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Wie ist es, eine devote Frau zu sein?

********_007 Mann
160 Beiträge
Themenersteller 
Wie ist es, eine devote Frau zu sein?
Im Bett bin ich der dominante Typ .lch mag es die Kontrolle ,die Führung zu übernehmen (ich sage wo es lang geht) . Dabei gefällt mir dirty talking ,Haare ziehen ,doggstyle , deepthroat usw ,aber alles mit Niveau und Stil .*mrgreen*Ich stehe total auf devoten Frauen mit Kurven(big ass ). Wie ist es für euch devoten Frauen im Bett dominiert zu werden oder Was sind eure Erfahrung, Fantasie und Wünsche ? *g*
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Wenn es passt, ist es toll, wenn es nicht passt, werd ich ungemütlich
Denn ich entscheide, bei wem ich was zulassen und ich bin auch nicht jedem gegenüber devot.
Der falsche, der genau dies erwartet und so handelt darf dann gehen.
Deswegen steht und stand auch in meinem Profil nix darüber
*********isses Frau
1.649 Beiträge
@*******an78
*hi5*
Danke für deinen Beitrag *blumenschenk*

Es scheint bei Einigen leider immer noch der Eindruck zu bestehen, eine devote Frau sei naiv und für jeden Mann dauerwillig zugänglich *nein*
*******ssa Frau
5.201 Beiträge
Haare ziehen ,doggstyle , deepthroat usw

also das alleine macht jedenfalls keine devote Frau aus, das sind lediglich Praktiken wo der eine Part sich nimmt und der andere gibt.
**83 Frau
870 Beiträge
Zitat von *******ssa:
also das alleine macht jedenfalls keine devote Frau aus, das sind lediglich Praktiken wo der eine Part sich nimmt und der andere gibt

Habe ich auch direkt gedacht.

Davon abgesehen, niveau und Stil dürfen dann gern vor der Zimmertür gelassen werden. Wüsste jetzt auch nicht, wie man einen besonders stilvollen DT praktiziert. Obwohl... Wüsste ich wahrscheinlich schon, aber da ist mir hemmungslos doch lieber.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Ich bin devot. Aber für mich gibt es da zwei Unterschiede, die ich auch als Erfahrung erlebt habe.

Devot im Bett ist das eine. Aber da ist es eher so das ich mich fallen lasse und die Führung dem Partner übergebe. Ob das allerdings devot ist, entscheidet jede/r für sich alleine.

Dann gibt es das devot was ich bin. Ich übergebe meinen Körper meinem Partner. Für eine gewisse Zeit habe ich ihm zu dienen, zu gehorchen. Ich und mein Körper sind sein. Ohne wenn und aber.

Daher ist es schwer eine antwort auf den EP zu geben..... devot ist nicht gleich devot.
******R54 Mann
29.869 Beiträge
@*******b_DL

Guter Beitrag
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ********_007:

Im Bett bin ich der dominante Typ .lch mag es die Kontrolle ,die Führung zu übernehmen (ich sage wo es lang geht) . Dabei gefällt mir dirty talking ,Haare ziehen ,doggstyle , deepthroat usw

Das ist für mich hart ficken und bedingt nicht zwingend einem Machtgefälle. Meine Devotion dürstet es nach einem Mann, der nicht nur hart im Bett fickt, sondern tatsächlich echte Führungsqualitäten und Souveränität im Alltag mitbringt und sowohl hart, als auch super soft sein kann - denn Dominanz muss nicht hart sein und weh tun. Sex kann sehr sanft sein und trotzdem ein Machtgefälle beinhalten.


