10.
"Das hier", und er zeigt ihm ein Foto, "ist das Gestell in ihrem Mund. Wie du siehst, hat es Führungesschienen aus Polypropylen, die bei ihr genau den hinteren Backenzähnen angepasst sind.
Die Ober- und Unterschienen sind mit diesem Scherenklappmechanismus verbunden. Du hast ja gesehen, dass auf der einen Seite die Höhe verstellt und auf der anderen Seite das ganze mit einem Druckknopf zusammen geklappt werden kann. Eine kleine Funkelektrode sorgt dann dafür, dass der Verstellknopf dabei automatisch entsichert wird. Die Elektronik ist unter den Kunststoffschienen. Die dünnen Kabel sind hier", er deutet mit dem Finger auf die Zeichnung, "mit Wasserfestem Kleber befestigt. Das ganze ist aus rostfreiem V4A Edelstahl und sehr robust."
"Und das hier", er wechselt zu einem weiteren Foto: "ist eine äußerst reißfeste, nur ganz leicht nachgebenden Membran aus Silikon.
Sie wird", wieder wechselt er das Foto und zeigt nun die zusammengefügten Elemente, "hinten, wie ein Trapez, sehr stramm, an die Schienen gespannt, so dass sie auch noch bei der Höhenverstellung nicht nachgiebig.
Dahinter kommt dann dieser feste Schlauch, den du ja im Mundwinkel gesehen hast. Er dient als Atemhilfe, wobei das nicht reicht. Daher auch die festen Röhrchen in ihrer Nase. Schließlich muss Sie das alles ja auch aushalten können.
Und Du", und dabei schaut er nun direkt den Mann vor sich an", hast gedacht, du würdest ihre Kehle ficken und ordentlich in sie hinein spritzen, nicht war? Doch das tust du gar nicht. Die Membran verhindert das. Du selbst spürst keinen Unterschied, denn das Silikon ist Gefühlsecht. Somit hat jeder Mann das realistische Gefühl ihre Kehle zu ficken. Sie hingegen kann weder ersticken, noch verletzt, geschweige denn den Saft so aufnehmen, dass er in die Lunge kommen könnte, wenn die Männer blank in sie rein spritzen".
"Wow", sagt der Mann kurz. "Das ist mal eine Idee. Gehst du damit in Serie?"
Der Fahrer lacht auf. "Nein, sicher nicht", das müsste von Mund zu Mund speziell angefertigt werden. Allein von den Zähnen muss erst mal ein Abdruck, dann ein Negativ erstellt werden. Und die Abmessungen im Mund müssen Millimetergenau sein. Sonst kann sie mehr verletzt werden beim harten Fick, als wenn sie gar keine Sperre im Mund hat.
Und glaub mir", er grinst ihn an, "wir wollen auf jeden Fall, dass sie auch hart in den Mund gefickt wird.
Und", fügt er noch hinzu, "wir wollen, dass die Männer nicht denken müssen beim oralen Fick. Dass sie sich gehen lassen können, bis zum äußersten."
Der Mann schaute fasziniert auf auf die Zeichnung im Handy. 'Irre', denkt er anerkennend und fragt dann frei heraus: "wessen Idee war das?"
Der Fahrer grinst, zeigt dann in Richtung Auto und sagt: "ihre. Es ist alles ihre Idee. Sie hat es gezeichnet und dann haben wir es zusammen erschaffen und", er grinst nun breit, "natürlich ausgiebig getestet."
"Aber das ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir so für Spiele spielen", fügt er hinzu.
"Meine Frau weiß eben sehr genau, was sie will", sagt er stolz.
"Das hier", und er zeigt ihm ein Foto, "ist das Gestell in ihrem Mund. Wie du siehst, hat es Führungesschienen aus Polypropylen, die bei ihr genau den hinteren Backenzähnen angepasst sind.
Die Ober- und Unterschienen sind mit diesem Scherenklappmechanismus verbunden. Du hast ja gesehen, dass auf der einen Seite die Höhe verstellt und auf der anderen Seite das ganze mit einem Druckknopf zusammen geklappt werden kann. Eine kleine Funkelektrode sorgt dann dafür, dass der Verstellknopf dabei automatisch entsichert wird. Die Elektronik ist unter den Kunststoffschienen. Die dünnen Kabel sind hier", er deutet mit dem Finger auf die Zeichnung, "mit Wasserfestem Kleber befestigt. Das ganze ist aus rostfreiem V4A Edelstahl und sehr robust."
"Und das hier", er wechselt zu einem weiteren Foto: "ist eine äußerst reißfeste, nur ganz leicht nachgebenden Membran aus Silikon.
Sie wird", wieder wechselt er das Foto und zeigt nun die zusammengefügten Elemente, "hinten, wie ein Trapez, sehr stramm, an die Schienen gespannt, so dass sie auch noch bei der Höhenverstellung nicht nachgiebig.
Dahinter kommt dann dieser feste Schlauch, den du ja im Mundwinkel gesehen hast. Er dient als Atemhilfe, wobei das nicht reicht. Daher auch die festen Röhrchen in ihrer Nase. Schließlich muss Sie das alles ja auch aushalten können.
Und Du", und dabei schaut er nun direkt den Mann vor sich an", hast gedacht, du würdest ihre Kehle ficken und ordentlich in sie hinein spritzen, nicht war? Doch das tust du gar nicht. Die Membran verhindert das. Du selbst spürst keinen Unterschied, denn das Silikon ist Gefühlsecht. Somit hat jeder Mann das realistische Gefühl ihre Kehle zu ficken. Sie hingegen kann weder ersticken, noch verletzt, geschweige denn den Saft so aufnehmen, dass er in die Lunge kommen könnte, wenn die Männer blank in sie rein spritzen".
"Wow", sagt der Mann kurz. "Das ist mal eine Idee. Gehst du damit in Serie?"
Der Fahrer lacht auf. "Nein, sicher nicht", das müsste von Mund zu Mund speziell angefertigt werden. Allein von den Zähnen muss erst mal ein Abdruck, dann ein Negativ erstellt werden. Und die Abmessungen im Mund müssen Millimetergenau sein. Sonst kann sie mehr verletzt werden beim harten Fick, als wenn sie gar keine Sperre im Mund hat.
Und glaub mir", er grinst ihn an, "wir wollen auf jeden Fall, dass sie auch hart in den Mund gefickt wird.
Und", fügt er noch hinzu, "wir wollen, dass die Männer nicht denken müssen beim oralen Fick. Dass sie sich gehen lassen können, bis zum äußersten."
Der Mann schaute fasziniert auf auf die Zeichnung im Handy. 'Irre', denkt er anerkennend und fragt dann frei heraus: "wessen Idee war das?"
Der Fahrer grinst, zeigt dann in Richtung Auto und sagt: "ihre. Es ist alles ihre Idee. Sie hat es gezeichnet und dann haben wir es zusammen erschaffen und", er grinst nun breit, "natürlich ausgiebig getestet."
"Aber das ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir so für Spiele spielen", fügt er hinzu.
"Meine Frau weiß eben sehr genau, was sie will", sagt er stolz.