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Wieviel Message steckt in euren Outfits?

Zitat von ******rah:
Kleidung ist für uns immer eine Aussage, das hat für uns etwas mit Lebenskultur und Lebensqualität zu tun.

Gerade in der heutigen Zeit.

Danke, sehe ich genau so. *top*
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Lach,
gerade in der heutigen Zeit habe ich als Single keinen Sex- mag sein, dass sich das in meiner Kleidung widerspiegelt.
Man möchte ja keine schlafenden Hunde wecken, *mrgreen* *liebguck*
Zitat von ****nis:
Und wie sieht es mit der Aufmerksamkeit aus? So manch eine/r würde doch sicher auch mal ein nettes Kompliment bekommen wollen, oder? *stolzbin*

Da muss ich gestehen, dass ich zwar sehr gerne Komplimente meines Partners mag oder aber einer Person die ich selber interessant finde aber mir das ansonsten eher unangenehm ist.

Ich muss nicht unbedingt "auffallen " aber mag mich auch nicht verstecken.

Etwas ambivalent aber ist eben so.

Gefallen möchte ich in erster Linie mir und meinem Partner


Mir sind bereits alle möglichen Reaktionen entgegengebracht worden...
Positiv im Sinne eines Kompliments oder eines Blickes oder aber auch negativ im Sinne eines Kommentaren,dass mein Outfit etwas zu "schick" für den Anlass wäre....aber in den wenigsten Fällen interessieren sie mich....zumindest nicht bei Außenstehenden
Da steht viel Message drin

Ich mag den New Burleque Look​. Gefällt mir sehr gut. Steh da voll drauf.

Mainstream war noch nie mein Ding. Uniformierter Einheitslook auch nicht. Furchtbar. Alles sehen gleich aus. Gerade jetzt diese Mode. Erinnert mich an die 80 iger 🙄
*****e18 Frau
123 Beiträge
Kleider machen Leute…an dem Spruch ist etwas dran. Für mich ist gute Bekleidung auch Lebensqualität.

Hier kommt es nicht auf Markenlabel an, sondern die Qualität der Kleidung mit Hochwertigen Stoffen ist erkenntlich und fühlbar.
Für jeden Anlass sollte der Mensch doch ausgestattet sein. Wer zu einem Date mit Jogger erscheint, sollte lieber im Wald laufen gehen, das mache ich dann auch im Abendkleid und das Date ist beendet.

Selber finde ich auch einen individuellen Still wichtig. Bei mir ist zum Beispiel immer etwas Schwarzes und Funkelndes irgendwo dabei.
Aber auch bei Sender-Empfänger achte ich auf die Kleidung gegenüber. Ist die Person gepflegt der Blick geht bewusst/unbewusst einmal von oben nach unten und die endet bei den hoffentlich geputzten gepflegten Schuhen. Nichts ist für mich abtörnender als oben ein Anzug und dreckige Abgelaufene Schuhe oder bei der Dame ramponierte durchgetretene Absätze.
Oben Hui unten Pfui auch ein No-Go…………
******usB Mann
725 Beiträge
Ich frage mich gerade, wie die "Marken" so Ihre Umsätze fahren, wenn Sie kaum einer trägt?
Perönlich trage und kaufe ich bewusst "Marke(n)". Der Hintergrund ist aber weniger das Image, welches ich vermeintlich mitkaufe, es ist einfach einfacher.
Ich hasse es, Klamotten zu kaufen und überhaupt anprobieren - ein graus. Daher haben Markenklamotten den Vorteil, dass Sie immer passen, wenn meine Größe vorhanden ist. Ich mag auch keine großen Logo´s, die Sachen kaufe ich nicht. Aber die Sachen passen immer.
Daher als Shopping-Muffel sind bestimmte Marken super. Hin, nehmen und weg.

Nähen/ schneidern lasse ich nur meine Hemden, die sitzen dann einfach besser. Da hilft selbst der Markenkauf nicht.

Zitat von *******e77:
Mainstream war noch nie mein Ding. Uniformierter Einheitslook auch nicht.
Es ist wie mit vielem, irgendwann wird der "Underground" zum Mainstream, wenn viele versuchen, nicht Mainstream zu sein. *zwinker*
********iler Mann
766 Beiträge
Für mich gibt es nicht das Outfit, den Stil.
Ich kleide mich, wie es mir gerade passt und worin ich mich wohlfühle.
Mal ist es konservativ mit Jackett, mal ist es der Militarylook und an anderen Tagen bin ich der verrückte Künstler mit Panamahut, lockerem Hemd, Stoffhose und FlipFlops.

