegenseitige Vertrauen ineinander stabil genug ist. Wenn das Gefühl von Eifersucht über diesen Weg in eine positive Richtung geführt wird.

Die "klassische" Cuckold-Beziehung ist ja üblicherweise: Eine feste (Liebes-)Beziehung (evtl sogar Ehe), bei der oft auch der Alltag geteilt wird, und der Bull ist die "externe" Komponente bei diesem Szenario. Der/die Cuckie kann sich üblicherweise relativ sicher sein, dass die bestehende Beziehung nicht dadurch den Bach runter geht, wenn sich sein:e Partner:in regelmäßig von einem Bull beglücken lässt und nicht von ihm/ihr.

In meinem Fall ist aber der Bull schon mein fester Partner und Cuckie "dazu gekommen". Das ergänzt die Konstellation noch um eine zusätzliche, unsichere Ebene. Es gibt eben diese vermeintliche "Sicherheit" wie in klassischen Cuck-Beziehungen nicht. Wenn Cuckie dann auch noch richtig Emotionen in meine Richtung rein steckt, kann das einfach zu schmerzhaft werden. Ich halte gut abgesprochene Cuck-Beziehungen mit fest definierten Regeln nicht für schädlich. Beziehungen in denen gefühlt auf allen Ebenen für einen der Beteiligten keine wirkliche Stabilität, keine Sicherheit vorhanden sind, haben zumindest das Potential in Glut und Asche aufzugehen und wirklich emotionalen Schaden zu reißen.

(Bei mir als polyamor lebendem Mensch, hat bisher die Variante "Cuckie hat auch noch eine andere feste Beziehung, in der er sich sicher und aufgehoben fühlt" ganz gut funktioniert um zu gewährleisten, dass sich Konstellationen nicht in etwas Destruktives wandeln. Und Kommunikation. Ganz viel offene Kommunikation)
****dat Frau
3.567 Beiträge
@**ja
Wieder einmal danke. Das ist der beste Beitrag aus dominanter Sicht zu diesem Thema, den ich je lesen durfte.

Zitat von *********mone:
In den festen (Cuck-) Beziehungen die ich kenne, ist über dieses Element hinaus durchaus eine Augenhöhe und gleichwertige Zuneigung oder gar Liebe da. Cuckie (egal welchen Geschlechts) weiß, dass er/sie als Partner eben nicht ausgetauscht wird deswegen. Oft funktionieren solche Szenarien auch erst dann, wenn das gegenseitige Vertrauen ineinander stabil genug ist. Wenn das Gefühl von Eifersucht über diesen Weg in eine positive Richtung geführt wird.

Ich vermute, du überliest in dem Beitrag von Ahja genau das: (Abgesehen von der Augenhöhe) beschrieb Ahja mit anderen Worten, was du meinst.

Daher sollte jeder Mensch beachten, schau genau hin, wem Du Dein Seelenleben anvertraust.

Es ist ein riesen Unterschied, ob ich einen Menschen aus Verachtung anspucke, schlage oder sonstige Dinge tue oder aus Respekt und Achtung oder sogar aus Liebe agiere.

Ich könnte z. B. Cuckolding nie in einer lockeren Spielbeziehung ausüben oder bei einem Mann, den ich nicht liebe, achte und um den ich mich sorge. Erst dann kommt in mir überhaupt der Wunsch auf, ihm Hörner aufzusetzen, mit diesen intensiven Gefühlen zu spielen, seine Reaktion zu beobachten und daraus Lust zu ziehen.
Und dabei geht es mir Null um den Sex mit dem anderen. Es geht mir einzig um die Verbindung mit meinem gehörnten Partner. Gemeinsam in dieser Flut gewaltiger Emotionen schwimmen, das ist das Ziel.

