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Selfbondage im Stehen, wie lange

***_k Frau
1 Beitrag
Themenersteller 
Selfbondage im Stehen, wie lange
Ich habe mich schon öfter selbst gefesselt und möchte das jetzt zum ersten Mal über einen richti langen Zeitraum tun. Wie lange würdet ihr das
a. im Stehen, mit hochgezogenen Armen (robuster Deckenhaken) und
b. im Liegen auf hartem Boden
machen.

Es soll wirklich etwas langes werden, aber natürlich möchte ich mich dabei nicht "beschädigen". Ich habe im Stehen eine gute halbe Stunde und im Liegen bzw. Sitzen 1,5 h.

Vielen Dank
*********ether Mann
594 Beiträge
Im stehen kann durch die erhobenen Arme irgendwann der Kreislauf Probleme machen.
Bei manchen nach 10 Minuten, bei anderen gar nicht, bei anderen wieder anders.
Daher würde ich raten, mich da ran zu tasten.
Im liegen … was immer deine Seele aushält. *g*

Aus Neugier, magst du erklären, wie du es anstellen möchtest?

PS:
Das ist keine Anmache, ich wohne zu weit weg und bin zu alt. Aber ich biete mich als anrufenden BackUp an, wenn du noch kein sicherheitsnetz haben solltest.
********chaf Mann
7.503 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz ehrlich, im Stehen würde ich es nicht machen.

Dir kann nicht nur der Kreislauf wegkippen, er kann dir so dicke wegkippen, wenn du dich dann, weil der Kreislauf halt weg ist, nicht mehr selbst befreien kann und im Extremfall eine Ohnmacht wartet. Samt absterbenden Gliedmaßen, wo das dann noch hinführt, willst du dir gar nicht ausmalen.

Das ist auch der Grund, warum man niemanden gefesselt stehend alleine lassen sollte. Weil so ein Kreislaufzusammenbruch innerhalb von Sekunden passieren kann und das Befreien dann höchste Eisenbahn ist.
Dich selbst befreien kannst du aber schlecht, wenn du weg bist.

Im Liegen gibt es wiederum jede Menge Möglichkeiten, die Beine kann man sich im Liegen ja problemlos fesseln, bis hin zu Frischhaltefolie (daran denken, genug zu trinken! Und Notfallschere in Griffweite haben). Ist ein sehr intensives Gefühl, habe ich auch getan als ich jung war, bis hin zum Oberkörper ohne Arme.
Dann fehlen nur noch Handmanschetten abschließbar und ein Schloss, das die beiden verbindet. Schlüssel sollte freilich erreichbar sein, aber selbst wenn, solange die Notfallschere in der Nähe ist, kannst du dich auch notfalls mit Handfesseln (vorne) gut befreien. Dauert aber halt eine Weile, das ist aber dann ja gewollt. *floet*
*********ssler Paar
721 Beiträge
Was @********chaf schon schrieb.

Hinzuzufügen ist noch folgendes: wenn Du mit erhobenen Armen bewußtlos wirst, dann werden nicht nur die Arme/Hände absterben. Das eigentliche Problem besteht darin, daß in dieser Position Deine Atemmuskulatur gegen Dein nahezu komplettes Körpergewicht arbeiten muß. Das geht nach einer individuell unterschiedlichen Zeit unweigerlich schief, Du erstickst.

Das war auch die hauptsächliche Todesursache bei einer Kreuzigung, neben Verdursten natürlich. Zumindest sofern man nicht vorher mit einer Lanze o.ähnl. nachgeholfen hat.

Ich kann Dir auch nur davon abraten sowas zu tun, sofern Du dabei alleine bist. Mit einem aufmerksamen "Betreuer" kann man's m.E. schon verantworten.
****eis Frau
1.274 Beiträge
Im Stehen würde ich auch abraten! Ich bin einmal weggekippt, es ging blitzschnell. Mir war vorher nicht schlecht oder schwindlig und stand noch nicht lange.

Also Vorsicht! Versuche es lieber mit einem, der auf dich aufpasst!
******_73 Mann
1.610 Beiträge
Zitat von *********ether:
Daher würde ich raten, mich da ran zu tasten.

Wie stellst Du Dir ein "Rantasten" denn vor?
Ups, das war zu weit, dumm gelaufen? Nächste mal kürzer, ach, gibt kein nächstes mal?

Zudem ist der Kreislauf etwas, der keiner Uhr gehorcht. Gibt Tage, da läuft er besser, und Tage, da läuft er nicht so stabil. Was denn einen Tag ganz locker geht, kann das nächts mal schon zu viel sein.

"Rantasten" geht, wenn jemand dabei ist, der dann Hilfe leistet, und der auch weiß, wie man Hilfe leistet, der auch stark genug ist. Jemanden zu stützen ist eine Sache, Seile durchtrennen eine andere, aber jemanden schnell ab zu seilen, wenn der ohnmächtig ist, dass ist wiederum etwas anderes.
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