Da gibt es für mich nichts festgelegtes. Das ist ein Lebensgefühl.
Ich fahr auch ein sehr sportliches Auto, höre darin Punkrock und kann trotzdem mit meinem Beifahrer philosophische, welt- und kaufmännische oder einfach nur kreative/kulturelle Themen besprechen.

Ich lebe ja mein Leben und nicht das der Anderen.
Zitat von *********ahrer:
Zitat von Comtesse77:
„Mainstream war noch nie mein Ding. Uniformierter Einheitslook auch nicht.


Es ist wie mit vielem, irgendwann wird der "Underground" zum Mainstream, wenn viele versuchen, nicht Mainstream zu sein


Dann gibt's wieder was anderes 😅Keine Sorge.
*******e24 Frau
2.293 Beiträge
Ich ziehe das an, was ich gerne mag und mir ist es total egal was andere von mir denken. Wenn mir danach ist, trage ich mal was eleganteres und wenn nicht, darf es auch ein Schlabberpulli mit Jeans sein, je nachdem wie ich mich fühle. Wenn ich Lust habe hübsch zu sein, dann gebe ich mir mehr Mühe. Tue das aber für mich und meinem Selbstwertgefühl.
In Clubs ziehe ich natürlich reizende Sachen an. Aber ich achte darauf, das es nie "billig" ausschaut und nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig ist *zwinker* Soll die Männer reizen und ggf. antörnen.
Ich trage eigentlich so gut wie nie Markenklamotten, da die mir einfach zu teuer sind. Auch günstige Kleidung hält genauso gut, kann gut aussehen und schädigt mein Geldbeutel nicht so.
Wenn ich mich wohl fühle, dann habe ich auch ein sicheres Auftreten. Da ich eh gerne gegen den Strom schwimme, statt mit ihm, interessiert es mich auch nicht ob andere mein Outfit mögen, oder ob es modern ist oder eben nicht. Es wäre mir auch viel zu anstrengend immer darauf zu hören und nachforschungen anzustellen was gerade in der Gesellschaft hip ist.
In der Zeit der Schlaghosen wäre ich eine Rebellin gewesen, weil ich Hosen mit Schlag abgrundtief hasse.

Jeder sollte das anziehen was er will und mag. Und wenn es anderen Leuten nicht gefällt, sollen die wegschauen.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
@****a7
Ich hab nie einen gesehen, der mir ähnlich sieht... immer nur die Anderen *lol*
*****ose Mann
1.380 Beiträge
Mir ist Kleidung eigentlich nicht so wichtig, weil ich niemanden beeindrucken muss.

Ich hab meinen Stil und fertig. Muss praktisch und zweckmäßig sein. Klar komm ich nicht daher wie Karl Napf, aber ich brauch kein Hipster-Klamotten. Qualität ist mir wichtig. Und es darf auch Kaschmir sein, wenn ich es mir mal leisten kann. Und das ist dann immer zeitlos, ich trag Lieblingsteile sehr gerne und auch lange.
**********audia
4.830 Beiträge
TJa, also als Jugendlicher war mir das Tragen von Markenklamotten eh egal, da ich eh nix von diesem ganzen Gruppendynamik-/Gruppenzwang-Gedöns hielt. Ich habe eben getragen, was mir gefiel, ohne bewusst oder unbewusst einer Szene o.ä. angehören zu wollen. Bequem sollte es schon sein, keine Frage, aber an Marken hatte ich mich noch nie wirklich orientiert, ausser bei meinem anderen Fetisch, Hi-FI-Geräte usw. *zwinker*
Weil mal der Name Schimanski fiel. Ja ich hatte tatsächlich mal als 15jähriger diese graue längere Jacke mit den vielen Taschen vorne drann, genau wie Götz George sie als Schimanski trug. War mal ein Weihnachtsgeschenk meiner Leute, da ich die Tatorte mit Schimmi immer cool fand. Das war eben alles an Coolness-Faktor in Sachen Kleidungsstil meinereits. *mrgreen*

Im erotischen Bereich, ja, da musste ich komplettes Neuland betreten, also eben Fetisch- oder BDSM-geprägte Bekleidung und dann noch Damen-Kleidung. Das war schon eine völlig neue Welt für mich, aber ich habe mich darauf mal eingelassen und es nie bereut. Ich finde, aber das ist nur meine persönliche Meinung, das es in BDSM-Hinsicht und oder Fetisch-Hinsicht für Frauen eh eine grössere Auswahl an diversen Kleidungsstücken gibt als für Männer. Ich habe mich auch nie in meinem männlichen Antlitz in Fetisch oder BDSM-Kleidung gesehen, da das dann für mich total reizlos wär. Das liegt aber nicht nur an der Bekleidung, sondern auch an meiner unvorteilhaften männlichen AURA.
Zitat von *****e18:
Aber auch bei Sender-Empfänger achte ich auf die Kleidung gegenüber. Ist die Person gepflegt der Blick geht bewusst/unbewusst einmal von oben nach unten und die endet bei den hoffentlich geputzten gepflegten Schuhen. Nichts ist für mich abtörnender als oben ein Anzug und dreckige Abgelaufene Schuhe oder bei der Dame ramponierte durchgetretene Absätze.
Oben Hui unten Pfui auch ein No-Go…………