Zitat von ********_007:

Wie ist es für euch devoten Frauen im Bett dominiert zu werden

Es entspricht schlichtweg meiner Sexualität. Ich denke, es ist gar nicht anders als bei allen anderen Menschen auch, die im Bett eben das tun, was ihnen Spaß macht und womit sie sich gut fühlen. Meine Sexualität funktioniert sehr reaktiv, das heißt, ich springe fast ausschließlich auf Initiative meines Sexpartners an, ziehe große Lust aus dessen Lust und gehe auf seine Impulse ein.
Das heißt aber nicht automatisch, dass ich im Bett immer devot, also unterwürfig dienend, bin. Ich mag harten Sex, kann das aber auch auf Augenhöhe.

Meine Devotion wiederum ist nicht zwangsläufig immer sexuell. Den Wunsch, mich zu unterwerfen, fügsam und folgsam zu sein, zu gefallen und mich für ihn zu disziplinieren, habe ich nur bei sehr wenigen Menschen und hier weitet sich meine Devotion definitiv auf den Alltag aus. Weswegen ich zwar Sex mit einem "harten Ficker" haben kann, aber mich ihm nicht unterwerfe, wenn er außerhalb des Bettes keine Führungsqualitäten und kein aktiv-initiativ dominantes und zugleich fürsorgliches Verhalten zeigt.


Zitat von ********_007:

Was sind eure Erfahrung, Fantasie und Wünsche ?

Meine Erfahrung ist: Meine sexuellen Vorlieben und meine Neigungen machen mich nicht unbedingt zum Exoten. Eine devote Frau zu sein ist auch nicht anders, als eine dominante Frau zu sein, oder eine Frau, die beide oder keine der beiden Neigungen hat. Man tut, womit man sich gut fühlt.

Meine Fantasien und Wünsche in dieser Richtung teile ich mittlerweile nur noch mit (potenziellen) Spielpartnern oder Freunden.
*********a666 Paar
1.124 Beiträge
@********_007 😀 nächste mal noch härter 🙋
Zitat von ********_007:
Wie ist es für euch devoten Frauen im Bett dominiert zu werden oder Was sind eure Erfahrung, Fantasie und Wünsche ?

Ich bin eine devote Frau, die im Grunde den Typ "weißen Ritter" und "Caregiver" (ohne Little!) sucht. Ich möchte den Mann, der mich dominiert, verehren können. Er soll mich fördern und fordern und ich möchte den Stolz in seinen Augen sehen, dass ich die seine bin.
Ich möchte das Bedürfnis haben, vor ihm zu knien. Er sollte souverän sein und Ruhe ausstrahlen.
Ich mag überhaupt keine billige Demütigung, denn ich möchte nicht verletzt werden, sondern aufgefangen und aufgerichtet. Er soll sich an meiner Lust erfreuen, ich möchte ihm gefallen und er soll durch mich und mit mir Lust haben.
Dabei bin ich ihm gern hilflos ausgeliefert, ohne zu wissen, was er als Nächstes macht. Ich mag es auch gern, nur dazustehen und musternd angeschaut zu werden und... und... und... (das werde ich garantiert hier nicht ausführen, da viel zu intim).
Kurz gesagt gilt jedoch: Seine Lust ist meine Lust.
Sex wie in Billig-Pornos ist null mein Ding, ich möchte nicht beschimpft oder nur als Objekt gesehen werden.
Das ist ja schön dass Du alles aufgezählt hast was ich überhaupt nicht mag und deswegen wohl jetzt weiss das ich nicht devot bin aber weisst Du was ?
Trotzdem kann ein Mann dominant sein, er braucht dafür weder hippe Listen abarbeiten noch ständig die Führung zu übernehmen.
Das ist bei einer Frau übrigens genauso.
*********icht Frau
14.527 Beiträge
mir gibt eine gewisse "dominanz" bei einem menschen "sicherheit"

dominaz FÜHLE ich, wenn ich das geFÜHL habe, jemand weiss, was er/sie tut

das kann bei der entscheidung
"welcher wein passt zu diesem essen"
genauso wie
"welche sexuell komplizierte figur passt jetzt in unsere session"?
sein

ich halte mich nicht grundsätzlich für devot - eher das gegenteil
kann es aber durchaus auch mal werden...