Das ist ja der Punkt, warum ich mit jemandem, der mit diesem Wunsch an mich herantritt, nichts anfangen kann: Das ist etwas, was aus mir wachsen muss, worauf ich Lust bekomme. Und das passiert erst, wenn eine sehr intensive und liebevolle Bindung entstanden ist. Dabei geht es mir immer nur darum, ihm in seiner Sexualität wehzutun. Nie darum, ihn Verlassenängsten auszusetzen. Ihm beizubringen, den Unterschied zu erkennen, ist dann Teil meines Jobs.
Und manchmal stellt sich der Wunsch nach Cuckolding bei mir auch nicht ein. Wenn ich spüre, dieser Mann ist nicht eifersüchtig und eher ein Gönner ist, wie Ahja beschrieb. Oder aber, wenn ich merke, dass es ihm darum geht, dass er sehen will, wie ich ordentlich gefickt werde, als Live-Porno quasi. No way.
Aber dann ist das auch in Ordnung und ich übe meinen Sadismus anders aus. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Die klassischen Cuckies, die ich kennengelernt habe, gehen einen anderen Weg: Die suchen sich eine eher devote Frau und bringen sie langsam in diese Richtung. Sie haben dann oft mit dem Problem zu kämpfen, dass die Frau zu wenig dominant ist und ihnen die Keuschhaltung nicht so wichtig ist. Dafür lässt sie sich halt mit Vergnügen von einem Bull durchnehmen (was für mich keine Option ist). Aber einen Tod muss man immer sterben.

Deinen Weg, @*********mone finde ich übrigens sehr spannend!
*********mone Frau
339 Beiträge
Zitat von ****dat:
@**ja
Wieder einmal danke. Das ist der beste Beitrag aus dominanter Sicht zu diesem Thema, den ich je lesen durfte.

Zitat von *********mone:
In den festen (Cuck-) Beziehungen die ich kenne, ist über dieses Element hinaus durchaus eine Augenhöhe und gleichwertige Zuneigung oder gar Liebe da. Cuckie (egal welchen Geschlechts) weiß, dass er/sie als Partner eben nicht ausgetauscht wird deswegen. Oft funktionieren solche Szenarien auch erst dann, wenn das gegenseitige Vertrauen ineinander stabil genug ist. Wenn das Gefühl von Eifersucht über diesen Weg in eine positive Richtung geführt wird.

Ich vermute, du überliest in dem Beitrag von Ahja genau das: (Abgesehen von der Augenhöhe) beschrieb Ahja mit anderen Worten, was du meinst.

Daher sollte jeder Mensch beachten, schau genau hin, wem Du Dein Seelenleben anvertraust.

Es ist ein riesen Unterschied, ob ich einen Menschen aus Verachtung anspucke, schlage oder sonstige Dinge tue oder aus Respekt und Achtung oder sogar aus Liebe agiere.

Ich könnte z. B. Cuckolding nie in einer lockeren Spielbeziehung ausüben oder bei einem Mann, den ich nicht liebe, achte und um den ich mich sorge. Erst dann kommt in mir überhaupt der Wunsch auf, ihm Hörner aufzusetzen, mit diesen intensiven Gefühlen zu spielen, seine Reaktion zu beobachten und daraus Lust zu ziehen.
Und dabei geht es mir Null um den Sex mit dem anderen. Es geht mir einzig um die Verbindung mit meinem gehörnten Partner. Gemeinsam in dieser Flut gewaltiger Emotionen schwimmen, das ist das Ziel.

Das ist ja der Punkt, warum ich mit jemandem, der mit diesem Wunsch an mich herantritt, nichts anfangen kann: Das ist etwas, was aus mir wachsen muss, worauf ich Lust bekomme. Und das passiert erst, wenn eine sehr intensive und liebevolle Bindung entstanden ist. Dabei geht es mir immer nur darum, ihm in seiner Sexualität wehzutun. Nie darum, ihn Verlassenängsten auszusetzen. Ihm beizubringen, den Unterschied zu erkennen, ist dann Teil meines Jobs.
Und manchmal stellt sich der Wunsch nach Cuckolding bei mir auch nicht ein. Wenn ich spüre, dieser Mann ist nicht eifersüchtig und eher ein Gönner ist, wie Ahja beschrieb. Oder aber, wenn ich merke, dass es ihm darum geht, dass er sehen will, wie ich ordentlich gefickt werde, als Live-Porno quasi. No way.
Aber dann ist das auch in Ordnung und ich übe meinen Sadismus anders aus. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Die klassischen Cuckies, die ich kennengelernt habe, gehen einen anderen Weg: Die suchen sich eine eher devote Frau und bringen sie langsam in diese Richtung. Sie haben dann oft mit dem Problem zu kämpfen, dass die Frau zu wenig dominant ist und ihnen die Keuschhaltung nicht so wichtig ist. Dafür lässt sie sich halt mit Vergnügen von einem Bull durchnehmen (was für mich keine Option ist). Aber einen Tod muss man immer sterben.