Dass Frauen bei Männern nach den Schuhen schauen, habe ich immer wieder festgestellt. Schein so ein Indikator für konsistenten Stil zu sein.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
*g* Aus einem kurzen Artikel über Schuhe und Charakter:

»Menschen mit einem ängstlichen Bindungsverhalten tragen offenbar bevorzugt neuaussehende oder gutgepflegte Schuhe – vermutlich weil sie sich besonders viele Gedanken darüber machen, wie sie bei anderen ankommen. Praktische Schuhe gehören meist umgänglichen Menschen. Träger von Stiefeletten wurden als aggressiv eingeschätzt.«
@*******an_m

Was ist, wenn man gern italienische schicke Lackschuhe trägt???
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
*nixweiss* Ich hab das nicht untersucht.
Zitat von *******an_m:
*nixweiss* Ich hab das nicht untersucht.


😂😂😂😂
Zitat von *******an_m:
*g* Aus einem kurzen Artikel über Schuhe und Charakter:

»Menschen mit einem ängstlichen Bindungsverhalten tragen offenbar bevorzugt neuaussehende oder gutgepflegte Schuhe – vermutlich weil sie sich besonders viele Gedanken darüber machen, wie sie bei anderen ankommen. Praktische Schuhe gehören meist umgänglichen Menschen. Träger von Stiefeletten wurden als aggressiv eingeschätzt.«

Heute gibt es doch für jede Wunschvorstellung eine passende Untersuchung, die Agenturen wollen doch auch beschäftigt sein. *zwinker*
*******kull Frau
8.255 Beiträge
Meine Schuhe, also im Alltag, sind meistens dreckig. Was sagt das nun aus? *panik* *ggg*

Ich kleide mich nicht, um irgendeiner Gruppe meine Zugehörigkeit zu zeigen.

Mal zwei Beispiele dafür: Ich bin auf ein Gothicevent komplett in pink gegangen. Die Blicke waren unbezahlbar *lol*
Ich höre Metal, würde aber nie Bandshirts tragen.

Gruppenzeugs fällt aus.


Ich liebe Totenköpfe, ja auch bei der Kleidung. Das hält jetzt schon fast 20 Jahre an.

Muss nicht immer sein aber ganz drauf verzichten könnte ich nicht. Will ich damit was sagen? Bewusst nicht, außer das ich das mag. Was man damit bei Anderen auslöst. Hmmm mir egal. Ablehnug habe ich damit auch erfahren. Gab doch mal Zeiten, da hatten Emo's Hochsaison. Da wurde man als Emo "beschimpft". Vorher war es wenigstens Satanist *ironie*

Im Alltag sind meine Klamotten hundekompatibel. Also schlicht.

Wenn es um frivole Parties geht. Ja dann will ich auch gesehen werden. Da kann es nicht ausgefallen genug sein.
*******heCH Mann
2.050 Beiträge
Eine interessante Fragereihe.

Labels interessierten mich noch nie. Materialien je nach Anlass durchaus.

Ob Trainer oder Anzug, es ist immer Schwarz. Trage zu +95% nur schwarze Kleidung. Der Rest kann weisse Schriftzüge aufweisen *grins*. Trage nicht selten auch provozierende Spruch-Shirts. Mit Absicht.

Was andere darüber denken, ist mir wirklich zu 100% unwichtig.

Zugehörigkeit war in der Jugend wichtig. Doch mit Dunkelbunt bin ich überall passend angezogen.
Zitat von *******e77:
Mainstream war noch nie mein Ding. Uniformierter Einheitslook auch nicht. Furchtbar. Alles sehen gleich aus. Gerade jetzt diese Mode. Erinnert mich an die 80 iger 🙄

In den 80er fing es mit der Uniformierung an, während die 70er noch schrill und bunt waren. Teilweise auch ziemlich bekloppt.

Vor ein paar Tagen hatte ich eine junge Frau gesehen, echt chic gekleidet, ein richtiger Hingucker und so gar nicht nach der Art des Üblichen. *spitze*
Was die jetzt anhaben.... 🤭
Enge Jeans, hochgezogen bis zur Ritze. Strickpullis, kurze Socken und Turnschuhe.
Sowas hab ich noch nicht mal früher getragen wo das schon mal Mode war.

