Frauen: Wie habt ihr eure Sexualität entdeckt?

Ach ja welche Neigung muss man denn haben um sich hier anzumelden?

Mir ist mit 15 morgens mein Handy aus der Hand neben das Bett gefallen und als ich es wieder hochheben wollte da habe ich genau danebenliegend meine Sexualität entdeckt

Aber im Ernst
frauen entdecken sie oft durchs machen. Danke nochmal an alle die sich die Mühe mit mir gemacht haben
Männer wohl öfters durch zuschauen wie es andere machen
Ein Hoch auf die Pornoindustrie wir sind euch ewig dankbar

Liegt vielleicht daran dass viele Frauen mit wenigen Männern ihre Sexualität ausleben wollen, Männer anscheinend mit vielen Frauen.

Den Rest hat NoSundance schon perfekt beantwortet, nur hatte ich mit 15 noch kein Handy

Interessante Ansicht… Impliziert, dass jede Frau verklemmt oder desinteressiert ist oder erzkonservativ erzogen wurden.

Meine Sexualität habe ich – wie jede und jeder andere auch – in meiner Pubertät entdeckt. Wann denn sonst? Wann hast du denn deine entdeckt?

Wenn ein Mann von einer Frau einen Korb bekommt heißt das nicht das die Frau ihre Sexualität nicht kennt, sondern eher das sie sie kennt aber dem Mann gefühlt nicht zutraut diese abzudecken.

Frauen entdecken Sexualität eigentlich schon ziemlich früh da gehen die Jungs noch nicht mal aufs Töpfchen.
In der Regel ist das dann schon der Fingerzeig
Frauen entwickeln sich weiter Männer bleiben faul

ich habe meine Sexualität dadurch entdeckt das ich das Glück hatte das meine ersten Partner Mein Tempo mitgegangen sind obwohl sie um einiges erfahrener waren
das hat mir Sicherheit gegeben, im tun aber auch im äußern von Wünschen.

es gibt immer Männer die auf dieser Reise sehr unterstützend sind und dann die die eher hemmend sind.
Das problem ist das es von den hemmenden weitaus mehr gibt.

Genau wie die Mädels, die hier bereits geantwortet haben, hab ich meine Sexualität mit 12/13 Jahre entdeckt, im Kopf war ich Welten weiter als in der Realität. Bis 17 wurde gefummelt, nannte man Petting und würde manchem Mann heute guttun es zu kennen.
Mit 17 Jahren gab es dann den ersten Sex und mit ihm war ich auch 6 Jahre zusammen und das war der schlechteste Sex ever
Er war 2 Jahre älter und hatte schon einige Freundinnen vor mir. Aber in meinem Kopf lief Sex anders, als das was ich erlebte und als alle dachten, wir heiraten , machte ich Schluss und hab ein Jahr einiges ausprobiert, ohne Beziehung.
Dann kam mein Mann und ab dem Zeitpunkt wusste ich, warum Sex auch richtig was mit Spaß und Befriedigung zu tun hat
Leider wurde ich mit 41 plötzlich Witwe und da fehlte mir irgendwann das körperliche, aber ich wollte keine Beziehung, dazu war ich nicht frei im Kopf und Herz .
Also gab es einige Freundschaft +, Clubbesuche etc pp. Das war bevor es den Joyclub überhaupt gab.
Joy ist hervorragend geeignet für Kontakte zu halten , Events zu buchen .
Hier bin ich knapp 13 Jahre und immer als Paarprofil, seit 5 Jahren mit neuem Partner .
Ich glaube Frauen sind in vielen weiter als Männer , sie beenden auch meist eine Beziehung , können sehr gut eine Weile alleine leben, bei mir waren es 10 Jahre , die ich sexuelle voll genossen habe.
Können sehr wohl Sex von Liebe trennen und erkennen auch, wenn der Mann für den es sich lohnt, vor ihnen steht.

Ich muss leider bei Deinen Thesen widersprechen.


Spätestens seit 1998 sollte auch jeder Mann wissen, dass sich viele Frauen gerne und sehr offen mit ihren besten Freundinnen über Sexualität unterhalten: Sex and the City hat das von Frauen gegenüber Männern gut gehütete Geheimnis öffentlich gemacht. Frauen unterhalten sich in der Regel nicht am Stammtisch über diese Themen, sondern in kleinen, handverlesenen Kreisen.


