Wie Aleani bereits schrieb so geht es mir ähnlich! Nicht nur auf eine Session begrenzt sondern auch im Alltag. In der Beziehung mit meinem Partner.
Mich seinen Wünschen zu fügen immer und jederzeit und auch dabei über Situationen hinauszuwachsen und Dinge auszuhalten von denen ich im Vorfeld sage,dass ich sie absolut nicht kann und will ist für mich ein wichtiger Baustein meines BDSM.
Darauf zu vertrauen, dass mein Partner mich auffängt....mir Trost und Halt gibt ....sein Verständnis für meine Schwierigkeiten und auch seine Hilfestellung diese zu überwinden und vor allem seine Anerkennung dafür dass ich etwas ausgehalten habe was mir unmöglich erschienen ist....
Für meinen Herrn gehe ich dabei tatsächlich bis hin zur völligen Selbstaufgabe und inzwischen habe ich gelernt, dass ich für den entsprechenden Menschen selbst bereit bin bis an die Grenze der Selbstzerstörung zu gehen und dennoch weiterzumachen.
Immer in dem grenzenlosen Vertrauen darauf, dass er mich hält.
Das macht mir grosse Schwierigkeiten und die Seiten die ich dabei an mir entdecke mag ich nicht unbedingt...aber es hilft mir auch mich besser kennenzulernen und zu wachsen.
Die Emotionen die dabei freigelegt werden sind auch für meinen Herrn nicht immer witzig....
Wie hier auch schon geschrieben wurde ist diese Bereitschaft auch endlich und das zu wissen und passend gegenzusteuern....das Vertrauen dahingehend das mein Herr genau das sieht und rechtzeitig diese Situation beenden wird gibt unserer Beziehung eine unwahrscheinliche Stärke und Intensität.
....schreibt sie
Mich seinen Wünschen zu fügen immer und jederzeit und auch dabei über Situationen hinauszuwachsen und Dinge auszuhalten von denen ich im Vorfeld sage,dass ich sie absolut nicht kann und will ist für mich ein wichtiger Baustein meines BDSM.
Darauf zu vertrauen, dass mein Partner mich auffängt....mir Trost und Halt gibt ....sein Verständnis für meine Schwierigkeiten und auch seine Hilfestellung diese zu überwinden und vor allem seine Anerkennung dafür dass ich etwas ausgehalten habe was mir unmöglich erschienen ist....
Für meinen Herrn gehe ich dabei tatsächlich bis hin zur völligen Selbstaufgabe und inzwischen habe ich gelernt, dass ich für den entsprechenden Menschen selbst bereit bin bis an die Grenze der Selbstzerstörung zu gehen und dennoch weiterzumachen.
Immer in dem grenzenlosen Vertrauen darauf, dass er mich hält.
Das macht mir grosse Schwierigkeiten und die Seiten die ich dabei an mir entdecke mag ich nicht unbedingt...aber es hilft mir auch mich besser kennenzulernen und zu wachsen.
Die Emotionen die dabei freigelegt werden sind auch für meinen Herrn nicht immer witzig....
Wie hier auch schon geschrieben wurde ist diese Bereitschaft auch endlich und das zu wissen und passend gegenzusteuern....das Vertrauen dahingehend das mein Herr genau das sieht und rechtzeitig diese Situation beenden wird gibt unserer Beziehung eine unwahrscheinliche Stärke und Intensität.
....schreibt sie