Deinen Weg, @*********mone finde ich übrigens sehr spannend!

Ah, ich glaube da gibt es ein kleines Missverständnis. Mein Satz "emotionaler Masochismus ist nicht jedermanns Sache" bezog sich auf meine Art Cuckolding zu praktizieren, nicht auf das generelle Prinzip. Wie beschrieben, gibt es da ja noch ein paar Baustellen mehr, die durchaus destruktive Gefühle beim Cuckie fördern können. Ich bin zwar ganz gerne mal grausam, aber eben nicht so, dass sich ein Mensch wirklich verletzt fühlt über die Cuckold-Konstellation hinaus. Natürlich sind erwachsene Menschen selbst für sich verantwortlich und können entscheiden, was sie in Kauf nehmen.

Aber ein Szenario wie "Mann verliebt sich in mich, findet es geil Cucki zu sein, wir leben das aus und dann stellt er fest, dass er auch über die Sexualität hinaus nie an meinen Bull rankommen kann" ist schon echt grenzwertig, wenn dieser Mensch dann keine andere Person hat, die ihn auffangen kann. Deswegen bin ich kein Fan davon, mit potentiellen Cuckies anzubändeln, die Single sind. Und nicht falsch verstehen - ohne Zuneigung und Nähe zum Cuckie von meiner Seite, hat das Ganze auch für mich null Reiz. Aber ich weiß mittlerweile einfach aus leidvoller Erfahrung, dass was anfangs als geile, sexuelle Spielart beginnt, auch schon mal in einem "gebrochenen Herzen" enden kann. *snief* Das strebe ich einfach nicht an, so sadistisch bin ich dann auch wieder nicht.
Zitat von **ja:
Das wäre ein Wifesharer.
Oder einfach ein Mann der seine Frau sehr liebt und ihr alle Freiheiten (oder auch nur begrenzte Freiheiten evtl.) gönnt, die Sie sich auch immer wünschen mag, so wie mein Mann.

Darf ich da noch einmal nachhaken? *rotwerd*
Ist ein Wifesharer nicht jemand, der eher dominant seine Frau fremdbenutzen lässt?

Und wäre ein Mann, der seiner Frau einfach Freiheiten lässt, nicht jemand, den das nicht aufgeilt, wenn sie mit jemand anderen schläft? Der sich nur freut, wenn es sie freut?

Ich finde es sehr schwer, das alles auseinanderzuhalten.
Ich glaube, es gibt da alles... Von dominant bis devot.. .
**ja Frau
2.919 Beiträge
Ist ein Wifesharer nicht jemand, der eher dominant seine Frau fremdbenutzen lässt?

Ein Wifesharer kann eine dominante sexuelle Neigung oder Persönlichkeit, eine devote sexuelle Neigung oder Persönlichkeit besitzen oder einfach ein Mensch sein, der keinerlei weitere Präferenzen hat.

Und wäre ein Mann, der seiner Frau einfach Freiheiten lässt, nicht jemand, den das nicht aufgeilt, wenn sie mit jemand anderen schläft? Der sich nur freut, wenn es sie freut?

Es kommt auf den Grund­ge­dan­ken an und wie es zu dieser Sachlage kam.

Hat die Frau diese Sachlage gleich zu Beginn der Beziehung klar und deutlich eingefordert und sogar verbunden mit der Ansage ...... nur ich und nicht Du wirst diese Freiheiten ausleben können.

