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Wie redet man offen miteinander?

Zitat von **i:
ich warte da auf ein eindeutiges Signal im Sinne von "Ja klar würd ich gern, trau mich aber nicht, mach du bitte".

Wenn du gerne wartest, ist das natürlich auch ne Möglichkeit.

Ich fang halt an zu handeln.

Umgekehrt, würde ich zu verstehen geben, nicht abgeneigt zu sein und er kommt dann einfach nicht ins Handeln *nixweiss*

Dann scheint es ihm wohl doch nicht so ernst gewesen zu sein.

So ist jeder anders. *g*
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von ********e_91:


Bei mir gäbe es jedenfalls tausend andere Gründe als Sex.

Ich kann sehr gut ohne, keine Frage. Obwohl ich Phasen in der vergangenen Beziehung hatte in denen gar nichts lief, hatte ich nie nur ansatzweise die Gedanken sexuelle Erfüllung mit einer anderen Frau zu erleben.

Meine Frustration ergab sich daraus, dass ich mich von einem Menschen welchen ich liebte nicht mehr begehrt gefühlt habe.

Daher nützt diskutieren nicht so viel, der TE muss diese Kröte wohl oder übel schlucken. Falls das Problem eine geringe Libido auslöst, dann wäre das weglassen von Hormonen sicherlich ein Ansatz.
*****ard Frau
1.258 Beiträge
Sich nicht mehr begehrt ubd angenommen von partner zu fühlen ist der anfang vom ende. Leider habe ich in der Vergangenheit oft die Erfahrung gemacht, dass trotzdem ich das ansprach ubd auch konkret sagte was ich will und was mir fehlt die männer 0 drauf eingegangen sind. Das tut dann noch mehr weh ubd irgendwann nach wiederholten versuchen bin ich gegangen
****sac Mann
1.169 Beiträge
Ich kann nur von mir sprechen.

Du solltet vielleicht die Sexualität als solches sehen was sie ist. Etwas schönes, spannendes, normales, nichts abnormales und noch vieles mehr...
über Beziehungsprobleme reden ohne sich im Anschluss gemeinsame Änderung der Umstände vorzunehmen, ist wie Ziele setzen ohne die Massnahmen zu planen welche zum Ziel führen...es ist schlichtweg umsonst.

In dem Sinne bringt "offene Kommunikation" auch nur dann etwas wenn beide Seiten gewillt sind sich anzuhören und Lösungsansätze zu bringen/umzusetzen.

(sie)
*****ida Frau
16.950 Beiträge
Zitat von **i:

Und jedesmal wenn ich an diesen Punkt bin, ist da diese Angst was kaputt zu machen. Sie zu verscheuchen, verschrecken oder wie gesagt was kaputt zu machen. Ich denke es geht vielen so, die an diesen Punkt sind. Ansonsten würde dieser Ratschlag "Redet miteinander" ja nicht so oft kommen, sondern jeder würde es machen. Denn im Grunde wissen wir das ja alle selbst, wenn wir ehrlich zu sich selbst ist.

und genau das ist, denke ich, der springende Punkt: "wenn wir ehrlich zu uns selber sind"!

Wenn wir in Ruhe für uns selbst (!!!) herausgefunden haben: was will ICH wirklich? was fehlt MIR wirklich? (und zwar generell, also nicht, was fehlt mir, dass mein Partner mir geben kann, sondern: wovon brauche ich mehr? meist sind es Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit, Lob, Anerkennung, Freiräume, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Lockerheit ....)
was kann ICH tun, damit unsere Beziehung so ist, dass mir das nicht mehr fehlt? was kann ICH tun, damit unsere Beziehung so ist, dass sich auch mein/e Partner/in so wohl fühlt, dass wir zu einem gegenseitigen (!) Geben und Nehmen kommen?

Ganz oft gestalten sich diese 'offenen Gespräche' so: der eine sagt, was ihm fehlt in der Formulierung (oder mit dem impliziten Hintergedanken) "ich wünsche mir von dir"
das ist jetzt zwar eine Ich-Botschaft (die, das haben wir inzwischen gelernt, besser ist in solchen Gesprächen) nur ist es eine versteckte Form von 'du musst mir geben'.
Und damit ist genau dieser Satz, der angeblich so reif und überlegt ist, der Anfang vo Ende. Weil das Gegenüber dicht macht.
Weil beim Gegenüber ankommt: 'er/sie will etwas von mir; ich MUSS etwas tun'
Das wird schief gehen; so gelingt keine Kommunikation.

zunächst steht bei solchen offenen Gesprächen eine auf beiden Seiten ehrliche Bestandsaufnahme an: so bin ich, hier stehe ich gerade, das will ich, das will ich nicht, das fehlt mir, das würde ich gerne mehr geben.
Das muss geäußert werden dürfen, ohne Angst haben zu müssen, dass das sofort kommentiert oder gar bewertet wird. Im Idealfall darf es einfach mal stehenbleiben. Und in beiden (!) arbeiten.
Erst danach macht es Sinn, weiterzusprechen.

