Zur Begrifsklärung ist es vielleicht hilfreich, das es grundsätzlich zwei Fraktionen beim Klöppeln gibt: Die, die es um des Fesselns wegen tun und diejenigen die das Ganze als Bestandteil einer Session im BDSM Kontext sehen.
Ich* habe ehrlich gesagt keinen Schimmer zu welcher Fraktion Du gehörst bzw. was davon du anstrebst, kann Dir aber grundsätzlich zwei Tipps geben:
1) Such Dir für den Anfang jemanden der Ahnung hat - ist langfrisig gesünder.
2) Solltest Du zur zweiten Fraktion gehören (Bondage als Bestandteil einer Session im BDSM Kontext), dann solltest Du Dich langsam herantasten und Dich nur dann fesseln lassen und so vollkommen ausliefern, wenn Du denjenigen schon ein wenig kennst und Vertrauen gefasst hast. Die erste Fraktion kann ihren Rigger ja bei einem Bondagestammtisch o.ä. "ausprobieren".
*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
Ich* habe ehrlich gesagt keinen Schimmer zu welcher Fraktion Du gehörst bzw. was davon du anstrebst, kann Dir aber grundsätzlich zwei Tipps geben:
1) Such Dir für den Anfang jemanden der Ahnung hat - ist langfrisig gesünder.
2) Solltest Du zur zweiten Fraktion gehören (Bondage als Bestandteil einer Session im BDSM Kontext), dann solltest Du Dich langsam herantasten und Dich nur dann fesseln lassen und so vollkommen ausliefern, wenn Du denjenigen schon ein wenig kennst und Vertrauen gefasst hast. Die erste Fraktion kann ihren Rigger ja bei einem Bondagestammtisch o.ä. "ausprobieren".
*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.