Welchen Grund gibt der Mann an und fordert er eine Gegenleistung oder dieselben Freiheiten ein ?

Sagt er z. B. : mach was immer du möchtest, ich bin nicht eifersüchtig.

Oder ist er ein Mann, dem grundsätzlich das wohl seiner Frau sehr wichtig ist, sodass sein Glück perfekt ist, wenn denn nur Sie glücklich ist.

Handelt er eher aus Eigennutz oder uneigennützig ?
Nicht jede gute Tat oder gegebene Freiheit wird völlig uneigennützig gewährt.

Aber ein Szenario wie "Mann verliebt sich in mich, findet es geil Cucki zu sein, wir leben das aus und dann stellt er fest, dass er auch über die Sexualität hinaus nie an meinen Bull rankommen kann" ist schon echt grenzwertig, wenn dieser Mensch dann keine andere Person hat, die ihn auffangen kann.

Hat er nicht Dich und Deine Liebe zu ihm ?
Ist er nicht von Nutzen in Bereichen die der Partner (Bull) nicht aus- oder erfüllen kann ?

Obwohl es manchen Menschen genau auf diesen Kick (Ich bin nicht gut genug, ich werde ihr / ihm nie das Wasser reichen können) ankommt und sich dabei pudelwohl fühlen.

Ich glaube, der größte Fehler ist, alle Situationen und Möglichkeiten aus der eigenen Perspektive (wie würde ich das empfinden) heraus zu beurteilen.
Bevor ein Mensch in diesem Bereich und auch in vielen anderen Bereichen wirklich zur Tat schreitet, liegt ein oftmals langer Weg vor dem betreffenden Menschen.
Seine / ihre Gefühlswelt wird eine ganz andere sein als die von einem Selbst.
Deswegen steht man ja auch auf zwei verschiedenen Seiten.

cuckolding ist ja nun durchaus auch schon eine weile in deutschland angekommen- beobachte das quasi seit ich 18 rum war (1998) und, damals noch eine ganze weile ohne einen namen dafür zu kennen,

Wie der TE und viele andere Menschen auch.
Die Irrwege oder Wirrungen der Sache kommen dadurch zustande, das man ja nur in seiner Fantasie glaubt und meint, statt reale Erfahrungen sammeln zu können.

Manche liegen richtig mit ihren Vermutungen, andere wiederum sind völlig oder nur teilweise zutreffend.
Viele Menschen bemerken erst beim realen Erleben *nono* Nicht mein Kink.

Die vielen zu lesenden Fantasien aus dem Kopfkino von Männern leistet den übrigen Beitrag dazu.
Das Kopfkino von Frauen jedoch ist oftmals ein ganz anderes.

im alltag bin ich, anders meiner erfahrung nach ein großer teil der männer im thema ein alphatyp und suche eine (grundsätzlich) stinknormale liebevolle beziehung


Der TE hat für sich selbst schon sehr wichtige Dinge wahrgenommen und klargestellt.

Und man lernt nie aus und das ganze Leben lang noch dazu, aber man muss auch bereit sein, sich selbst und die eigenen Meinungen und Ansichten immer mal wieder zu hinterfragen.
Aber nicht alles lässt sich vorab in der Theorie klären.
*********mone Frau
339 Beiträge
Aber ein Szenario wie "Mann verliebt sich in mich, findet es geil Cucki zu sein, wir leben das aus und dann stellt er fest, dass er auch über die Sexualität hinaus nie an meinen Bull rankommen kann" ist schon echt grenzwertig, wenn dieser Mensch dann keine andere Person hat, die ihn auffangen kann.

Hat er nicht Dich und Deine Liebe zu ihm ?
Ist er nicht von Nutzen in Bereichen die der Partner (Bull) nicht aus- oder erfüllen kann ?

Vielleicht hast Du es überlesen, aber nein, hat er in der Regel nicht. Ich sprach von Zuneigung und Nähe, nicht von Liebe. Das verunsichert schon viele Menschen. Was den "Nutzen" angeht, sicher, den hat er.