deshalb ziehe ich grundsätzlich dominante menschen vor
ohne zwangsläufig im bdsm-bereich einen Dom finden zu wollen...
Ich bin Stationsleitung in einem Krankenhaus und leite dort ein Team und muss ständig leiten und Entscheidungen treffen….
Daher liebe ich es privat eher anders herum, alles abgeben, mich fallen und leiten lassen….bin dort gerne die devote und überlasse alles dem Mann
*****ard Frau
1.244 Beiträge
Wenn er weiss was er tut ist es wie urlaub für mich. Ich geniesse es einfach die Kontrolle mal abgeben zu können und nicht denken zu müssen.
Hi... ich finde es anregend, wenn mein Partner die Führung übernimmt und ich mich so noch mehr fallen lassen kann. Dirty Talk, einen Klaps auf den Hintern, fester als sonst zupacken...ja mit meinem Partner steigert das sogar sehr meine Geilheit. Aber für solch gutes Gefühl braucht es den richtigen Partner, sonst geht es schnell zu weit
*********en40 Frau
166 Beiträge
Zitat von *******eart:
Ich bin devot. Aber für mich gibt es da zwei Unterschiede, die ich auch als Erfahrung erlebt habe.

Devot im Bett ist das eine. Aber da ist es eher so das ich mich fallen lasse und die Führung dem Partner übergebe. Ob das allerdings devot ist, entscheidet jede/r für sich alleine.

Dann gibt es das devot was ich bin. Ich übergebe meinen Körper meinem Partner. Für eine gewisse Zeit habe ich ihm zu dienen, zu gehorchen. Ich und mein Körper sind sein. Ohne wenn und aber.

Daher ist es schwer eine antwort auf den EP zu geben..... devot ist nicht gleich devot.


Ja genau deiner Meinung.
Ich hab privat wie beruflich soviel Verantwortung, beim Sex gebe ich diese gerne vollständig ab und kann mich richtig gehen lassen... den Kopf echt mal runterfahren und abschalten. Ich hab schon was anderes versucht aber nein, zufrieden und befriedigt fühle ich mich nur bei dominanten Männern die mit ihrer Dominanz umgehen können.
*******ant Frau
27.237 Beiträge
Wenn ich so überlege, würde ich, abseits (!) von BDSM,
"dominant" (die Führung gerne übernehmend/ sagen, wo es langgeht) eher den Begriff "passiv" (oder eher passiv) gegenüberstellen.

"Dominant":
Das eine ist, was man ist/wie man gerne agiert/ wirken möchte-
und das andere, wie man tatsächlich auf sein Gegenüber wirkt .

Es muss ganz banal hier wie dort
passen.

Versteht mich nicht falsch-
ich bin BDSMlerin per Neigung(en),
aber kritisch.
Und gänzlich un- devot.
Ja, das gibt es auch auf der eher passiven Seite. *g*

Eins aber ist hoffentlich Konsens, hier wieder BDSM betreffend:
Dominanz ist nicht unbedingt ein Titel, den man sich selbst verleihen kann.
Und "DonDom"- Nicks spiegeln oft eher den Anspruch (völlig legitim! ) als das, was tatsächlich beim Endverbraucher/ der Endverbraucherin ankommt.
Spätestens dann, wenn Kontakte real werden.
(Ist das nicht immer so, *nachdenk*?)

Nur meine Gedanken.

P. S., zum EP:
Wie es ist, eine devote Frau zu sein., kann ich nicht beurteilen-
ich bin physisch, aber doch eher mental masochistisch.
Heißt übersetzt ungefähr:
Ich mache das alles aus Spaß an der Freud' -
muss ja keiner weitersagen, weil:
Konfliktpotenzial in gewissen Kreisen.
*mundschutz*
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