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Wieviel Message steckt in euren Outfits?

*****Kid Mann
915 Beiträge
Ich zieh an, was mir gefällt. Aufdrucke sind ein no go, Firmennamen oder Logs erst recht. Ich zahl kein Geld, um dann als Reklame rum zu laufen ...
**af Mann
3.048 Beiträge
Zitat von ****nis:
Wieviel Message steckt in euren Outfits?
Kleider machen Leute - im Alltag, im Beruf, in der Freizeit, beim Sport - immer wenn wir bekleidet sind, begleitet uns eine Botschaft an unsere Mitmenschen.

Seid ihr bei der Auswahl eurer Bekleidung eher individuell oder konform?

Wollt ihr besonders auffallen oder lieber zur Gruppe gehören?

Folgt ihr einem großen Label oder näht ihr sogar selbst?

Welche positiven oder negativen Feedbacks habt ihr dabei erfahren?

Ich freue mich auf interessante Beiträge und viel Spass beim Mitmachen.

Nylonis

"Kleider machen Leute" ist für mich der unpassendste Spruch den Ich kenne. Kleider verändern niemanden im Wesen. Kleider machen aus dir keinen guten oder bösen Menschen. Kleider sind zum anziehen da. Viele Verkleiden sich sogar sehr gerne um nach was auszusehen was diese nicht im Ansatz sind. Es gibt in gewissen Berufsgruppen halt bestimmte Normen wo man genormte Kleidung tragen muss. Der Rest ist ja ehr Willkür eines jeden einzelnen weil es ihnen gefällt. Ich mein, nur weil ich Jogginghose trage, gehe ich auch nicht automatisch joggen oder bin total fit und sportlich. Nur weil ich mich in einen Anzug von 2000€ quetsche muss ich nicht automatisch wohlhabend sein oder zumindest gut verdienen.

Zum Rest: Ich trage Schwarz und das den ganzen Tag und eine andere Farbe kommt mir nicht in den Schrank. Damit will ich weder auffallen, noch in der Masse untergehen, noch hat es eine "Message". Es gibt je nach Kleidungsstück auch mal positives wie negatives Feedback so wie bei jeden anderen Menschen auch. Schwarz ist eben meine Farbe und ich fühle mich darin wohl. Das war es auch schon. Was andere dann darin sehen oder nicht ist mir im Grunde schnuppe. *kaffee*
*******ind Frau
305 Beiträge
Wenn ich im Modus „Zeit für mich“ bin, einfach spazieren gehe oder in der Butze arbeite, dann sehe ich meistens aus wie der letzte Heckenpenner.
Mir macht es dann auch nichts aus mit einem riesigen Fleck auf dem Pulli oder der Hose durch die Gegend zu rennen.
Manchmal sehe ich wirklich aus wie der letzte Mensch.
Und es ist mir wirklich völlig egal, was dann meine Umwelt denkt.

Mich wundert es dann immer, wenn mich dann trotzdem irgendein Hannes anquatscht.

Beruflich lege ich extrem viel Wert auf mein Erscheinungsbild.
Ich achte sehr auf gute Schnitte, habe stets eine Haarbürste und Schuhputzzeug dabei.
Ebenso wenn ich weg gehe oder mich mit Freunden treffe.
Sich für jemanden zurecht zu machen ist auch ein Ausdruck für Wertschätzung - hier könnte man nun fieserweise einhaken und sagen:

„Ha! Also empfindest du für dich keine Wertschätzung wenn du mit dir alleine bist?“

Hier kann ich jeden beruhigen... ja, ich wertschätze mich sehr und finde es dahingehend beruhigend in der Zeit mit mir mein Ego völlig ausknipsen zu können und somit auch den Fleck auf meinem Pulli genießen zu können ^^
Zitat von **af:
"Kleider machen Leute" ist für mich der unpassendste Spruch den Ich kenne.

"Kleider machen Leute" ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller, 1874 erschienen. Insofern ein Stück Kulturgeschichte und, zugegeben hier ein wenig provokant.