Ich glaube, der größte Fehler ist, alle Situationen und Möglichkeiten aus der eigenen Perspektive (wie würde ich das empfinden) heraus zu beurteilen.
Bevor ein Mensch in diesem Bereich und auch in vielen anderen Bereichen wirklich zur Tat schreitet, liegt ein oftmals langer Weg vor dem betreffenden Menschen.
Seine / ihre Gefühlswelt wird eine ganz andere sein als die von einem Selbst.
Deswegen steht man ja auch auf zwei verschiedenen Seiten.

Nun, das ist in diesem Fall keine Frage der eigenen Perspektive, sondern eine Frage der persönlichen (praktischen) Erfahrungswerte, aber auch das habe ich schon in meinem Text erwähnt. Ich bin dieses Jahr seit 24 Jahren in der sogenannten "BDSM-Szene" unterwegs, in der auch Cuckolding-Beziehungen in nennenswerter Zahl vertreten sind. Ich kann auf einen ausgiebigen Erfahrungsschatz zurück greifen. Genug um Cuckolding privat reizvoll und erstrebenswert zu finden, und trotzdem sagen zu müssen: "Das hat schon zu einigen gebrochenen Herzen geführt". Damit sage ich nicht, dass das grundsätzlich bei dieser Beziehungsform passieren muss. Aber ich persönlich muss es auch nicht drauf anlegen. *zwinker*
Ich verstehe, je mehr hier geschrieben wird, immer weniger, was die Unterschiede sind, *nixweiss*
Für mich klingt es so, als ob sich jeder, dessen Frau einen Mann neben ihm hat, mit dem sie ihre sexuelle Lust auslebt, Cuckold, Wifesharer oder nichts davon sein. Denn geil machen kann das jeden davon, jeder kann devot oder dominant sein, jeder darf eifersüchtig sein (oder auch nicht), jeder darf dabei sein (oder auch nicht) etc.pp.
Mir ist immer noch nicht klar, was jetzt der Unterschied zwischen den Bezeichnungen sein soll.
Oder liegt der Unterschied im Partner? Oder in der Absprache zwischen den beiden? Oder darin, wie der Sexpartner ist?
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erd6:
Das liegt daran, dass es bei allen Varianten immer auch noch ganz viele Unter-Varianten gibt, eben je nachdem, worauf die Leute so stehen. Wenn ein Paar sagt, auf Bondage zu stehen, ist ja auch nur gesagt dass sie sich (mit Seilen) fessseln, aber noch nicht wer wen, ob in Verbindung mit Sex und/oder BDSM, ob künstlerisch, meditativ und ggf. auch ob überhaupt mit Seilen (wenn man rope-bondage unterscheidet von device-bondage, medical bondage usw.) - es gibt eben viele Unter-Varianten der Variante Bondage.
Und so ist es bei offenen Beziehungsformen auch. Varianten sind poly, offen, swinger, cuckold, wifesharing, usw., aber wie genau die Leute das machen, hängt an deren Phantasien und Absprachen. Bsp.: Ich habe von Swingern gehört, die nur in Clubs mit anderen Sex haben und auch möglichst anonym und mit Fremden nur einmal. Andere haben befreundete Paare, mit denen sie sich regelmäßig treffen. Das sind sehr unterschiedliche Konzepte, aber beides fällt unter die Variante Swinger.
Und was Cuckolding und Wifesharing angeht: Cuckolding ist eine BDSM-Spielart, bei der es darum geht, dass der "auswärtige" Geschlechtsverkehr den devoten Part lustvoll demütigen soll. Wenn letzteres nicht der Fall ist, wurde der Begriff falsch verwendet. Wie das aber genau abläuft, also ob der Cuckold zusehen darf/muss oder nur vom "Fremdgehen" berichtet bekommt, ist Entscheidung des Paares.
Wifesharing heißt erst mal nur, dass der Mann seine Ehefrau mit einem anderen Mann teilt. Ob dies in Form von MMF geschieht, oder ob er den Sexkontakt für seine Frau vermittelt oder diese sich ihn selbst sucht, ist nicht fest, ebensowenig, ob dies ein BDSM-Spiel ist und der Mann dabei eine dominante Rolle einnimmt. Die Abgrenzung zum Cuckolding ist somit die BDSM-Rolle des Mannes bei der Aktion und die Abgrenzung zum Swingen und anderen offenen Formen ist, dass beim Wifesharing der Fokus auf der Promiskuität der Frau liegt.
Es ist also durchaus möglich, dass Swinger sagen können, sie "machen heute mal Wifesharing", weil sie MMF machen, und ebenfalls, sie "machen heute mal Cuckolding", wenn sie diese Variante spielen. Wenn das aber nur "mal was besonderes" ist, wäre es unpassend, dass sich er als Wifesharer oder Cuckold bezeichnet, höchstens in dem Sinne von "heute bin ich mal ...".
@*****a_S
Vielen Dank für die Erklärung, *blumenschenk*.
Dann wäre Cuckolding eine Unterform des Wifesharings? Oder nur, wenn Frau auch promiskuitiv ist?