Wie schafft ein Paar jetzt eine Atmosphäre, in der sie keine Angst haben müssen, für ihre Gedanken sofort be- und damit oft ver-urteilt zu werden? Indem sie sich zurückbesinnen, warum sie zusammen sind. Wie es angefangen hat. Was sie am Beginn für diesen anderen Menschen einnahm. Was sie auch heute noch an diesem anderen Menschen schätzen.
Indem sie sich in erster Linie als Menschen begegnen und nicht als Ehefrau/Ehemann oder Lebensgefährte/Lebensgefährtin.

ist das anstrengend? Wie Sau.
ist es lohnend? Definitiv!

in diesem Sinne: viel Glück euch beiden.
Sich nicht mehr begehrt ubd angenommen von partner zu fühlen ist der anfang vom ende. Leider habe ich in der Vergangenheit oft die Erfahrung gemacht, dass trotzdem ich das ansprach ubd auch konkret sagte was ich will und was mir fehlt die männer 0 drauf eingegangen sind. Das tut dann noch mehr weh ubd irgendwann nach wiederholten versuchen bin ich gegangen

Dir ist aber klar das das keine Einbahnstraße ist denn wenn der Partner eben keine Lust hat das was du willst zu machen dann wäre es doch toll das du einfach das machst was sie will
Problem gelöst.

Wenn nicht passt ihr halt nicht zusammen
A weil keiner will was der andere will
B weil keiner den anderen richtig kennen gelernt hat bevor ihr zusammen gekommen seit.
*****ard Frau
1.258 Beiträge
Zitat von *********agel4:
Sich nicht mehr begehrt ubd angenommen von partner zu fühlen ist der anfang vom ende. Leider habe ich in der Vergangenheit oft die Erfahrung gemacht, dass trotzdem ich das ansprach ubd auch konkret sagte was ich will und was mir fehlt die männer 0 drauf eingegangen sind. Das tut dann noch mehr weh ubd irgendwann nach wiederholten versuchen bin ich gegangen

Dir ist aber klar das das keine Einbahnstraße ist denn wenn der Partner eben keine Lust hat das was du willst zu machen dann wäre es doch toll das du einfach das machst was sie will
Problem gelöst.

Wenn nicht passt ihr halt nicht zusammen
A weil keiner will was der andere will
B weil keiner den anderen richtig kennen gelernt hat bevor ihr zusammen gekommen seit.

Da hast du nicht unrecht aber eine Beziehung verändert sich auch. Ebenso bedürfnisse. Zb sex sehe ich als ein grundbedürfnis. Wenn keiner mehr stattfindet obwohl das früher anders war muss man gucken woran es liegt. Wenn das problem nicht lösbar ist, ich aber nicht damot leben kann gebe ich natürlich irgendwann auf
Da hast du nicht unrecht aber eine Beziehung verändert sich auch. Ebenso bedürfnisse

Ich finde eher das sich eine Beziehung nicht so mir nix dir nix verändert sonder Erfahrungsgemäß dadurch das sich die Bedürfnisse verändern wenn es gut läuft geht das in eine gemeinsame Richtung wenn nicht dann geht man auseinander.

Ich habe das in einigen Beziehungen so erlebt der Grund war immer ähnlicher Natur.

Beide haben am Anfang zu viele Kompromisse gemacht mit denen wir später unglücklich wurden und so ist jeder von Jahr zu Jahr wieder in seine Kompromisslose Vorstellung abgedriftet.

irgendwann gab es dann ein Wort dafür,
Auseinandergelebt.
jeder sollte ehrlich sagen was er will beim sex und dann sollte man es ausprobieren
*g*
******_HH Frau
69 Beiträge
Lieber @**i ,

Auf mich persönlich wirkst Du sehr verunsichert und darum bemüht, Deine Partnerin bloß nicht zu kränken.
Deine ersten Posts fand ich sehr wenig konkret, ich habe nur eine ganz diffuse Ahnung davon bekommen, was nun eigentlich genau das Problem ist.
In einem öffentlichen Forum ist es ja auch völlig in Ordnung, fremden Menschen nicht jedes Detail seines Sexlebens genauestens zu schildern. Ich habe mich nur gefragt, ob Deine Frau überhaupt versteht, was Du Dir wünschst und wie sehr Du tatsächlich leidest.