Ich war Popper😂😂😂😂😂
Zitat von ****nis:
Wieviel Message steckt in euren Outfits?
Seid ihr bei der Auswahl eurer Bekleidung eher individuell oder konform?

Konform, wenn es um offizielle oder geschäftliche Anlässe geht. Ich muss mir ein gutes Geschäft nicht versauen, nur weil ich kleidungstechnisch unangemessen auftrete. Ich bin auch ungern der einzige, der auf der Hochzeitsfeier Jeans trägt.

Individuell beim Rest.

Zitat von ****nis:
Wollt ihr besonders auffallen oder lieber zur Gruppe gehören?

Kommt auf die Gruppe an *zwinker* ... in einer Gruppe gut gekleideter Geschäftsleute würde ich ungern "besonders auffallen" wollen. In einer Gruppe Mechaniker, die gerade einen Oldtimer restauriert, wäre dagegen ein Anzug auch ein wenig fehl am Platz und irgendwie auffällig - genau wie beim Joggen *gg*

Und nee, "auffallen" habe ich in meiner Jugend durch. Da gehörte ich zu den sogenannten "Teds" oder "Rockabillies" (mal zu @*********icoat rüberwinkt), das war Auffallen genug - wobei es darum gar nicht ging. Man wurde überall angeschaut wie ein bunter Hund... brauch ich nicht.

Zitat von ****nis:
Folgt ihr einem großen Label oder näht ihr sogar selbst?

Weder noch. Ich kaufe die Kleidung, die meinen Vorstellungen entspricht und ihr Geld wert ist. Das ist für mich die Relation "Preis - Qualität/Verarbeitung". Und passen muss sie. Für meinen ersten Boss-Anzug hab ich damals 1.300,- Mark bezahlt, Jogginghosen kosten am liebsten einstellige Beträge (weil die eh schnell "durch" sind). Und aus den "Alltags-Cargohosen" werden je nach Preis schneller oder langsamer Arbeitshosen *zwinker*

Zitat von ****nis:
Welche positiven oder negativen Feedbacks habt ihr dabei erfahren?

In meiner Jugend habe ich eine Menge negative Reaktionen aus der "Durchschnittsbevölkerung", seltener auch von Seiten anderer "Randgruppen" (Rocker, Punks, Skinheads) erfahren. Bis hin zu Schlägereien.

Heute achte ich da gar nicht mehr drauf. Naja, ein klein wenig. Wenn sich eine Frau lobend über mein Ouotfit äußert, nehme ich das schon wahr *rotwerd*
Markenklamotten haben mich nie interessiert, wohl auch da ich schon immer molliger war, und es „Marken“ meist nur bis bestimmte Größen gab Bzw. Gibt.

Ich trage sehr oft ein freundliches Schwarz, gerne mit weiß, grau, rot oder türkis kombiniert!.
Kleide, Röcke, Hosen..... kommt immer auf die Tagesform an.
Gerne Bequem aber genau so gerne aufgebretselt!!! Falle auch gerne aus der Reihe, besonders an Orten wo es konventioneller zugeht. ( Z. B. Tanzschule)
Lass sie reden....
wichtig ist, ich fühl mich wohl und sieht nicht billig oder 08/15 aus!

Das einzige was ich NICHT im Schrank habe sind JEANS!!!

Im Club gerne aufreizend! Bisher noch kein Negativ Feedback erhalten!
*****kua Frau
4.407 Beiträge
JOY-Angels 
Da ich größer und breiter als der Durchschnitt bin, habe ich spezifische Anforderungen an Kleidung, was Schnitt und vor allem Qualität betrifft. Das erhalte ich in der Regel nur bei 2, 3 mir lieb gewordenen Labels - da kann ich im Prinzip dann aber alles kaufen, ohne es vorher Anprobieren zu müssen und es sitzt und steht gleichzeitig *zwinker*

Ein kleinerer Teil ist dann wirklich von der Schneiderin, liebe Einzelstücke, genau nach meinem Gusto.

Ich trage gern kontrastreich - schon auch im Bewusstsein, dass das nicht allen schmeckt.
Da ich eh nicht übersehe werden kann, will ich bewusstes Wegsehen verhindern und versuche, den Schmerz für alle erträglich zu halten. Immer etwa 10% overdressed.

Vor 3 Monaten bin ich in München beim Einkaufen in der Boutique angesprochen worden, ob ich Bloggerin sei. *zwinker*
In der Regel kommt eigentlich alles gut an.
Das letzte negative Feedback war, glaube ich, zu einem lila Kunstseidenblousson in der vierten Klasse oder so 😁

Ich mag mich, das merkt man. Und kann mit dem Drumrum dann gut leben.
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