Was ist es zB , wenn die Frau keine Promiskuität lebt und nur einen anderen, festen Partner hat, ihr Ehemann dadurch zwar geil wird (weil er es als erregend erniedrigend empfindet), aber dies kein Ziel der Frau war und ist und sie dadurch ihren Mann nicht erniedrigen möchte?

Kann man iü Cuckolding wirklich im Wechsel zu Wifesharing spielen? Also einmal ist es demütigend erregend und ein anderes Mal nicht? Wie macht man das?

Ich habe weiter wirklich Probleme, das abzugrenzen.
*schaem*
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erd:
Gern, und ich erkläre gern weiter:
Nein, Cuckolding ist keine Unterform des Wifesharings, beides sind Unterformen von offenen Beziehungen. Zuhälterei wäre eine (illegale und geschäftliche) Unterform des Wifesharings. Cuckolding und Wifesharing sind getrennte Praktiken. Ist ihr Sex mit anderen Männern (oder einem Mann) geprägt von FemDom-malesub, dann ist es Cuckolding, ist die Praktik vanilla oder MaleDom-femsub, dann kann man sie Wifesharing nennen.
Und zu den besonderen Fällen: Cuckolding und Wifesharing im Wechsel zu spielen, können 24/7 TPE BDSMer*innen natürlich nicht, die würden schon das Wort "spielen" ablehnen. So etwas ist nur Switchern möglich und auch nur solchen, die mit der selben Person switchen können/wollen. Aber da zB ein Swinger ja durchaus manchmal BDSM machen kann (auch wenn man ihn deswegen vielleicht noch keinen BDSMer nennen kann), kann der prinzipiell manchmal Cuckolding und manchmal Wifesharing betreiben. Nun könnten ihm Hardcore-BDSMer vorwerfen, dass seine Demütigung und Devotion beim Cuckolding "nicht echt" sei - aber hey, die Orgasmen im Porno sind auch nicht echt, und dennoch ist das, was die da machen Sex.
Und zum Fall, dass nur er es als Demütigung/Devotion empfindet und sie nicht, kann man sagen, dass das ja vergleichbar ist mit allen möglichen Fällen, wo ein Partner eine besondere Neigung nicht nachempfinden kann, die Handlung aber OK bis gut findet und daher mitmacht. Ein Beipiel wäre, wenn er High Heels Fetischist ist und sie die einfach nur modisch gut findet und auch gern mal für ihn beim Sex trägt und irgendwie "nutzt". Dann ist er ein Fetischist und sie nicht, und die Handlung ist eine fetischistische. Insofern würde ich bei deinem konstruierten Fall sagen: Er ist ein Cuckold, sie aber keine Cuckoldress/Femdom und die Handlung ist zumindest dann Cuckolding, wenn sie weiß, wie ihn das demütigt/erregt.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Vielleicht hast Du es überlesen, aber nein, hat er in der Regel nicht. Ich sprach von Zuneigung und Nähe, nicht von Liebe. Das verunsichert schon viele Menschen.