Das hier ist glaube ich ein Riesenproblem:
Zitat von **i:
Und so stehe ich also vor dieser Frau, die mir manchmal wie ein scheues Reh vorkommt, will sie nicht verschrecken oder unter Druck setzen, habe aber das Gefühl das da mehr ist als sie wirklich zugibt oder sich eingestehen will. Aber es ist nur ein Gefühl das ich nicht klar bestätigen kann. Ich kann mich also auch irren. Und gleichzeitig merke ich, das ich selber immer unzufriedener werde, was den Punkt Sex in unserer Beziehung angeht. Manchmal habe ich Momente, wo ich schlicht aufgebe und es mir schon irgendwie aus Trotz egal wird. Dann wiederum will ich nicht aufgeben.

Deine Frau ist -sexuelle Unerfahrenheit hin oder her- kein scheues Reh. Auch kein Hundewelpe. Sie ist eine erwachsene Frau, die mit Sicherheit auch sexuelle Phantasien und Wünsche hat.
Möglicherweise ist das Thema sehr schambesetzt.
Trotzdem: Mit Reden kannst Du (wenn Du einige der hier genannten Kommunikatiosntipps beherzigst) nicht mehr kaputtmachen, als durch Schweigen langsam kaputtgeht.
Freundlich, aber verständlich. Keine ellenlangen, verschachtelten Sätze.
Kann sein, dass sie irritiert ist. Kann sein, dass sie sauer oder genervt ist.
Offene Worte sind eben manchmal nicht angenehm.
Aber was ist die Alternative?

Sex bedeutet m.E. auch Nähe, Intimität, Gemeinsamkeit.
Sprachlosigkeit und Sexlosigkeit führen zu immer mehr Distanz zwischen Euch und irgendwann ist die Liebe dann tot.
Und dann beißt sich vielleicht einer von Euch beiden oder sogar jeder für sich in den Arsch und sagt: "Hätte ich damals bloß...!"

Nutze Deine Chance, so lange aus Deiner Sicht noch etwas zu retten ist.

LG,
Kitten-HH
*******ady Frau
624 Beiträge
Zitat von **i:

Mir geht es eher darum, WIE schaffe ich es mich dazu überwinden, offen und ehrlich mit meiner Partnerin (oder Partner). Es ist wie gesagt diese Hemmung da, wo man sich überwinden muss, damit es zu einer Kommunikation kommt. Und mich würde halt interessieren, was für Erfahrungen oder Tipps da andere vielleicht haben.

Diese Hemmung kenne ich gut, und auch diese Angst, die Beziehung kaputt zu machen, den Partner zu verletzen. Ich habe Vieles ausprobiert, zum Beispiel bin ich zu Kommunikationsworkshops ohne meinen Partner gegangen, u.a. auch zu Workshops, in denen es um sexuelle Kommunikation ging. Das hat mir ein Stück geholfen. Am meisten hat mir allerdings die Methode der "Zwiegespräche" geholfen, die in diesem Buch beschrieben wird:

Michael Lukas Moeller
"Die Wahrheit beginnt zu zweit"

Der Autor schlägt vor, dass ein Paar sich mindestens 1 Mal pro Woche ca. 1,5 Stunden Zeit für ein Zwiegespräch nimmt, das nach bestimmten Regeln geführt wird. Im Buch wird auf sehr viele mögliche Hürden und Nebenwirkungen eingegangen. Das möchte ich hier gar nicht beschreiben, denn ich werde es nicht besser sagen können als der Buchautor.
Zitat von *******ady:
Zitat von **i:

Mir geht es eher darum, WIE schaffe ich es mich dazu überwinden, offen und ehrlich mit meiner Partnerin (oder Partner). Es ist wie gesagt diese Hemmung da, wo man sich überwinden muss, damit es zu einer Kommunikation kommt. Und mich würde halt interessieren, was für Erfahrungen oder Tipps da andere vielleicht haben.

Diese Hemmung kenne ich gut, und auch diese Angst, die Beziehung kaputt zu machen, den Partner zu verletzen. Ich habe Vieles ausprobiert, zum Beispiel bin ich zu Kommunikationsworkshops ohne meinen Partner gegangen, u.a. auch zu Workshops, in denen es um sexuelle Kommunikation ging. Das hat mir ein Stück geholfen. Am meisten hat mir allerdings die Methode der "Zwiegespräche" geholfen, die in diesem Buch beschrieben wird:

Michael Lukas Moeller
"Die Wahrheit beginnt zu zweit"

Der Autor schlägt vor, dass ein Paar sich mindestens 1 Mal pro Woche ca. 1,5 Stunden Zeit für ein Zwiegespräch nimmt, das nach bestimmten Regeln geführt wird. Im Buch wird auf sehr viele mögliche Hürden und Nebenwirkungen eingegangen. Das möchte ich hier gar nicht beschreiben, denn ich werde es nicht besser sagen können als der Buchautor.


zu kompliziert *haumichwech*
******_HH Frau
69 Beiträge
Zitat von ********rn17:
zu kompliziert *haumichwech*

Glücklicherweise entscheidet ja der Threadersteller, was ihm zu kompliziert ist und was nicht. Es soll durchaus Leute geben, die bereit sind, Zeit und Mühe in ihre Beziehung zu investieren.
Und dann gibt es noch schlichte Gemüter, die mit dümmlichen Einzeilern jeden Thread vollspammen.
Auf letztere können die meisten User gut verzichten.
*******von Frau
25.486 Beiträge
Lange Rede kurzer Sinn
Sie will keinen Sex mehr.
Basta.
Und Sex mit anderen sollst Du auch nicht haben.
Super.