Welche Neigung? Hier tummeln sich so viele unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Neigungen. Ich kann beim besten Willen keine Gemeinsamkeit aller Frauen hier feststellen.


Ich bin der Meinung, dass die meisten Frauen sehr wohl ihre Sexualität richtig und vor allem genussvoll ausleben können. Nur prahlen sie nicht vor Freunden mit der Anzahl ihrer Eroberungen und definieren sich nicht über die Anzahl der Bettgeschichten oder der Häufigkeit ihrer Orgasmen als gute Liebhaberinnen.


Ich musste mich nicht lösen, ich habe in meinem Leben verschiedene Entwicklungen durchlaufen und damit auch verschiedene Formen meiner Sexualität gelebt. Vieles war mir schon in meiner Pubertät klar, manches habe ich ausprobiert und verworfen, für anderes brauchte ich die Informationsmöglichkeiten, die es seit dem Zeitalter des Internets gibt. Letztlich habe ich in jeder Phase meines sexuell aktiven Lebens die in dieser Phase passende Sexualität praktiziert.

Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung.


Das auch nicht. Wenn Frauen Spaß an Sex haben wollen ist das jetzt also eine spezielle "Neigung" ... soso.


Wenn Sex nicht an sich trottelsicher wäre, wäre die Menschheit schon ausgestorben. Schlechte Erfahrungen können alle (Männer wie Frauen) machen und viele machen sie auch. Was da zu "schaffen" oder wovon sich "zu lösen" wäre .... ist mir völlig rätselhaft. Außer es wäre das "sich flott von schlechten Sexpartner*innen lösen" gemeint ... DAFÜR habe ich seit frühester Jugend ein Naturtalent

Richtig Spaß am Sex hatte ich das erste Mal in der Pubertät (da noch allein mit mir) und ich hatte noch mehr Spaß an Sex, als ich mit 21 endlich entjungfert wurde.
Bei mir könnte man eher fragen, warum ich dann plötzlich einige Zeit keinen Spaß an Sex mehr hatte
(Stichwort: Kinder).
Richtig guten tollen Sex hatte ich dann aber wieder, nachdem ich endlich meine Neigung akzeptierte und auslebte: Mit 49.
Und es wird jetzt immer noch besser, .
Details verrate ich hier jedoch nicht, weil ich kein Kopfkino befeuern möchte.

Seh ich anders. Ich wurde sehr sehr offen erzogen, es gab bei uns keine Tabuthemen.
Allerdings ändert sich die Sexualität im Laufe eines Lebens. Klar findet man sie in der Pupertät, aber mit 15 fand ich anderes toll als jetzt, mit 42.
Sie wächst und reift, auch mit den jeweiligen Partnern.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen sehr offen mit ihrer Sexualität umgehen - aber nicht bei jedem.
Männer geben halt eher damit an, schämen sich nicht, werden auch meistens weniger 'verurteilt'. Bei vielen Frauen ist das anders - wobei Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen.

Ich habe erst vor ein paar Jahren angefangen meine Sexualität ( richtig ) auszuleben bzw. mich mit Ihr richtig zu beschäftigen .
Das das vorher nicht so passiert ist hat mit meiner Erziehung ,und mit meiner Persönlichkeit zu tun .

Ich habe noch nie dem Schönheitsideal/Schlankheitswahn entsprochen . Ich bin gerne unter Leuten und feier , ich bin kein Einsiedler. Ich habe viele Freunde aber nicht viele Männergeschichten .
Ich habe meinen ersten Freund geheiratet und die Ehe hält auch außer das Sexleben .
Mit der Lebenserfahrung im „Alter „ habe ich mehr Selbstbewusstsein bekommen . Ich habe mir irgendwann gesagt das : das kann es doch nicht alle in Punkto Sex gewesen sein - ich möchte mehr !
Die ersten Schritte hier waren für mich eine Überwindung . Ich suche hier kein „ höher , schneller , weiter „. Ich brauche keine neuen Extreme um mich mit meiner Sexualität wohl zu fühlen .
Ich brauche einen Mann , das Vertrauen weckst und dann kann ich mich auch für neues „ Praktiken“ öffnen .

@********tini , Ich bin hier zwar angemeldet, brauche aber trotzdem keine Extreme.