Auch wenn man heute vieles lässiger sieht (zerrissene Hosen sind schon nichts Besonderes mehr), möchte ich schon meinen, dass es noch genügend Leute gibt, die die Bedeutung unserer Bekleidung im Kontext sozialer Zuordnung nicht gänzlich ignorieren.
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
Und ich würde es nicht so verbissen sehen. Mit Kleidung kann ich spielen. Für mich, mit Anderen.
Ich nutze sie wenn ich mich wohl, depressiv, voller Tatendrang, gelangweilt, sexy... fühle. Ganz intuitiv/ scheinbar unbewusst oder gezielt, wähle ich aus. Ich bemerke wiederholt den (emotionalen) Spiegel, den sie für mich darstellt. Egal ist Kleidung mir nicht, dafür ist sie viel zu hübsch, "symbolisch", stimmungsaufhellend, praktisch. Ein stimmiges Gefühl zu mir selbst, drückt sich auch durch authentische Kleidung und meine Bewegung/ Haltung aus. Ich möchte mich wohl fühlen. Ob Highheels oder Meindl.
Und auch das Chaos im Kopf... verrät meine Kleidung
sofort *gg*
*******irst Mann
57 Beiträge
Ich kaufe nichts mehr für den Kleiderschrank ...

ist praktisch und passt ... gefällt mir aber nicht - no way.

Lustige Einkaufserlebnisse gibt es auch noch on top *zwinker*
Ich hätte gerne ein Jacket, ganz normal - Sie sind aber nicht normal kam zurück ...

Eine Partnerin kann da auch nur begrenzt einwirken, ab einem gewissen Punkt
läuft da keine Beeinflußung mehr.

Ich mag Farben, schwarz aber auch.
Ich bin dagegen dass die meisten Männer im Einheitslook untergehen.

Finde eh dass das männl. Geschlecht in Punkto Auswahl/Mode vernachlässigt wird. Vielleicht reicht es den Firmen aber auch schon ein schwieriges Geschlecht als Kundschaft zu haben.
Zitat von *******irst:
Finde eh dass das männl. Geschlecht in Punkto Auswahl/Mode vernachlässigt wird.

Oder sich selbst vernachlässigt? *barbar*

Zitat von *******irst:
Vielleicht reicht es den Firmen aber auch schon ein schwieriges Geschlecht als Kundschaft zu haben.

Der Kunde als König (oder *koenigin*) ist wohl auch nicht mehr so gern gesehen.
**af Mann
3.048 Beiträge
Zitat von *******irst:

Finde eh dass das männl. Geschlecht in Punkto Auswahl/Mode vernachlässigt wird. Vielleicht reicht es den Firmen aber auch schon ein schwieriges Geschlecht als Kundschaft zu haben.

Das ist normal und nicht nur bei Klamotten so. Unter anderem weil halt die meisten Männer keine Shopping Typen sind. Wir gehen rein, sehen was, gefällt uns, suchen die definitiv passende Größe ohne das wir in die Umkleide müssen, gehen damit Heim. Keiner muss es Daheim nochmal anprobieren weil passte vorher, passt auch nach der Bezahlung und fertig. Da ist nichts mit 5-20 Teile, erstmal in die Umkleide und so weiter. Dahin gehend sind Männer halt schlicht schlecht fürs Geschäft. So wirkt es sich auch auf den Markt aus. Du kannst dich natürlich auch genauso kleiden wie es die neusten Trends zeigen. Sieht halt zu 98% ziemlich lächerlich aus wenn ich mir so die Mode Shows ansehe aber hey immerhin im Trend und definitiv zahlend und damit definitiv gut fürs Geschäft. *kaffee*
Zitat von ****nis:
Wieviel Message steckt in euren Outfits?
Kleider machen Leute - im Alltag, im Beruf, in der Freizeit, beim Sport - immer wenn wir bekleidet sind, begleitet uns eine Botschaft an unsere Mitmenschen.

Ganz viel. Mit meinem Kleidungsstil, Frisur, stark tättowiert bin ich ganz klar der subkulturellen/alternativen Szene zuzuordnen. Ich trage auch viele Shirts und Hoodies mit politischen Botschaften. Ich habe durchaus ein paar Kleidungsstücke nur für spezielle Anlässe, allerdings ist das für mich dann eher eine Uniform und keine "Verkleidung". Für Termine z. B. bei der Bank, Schule oder im Zusammenhang mit meiner politischen Tätigkeit ziehe ich mich nicht um. Auch dort bin ich mit Bandshirt, schwarzer Hose und Lederjacke anzutreffen.