Und Du fügst Dich, weil ne Scheidung so teuer
ist, weil Du Schiss hast, was die Kinder, Nachbarn,
Kollegen denken, Du das haus nicht verlieren willst...

Verlier Dich selber.
Jammer nicht!
*******von Frau
25.486 Beiträge
Ich lach mich gleich tot
Ich bin eine Frau, Ich war noch nie vh
Ich betreue beruflich Angstklienten
Ich weiss, wovon ich schreibe
*******von Frau
25.486 Beiträge
Klienten werden vom Detektiv verfolgt,
nur, weil sie Golf spielen wollen

Das ist Realität

Und Klienten haben Angst, dass Schwiegermutter
zuhause nicht mehr kocht
*******von Frau
25.486 Beiträge
WARUM haben manche sonst im Leben erfolgreiche Männer
soviel Schiss???

Warum verharren sie in einer Art Angststarre?

Stell dir vor, dass dieser Tag Dein letzter wär,
denke an Morgen
Was würdest DU tun?
*******von Frau
25.486 Beiträge
In CoronaZeiten können sie nicht mal ein gutes Callgirl besuchen
Das Leben ist kein Ponyhof
Du kannst nicht jedes Pferd reiten
Und wir reiten trotzdem weiter
Sofern Dus aufs Pferd schaffst
Wenn man sehr jung ist, ist man vielleicht noch nicht so erfahren, um Anzeichen zu erkennen, die für eine Trennung sprechen. Selbst wenn man älter geworden ist, führt reden mitunter nicht mehr zum Ziel - auch das offene Reden nicht, weil man sich den Aufgaben, die das Leben an einen heran trägt noch nicht so bewusst geworden ist.

Ich bin jetzt mehr denn je geneigt, über alle Dinge des tatsächlichen realen Lebens zu philosophieren, nur um das Unglück zu vermeiden, welches durch nicht reden entstehen kann. Ein Problem, welches man lösen kann, sollte man auch lösen - egal wie. Ich finde aber nicht, dass der andere Partner das Allheilmittel für das Leben an sich sein kann, wenn es einmal so nicht läuft, wie man es sich vorgestellt hat.

Die Frage, ob eine Frau Kinder hat und verheiratet ist bzw die Antwort auf diese Frage klärt vielleicht den Alltag der Frau und woran sich dieser orientiert, nicht aber solche essentiellen Fragen wie der nach der Leere in einem selbst und was dem eigenen Leben einen erträglichen Sinn gibt. Es gibt Wege, dies zu erkennen, die aber mitunter sehr schwierig sind, zum Beispiel grundsätzlich anderen Recht zu geben und bei sich selbst Fehler zu suchen, auch wenn es vielleicht gar keine Fehler sind (um Streit zu vermeiden) - zumindest gelangt man so in die Nähe des Herzens des anderen Menschen und was diesen im innersten bewegt, anstößt, am Leben erhält und damit reizvoll für andere Menschen bleibt. Das ist mit Sicherheit mit viel Aufwand und mit viel Arbeit verbunden, die auch richtig gewürdigt werden sollte.
*******von Frau
25.486 Beiträge
Warum ist vermeintlich alles so schwierig
Hau doch mal mit der Faust auf den Tisch
Ich hoff, Du hast einen Guten - so wie ich
und schweig dann erstmal
Hirnwixxen nervt
*********kend Paar
13.107 Beiträge
Ich muss gleich sagen dass ich den Thread nicht verfolge. Kann dir nur von uns berichten. Ich tu mich auch schwer den Partner zum Gespräch zu bitten. Am besten können wir beim gemeinsamen Sport im Fitnessstudio reden. Dann kommen auch Themen zu Sprache die ich anders nicht ansprechen würde/könnte. Wenn erstmal der Mund und das Herz geöffnet sind geht alles wie von selbst. Und die Öffentlichkeit sorgt dafür dass beide gefasst bleiben und keiner übermäßig ausflippt.

G/w
*******von Frau
25.486 Beiträge
Ich wurde grad als Mann bezeichnet.
Was soll das???
Nur, weil ich mich in einen anderen Menschen hineinversetzen kann!!!
@*********kend

im fitnessstudio *nachdenk*

man sollte reden und dann das gleich real umsetzen

*zwinker*
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