Ja sorry, dass und auch andere Informationen (nicht gemeinsam leben, es existieren andere Partner) hatte ich überlesen.
*********mone Frau
339 Beiträge
Zitat von *******erli:
Vielleicht hast Du es überlesen, aber nein, hat er in der Regel nicht. Ich sprach von Zuneigung und Nähe, nicht von Liebe. Das verunsichert schon viele Menschen.

Ja sorry, dass und auch andere Informationen (nicht gemeinsam leben, es existieren andere Partner) hatte ich überlesen.

Kein Grund für ein sorry, das passiert halt manchmal *g*
*********mone Frau
339 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*******erd:
Gern, und ich erkläre gern weiter:
Nein, Cuckolding ist keine Unterform des Wifesharings, beides sind Unterformen von offenen Beziehungen. Zuhälterei wäre eine (illegale und geschäftliche) Unterform des Wifesharings.

Guten Morgen,
eine Sache vorweg: ich finde es toll, dass Du Dir die Zeit nimmst hier erklärend anderen Nutzer:innen zur Seite zu stehen, wenn sie Fragen haben! Ich wünsche mir sehr, dass mehr solche Unterstützung und weniger inhaltslose Kommentare beigetragen werden, also bitte verstehe meine Kritik nicht als Kritik an allem was Du geschrieben hast.

Dem zitierten Satz, muss ich aber ganz klar widersprechen, und zwar aus meiner Sicht als Sexarbeitende.

Zuhälterei ist KEINE Unterform des Wifesharing.
Cuckolding und Wifesharing hat eine essentielle Basis und das ist gegenseitiges Einvernehmen. Alle Beteiligten stimmen der (wie auch immer gearteten) Spielart/Beziehungsform und Umsetzung zu.

Das ist bei Zuhälterei nicht gegeben. Die Aussage wird auch nicht dadurch stimmiger, dass Du zumindest den Zusatz "illegal und geschäftlich" beigefügt hast.
Es gibt Kolleg:innen, die sich auch freiwillig einen "Unterstützer" (sprich: Zuhälter) anlachen, ja. Aber das ist keineswegs überwiegend der Fall. Wenn wir von Zuhälterei sprechen, dann nicht nur von etwas illegalem, sondern auch von etwas zu dem die (meist) Frauen nicht ja gesagt haben. Da liegt der große Unterschied zu Wifesharing.

Ich möchte den ursprünglichen Thread jetzt nicht weiter derailen, wollte das nur einmal kurz anmerken, da die ursprüngliche Aussage ein falsches Bild zeichnet.
*****a_S Mann
7.202 Beiträge
JOY-Angels 
@*********mone Vielen Dank für die Richtigstellung. Den moralischen Aspekt habe ich außer Acht gelassen und allein die Handlung betrachtet. Es ist aber nicht gut, unmoralische Straftaten als Teilmenge einvernehmlicher Sexualpraktiken zu zählen. Du hast völlig Recht. Man betrachte also bitte obigen Einschub als getrichen.
Hallo.
Ich habe schon seit meinen 20ern Fantasien in Richtung Cuckolding/Wifesharing. Die Namen kenne ich aber auch erst seit 2-3 Jahren oder so. Leichte Erfahrungen habe ich schon gesammelt, wodurch ich weiss das es nicht nur theoretisches Interesse ist. Mit gezielter suche in diese Richtung habe ich noch keine Erfahrung. Bisher waren es eher glückliche Zufälle.:D
Was ich aber schon gemerkt habe ist das viele ne ganz feste Vorstellung haben. Im Grunde muss sich sowas aber mMn entwickeln. Die Grundvoraussetzung muss halt da sein aber der Weg und wie es am Ende ausgelebt wird ist von Paar zu Paar unterschiedlich und das ist doch auch das interessante. Wer will schon nach Regelbüchern leben. Die Hoffnung diese eine Frau zu finden die mit mir zusammen, völlig ohne Druck und Stress, in diese Richtung gehen möchte habe ich noch. Geht aber ebend nicht mit der Brechstange.^^
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.