Zitat von ****nis:
Seid ihr bei der Auswahl eurer Bekleidung eher individuell oder konform?
Wenn ich hier in meiner Heimatstadt, in der sauerländischen Provinz, durch die Stadt gehe würde frau*man meinen Stil als individuell bezeichnen. Hier falle ich auf. Bin ich wiederum in einschlägigen Etablissements unterwegs, bin ich eine von vielen und gehöre zur Gruppe.

Zitat von ****nis:
Wollt ihr besonders auffallen oder lieber zur Gruppe gehören?
Beides *grins*, siehe vorherige Antwort

Zitat von ****nis:
Folgt ihr einem großen Label oder näht ihr sogar selbst?
Ich habe eine große Schwäche für chucks, einfach weil das die bequemsten Schuhe für mich sind. Ich kaufe die NoName oder original Markenschuhe, bevorzugt second hand. Eine Zeitlang, als Teenie, hatte ich eine große Vorliebe für quietschbunte Kleidung und Schlaghosen. Ich habe auf Trödelmärkten Bettwäsche und Gardinen aus den 70ern gekauft und mir daraus selbst Klamotten genäht. Heutzutage bedrucke ich mir öfters T-shirts und Hoodies selbst.

Zitat von ****nis:
Welche positiven oder negativen Feedbacks habt ihr dabei erfahren?
Hauptsächlich positive Reaktionen, ab und an ein Kompliment entweder für den Stil oder das Statement dahinter. Hin und wieder schiefe Blicke, ganz selten eine Beleidigung.
Ich mag Frauen die diese Art Message beherzigen:-)

,, Frauen unterwerfen sich willig der Mode; denn sie wissen, daß die Verpackung wechseln muß, wenn der Inhalt interessant bleiben soll."
Noël Coward

Ich selbst bin sehr wandelbar und passe mein Outfit dem Anlass an, entweder um aufzufallen oder um mich anzupassen.
Im Wald bei Regen und Schnee passt halt kein Anzug *g*
Ich mag Klamotten die meinen Geschmack und Ansprüchen gerecht sind. Meine Lieblingshose ist eine schwarze Wildlederhhose die wie eine Jeans geschnitten ist. Stabil, schaut cool aus, passt zu mir und das Wichtigste! Sie hat eine Historie, viele Geschichten wurden damit gelebt die ich nicht missen möchte.
Natürlich habe ich zwei davon *g*
Ich bevorzuge einen natürlichen Look bei Frauen, ohne viel Make up und so weiter. Lieber Chucks als High Heels.

Selbst lege ich auch keinen großen Wert auf Mode. Meine Klamotten passen in eine Kommode. Da bin ich minimalistisch und bequem. Zu gewissen Anlässen schmeiss ich mich aber auch mal in in einen Anzug bzw. in meinen einzigen.
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
Meine Kleidung hat schon eine gewisse Aussage.

Ich bevorzuge subkulturelle Marken die entsprechend positioniert sind.
Sei es roots of compassion, True Rebel, Less Talk, mob Action, lonsdale, Fire and flames oder Black mosquito.

Als Skinhead eben entsprechend Fred Perry, Ben Sherman, Brutus, Brittac etc.

Band Shirts etc. von Bands mit Stil und Aussagekraft.

Sicherlich ist eine Art der Uniformierung die ich dort trage.
Als Skinhead damals definitiv.
Doch trotzdem grenze ich mich dadurch stark von der Mehrheit ab.
Sicherlich nicht mehr ganz so auffällig wie als Skinhead, aber immer noch stark genug, das immer noch Reaktionen provoziert werden.

Eine große 161 auf dem TShirt läßt immer noch manche Menschen zu verbale Entgleisungen verleiten.

Während ich also privat immer noch versuche mich von der Masse abzuheben, so ist es beruflich, das ich dort versuche „im Strom“ mitzuschwimmen.
Der Anzug, oder das Business Outfit ist für mich an der Stelle wie der Blaumann beim Handwerker. Halt Arbeitskleidung.
****tia Frau
1.970 Beiträge
Ich mag mich individuell stylen, je nachdem für welche Situation. Ich muss mich von der Masse nicht abheben, jedoch mag ich nicht mit ihr mit schwimmen. Ich mag gerne hochwertige Klamotten. Bei Schuhen darf es gerne auch mal ausgefallen sein, da habe ich einen kleinen Schuhtick. *zwinker*
**********16034 Mann
3.121 Beiträge
Ich mag beständige Kleidung und Schuhe, die Marke ist zweitrangig sind eh zum teil Marken die keiner kennt. Mit manchem Stil steche ich sicher aus der Menge.

Meine Arbeitskeidung muss ganz klar robust und langlebig sein.
Schuhe sicher so, das man sie auch neu besohlen kann.

Sind alles Ressourcen.
*******ier Mann
588 Beiträge
Gute Frage,

Bin ich bewusst bei der Wahl wie ich vor die Tür gehe? Jein.

Ich trage gern dezente Farben (meist schwarz) und sehr passend, also keinen Schlabberlook draußen. (Drinnen aus Bequemlichkeit schon oder auch mal gar nichts.... )

Hab ich mir das bewusst so ausgesucht? Eigentlich nicht, ich fühle mich einfach so am wohlsten, mein Look unterliegt keinerlei gesellschaftlicher Norm, will halt nur nicht wie ein Penner aussehen. Die Klamotten sind immer irgendwo ein Statement, fast wie ein Profilfoto, man wird sehr danach bewertet was man trägt ob man will oder nicht.

Bei vielen Events sind Dresscodes vorgeschrieben, ich empfinde es tatsächlich als störend, wenn sich wer darüber hinwegsetzt ohne zu wissen woher das Gefühl kommt, denn grundsätzlich versuch ich das innere eines Menschen zu bewerten, da Klamotten auch täuschen können oder der/diejenige vielleicht nur nen harmlosen Spleen hat der klamottentechnisch nichts über den Menschen dahinter aussagt.
ich persönlich denke nicht darüber nach ob meine Kleidung extravagant auffällt der aktuelle Schrei ob ich in der Masse dadurch untergehe oder auffalle🤷‍♂️🤷‍♂️

Ich kleide mich wie ich möchte und die Hauptsache ist dass ich mich wohlfühle
den ganzen Status Kram ist nicht meins und brauche ich nicht
bin ohne den ein toller Typ 😉
Klamotten müssen in erster Linie zu meinem Lebensstil passen, also in erster Linie robust und wetterfest. Das grenzt die Auswahl massiv ein. Weiteres Ausschusskriterium sind Ware Made in Asia und kapitalistisch orientierte Hersteller.
Kombiniert wird es mit Kleidung, die ganz klar eine Botschaft ausstrahlt und martialisch aussieht.
Die Richtung ist ganz klar unauffällig, so das es in manchen Gefilden doch ziemlich auffällt.
Momentan bin in einer glücklichen Endzeitstimmung. Das fließt auch in den Look ein.

Mein Stil ist also recht individuell und wird von den wenigsten so getragen.
Daher passe ich optisch in die meisten Gruppierungen nicht wirklich rein, bin jedoch willkommener Gast.

An sich habe ich dadurch meistens meine Ruhe von den meisten hetreosexuellen Männern der Kategorie Normalo. Ab und zu findet mich doch jemand, der auf Krawall gebürstet ist. Das sind manchmal ganz komische, manchmal ganz lustige Situationen.
Von den Homosexuellen Männern kriege ich nahezu immer deutliche Kritik an meinem Aussehen. Das rührt jedes Mal mein schwarzes Herz.

Beim weiblichen Geschlecht halten sich glücklicherweise die ganzen reichen und Möchtegern reichen Tussies, Kiddies und Emanzen ganz von mir fern.

Im groben und ganzen bin ich schon zufrieden mit meinen Kleidungsstil weil ich im Gegenzug oft an coole und neugierige Leute gerate, die mindestens genauso einen Schaden wie ich haben oder ein eigenes spannendes Leben führen.
*lol*
*****mus Mann
298 Beiträge
Praktisch und einfach sollte es sein, daher trage ich mittlerweile nur noch olive BW-Hosen.
In die Seitentaschen passt halt wunderbar alles rein (Schlüssel, Handy, Geld).
Oberteile sind meist schwarze KaPus oder einfarbige Shirts, mag es einfach nicht lange nachdenken zu müssen und bei mir passt alles zu allem.
Bin auch eher minimalistisch und in mehreren Dokus hatten sehr erfolgreiche Manager jeweils nur 1 Set Kleidung und das halt mehrfach.

Habe aber auch mal eine Abteilung geleitet und Hemden getragen, evtl. ist es auch eine klare und bewusste Abgrenzung zu "dieser Zeit".
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Die Farbe im Schrank ist zu 99 % schwarz, meine Socken immer bunt und unterschiedlich.
Was das aussagt. 🤔
Das ich meine Zeit nicht damit verbringen möchte nach passenden Farbcombis zu suchen und es macht das Einkaufen einfacher Nein ich habe auch keinen Sarg zu Hause oder Opfer Katzen.
Vielleicht ist schwarz für mich ein Schutzwall.
********e954 Mann
73 Beiträge
"Tagsüber" eher gehoben, sprich mindestens ein ordentliches Hemd und passende Jeans, unter Umständen auch mal komplett im Anzug.

Abends oder am Wochenende kommt dann aber die Kutte ran.

Mit bunt habe ich es nicht so, bin da ziemlich dunkel unterwegs.
Individuell... Auf Arbeit meist neutral schwarz, im Alltag gerne auch Bandshirts/Jacken. Schwarzbasiert. Selten Mal ein Kleid. Ich liebe Schlaghosen, Richtige, nicht nur bootcut <3
****ei Mann
85 Beiträge
Hallo zusammen !

Die Message ?

Bei der Arbeit und im Alltag trage ich Sport-Fitness-Hosen kombiniert mit unifarbenen Polo-oder Sweatshirts in unterschiedlichen Farben. Die Hosen meistens in Schwarz-Blau-Weiß, Oberbekleidung auch in anderen Farben, aber in der Regel keine leuchtenden.

Die Botschaft sollte dabei sein: So in der Art laufen Leute rum, die diesen Job machen (Physiotherapeut). Ich vermeide es allerdings ganz in Weiß herumzulaufen, auch wenn es Menschen gibt, die mich schon mal darauf aufmerksam machen, dass Physiotherapeuten doch eigentlich immer Weiß tragen.
Bei mir gibt es auch keine Kleidungsvorschrift im Sinne einer "Corporate Identity".
Es gilt das Motto: Hauptsache es ist bequem und man kann darin arbeiten.

Nach Feierabend ziehe ich mich meistens nicht um, so dass ich eben im Alltag auch so rumlaufe.

Wenn ich was vorhabe und die Zeit reicht, dann ziehe ich mich um, habe aber auch kein Problem in meiner
"Arbeitskleidung" irgendwo aufzuschlagen, wenn ich das umziehen zeitlich nicht mehr schaffe.

Hier wäre dann die Botschaft: Was willst du denn, ich habe doch was an. Wenns dir nicht passt ...

Mein Outfit für den Abend, oder Veranstaltungen orientiert sich meistens daran, was denn geplant ist.

Habe ich ein Date, trage ich Jeans, Hemd, Jacket.

Gehts aufs Konzert hole ich meine "Konzert-Lederjacke" im Stil einer 50er Jahre Motorradjacke aus dem Schrank. Ebenfalls kombiniert mit Jeans und Hemd.

Für den Mittelaltermarkt gibts die passende Gewandung, auf einem Steampunk-Jahrmarkt kann ich mich sehen lassen und ein Gangster-Outfit kriege ich auch hin.

Generell ist hier dann die Botschaft: "Ich gehöre dazu, bin einer von euch".
Meistens ist das Outfit trotz allem immer ein bißchen "ungewöhnlich" gewählt, um einen gewissen interessant-individuellen Touch zu bekommen. Ein bißchen vom Einheitsbrei abheben möchte ich mich schon.

Es freut mich immer, wenn man mich bemerkt, oder mir Leute wegen meiner Kleidung ein Kompliment machen.

Die meisten Jacken habe ich übrigens günstig in Second-Hand-Shops, oder der Kleiderkammer vom Roten Kreuz bekommen. Das ist immer einen Besuch wert.

Liebe Grüße, Peter
Nicht die Geringste,ich trage noch nichtmal eine Sonnenbrille,damit mich jede(r) gleich erkennt und mir tief in die Augen sehen kann.Dort findet jede(r) seine ,wenn weiß, was will von mir und ich von Ihr/Ihm,
egal ob ich das Opfer oder der Täter bin.Das gilt vor allem in Situationen ,in denen es "drauf ankommt" und ein klarer Kopf von Vorteil ist:Personenkontrolle egal aus welchem Grund.
*****eia Frau
4.512 Beiträge
Ich bin seit über 30 Jahren in der Subkultur unterwegs. Erst war die Musik da, dann kam auch die Optik. Habe einen eigenen Stil. Schwarze Kleidung ist immer mit dabei. Ein Großteil meiner Klamotten und Accessoires kaufe ich 2nd.
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