Sexualität ist in unseren Augen (auch) Kommunikation auf allen Ebenen - und in etwa das Intimste, das man mit anderen Menschen teilen kann. In unserer Gesellschaft herrscht zu diesem Thema allerdings nach wie vor eine Scham, die viele anscheinend auch mit dem/der eigenen Partner/in nicht ablegen können.

Dieser Knoten kann womöglich nur dann gelöst werden, wenn zumindest einer der Beteiligten das Heft in die Hand nimmt und den anderen regelrecht "führt". Wenn dies in einem liebevollen, geilen Rahmen stattfindet, steht einem erfolgreichen, gemeinsamen Entdecken der Sexualität nichts mehr im Weg. Und zwar der eigenen, wie auch der Paar-Sexualität.

So kommt es, dass wir beide lange, bevor wir uns kennen und lieben gelernt haben, keine Probleme damit hatten, uns sexuell mitzuteilen, zu öffnen. Das gelang auch mit den Ex-Partner/innen - die Trennungen erfolgten nie wegen "schlechtem" Sex: wenn die ersten Erlebnisse negativ waren, sind wir gar keine Beziehung eingegangen.

Rückblickend können wir allerdings auch sagen, dass wir jetzt, nach vielen gemeinsamen Jahren, auch alles Mögliche in Worte fassen können, was wir früher eher nur intuitiv gemacht haben. Heute sind auch Worte ein wesentlicher Bestandteil nicht nur des Alltags, sondern auch während sexuellen Begegnungen. Das hat auch damit zu tun, dass wir hier im JC einiges dazu gelernt haben. Und auch Bücher über Beziehungen, Liebe und Sex gelesen haben, wie zB "Die 5 Sprachen der Liebe", und unser Leben deutlich bewusster liebe- und lustvoll gestalten. Und uns nach wie vor immer wieder selbst überraschen, wie geil das Leben auch mitten in der Woche sein kann, wenn rundherum alles stressig ist...

So gesehen... man lernt nie aus. Sei es mit wechselnden, neuen Partnern, oder aber eben auch und insbesondere mit dem gleichen Partner in einer Langzeitbeziehung. Diese zutiefst erfüllenden und befriedigenden sexuellen Begegnungen, die wir heute geniessen, sind mit Worten kaum zu beschreiben, aber es lässt sich eindeutig feststellen, dass die kürzeren Beziehungen nur an der Oberfläche dessen, was wir kennen lernen durften, gekratzt haben.

ich hatte als teenager ein erlebnis mit einem jungen
der mich mit seiner zunge zum orgasmus brachte
das war so ein "oha-erlebnis"
danach habe ich für mich alleine rumprobiert
ich dachte, wenn das jemand anders kann, müsste ich das doch auch hinkriegen
und so war es auch...
mit 15 hatte ich meinen 1. freund - und da zeigten sich dann die ersten sexuellen vor-lieben

schon abenteuerlich, wenn man von nix ne ahnung hat
da irgendwie irgendwo irgendwas zu probieren...

was erstaunlich ist dass die meisten hier eigentlich eher später dran waren. heißt das im gegenschluss das eigentlich der frauenarzt bei den meisten teenagern die spätzünder sind noch die jungfräulichkeit sieht? oder geht man da generell vorbei noch nicht hin?

Mhhh.... mal überlegen. Vor meinem ersten Freund hatte ich weder Interesse noch Erfahrung mit/an meiner Sexualität. Mit meinem ersten Freund hatte ich meinen ersten Kuss und mein erstes Mal. Mit 14.
Lief nicht so schön und auch die Male nach dem ersten Mal waren nicht so prickelnd. Da dachte ich mir, da gibts doch sicher noch mehr? Also fuhr ich mit dem Bus in den nächsten Ort, der eine Bücherei hatte und leihte jedes Buch zum Thema Sexualität aus. Die Dame am Tresen war etwas verwirrt.

Jetzt lernte ich (zumindest auf Papierform) allerhand zum Thema Orgasmen, weiblicher Ejakulation, Squirting (fand ich wahnsinnig interessant) und co. Nur leider brachte mich das zwischen den Laken nicht weiter. Ich fand das nämlich alles total interessant und erkundenswert nur mein Freund nicht. Ich kaufte in den Jahren viele Bücher zu vielen Themen, BDSM, Massage, Tantra, Kinks, perfekte Blowjobs, Rollenspiele, peinliche Sexgeschichten, Biografien von Pornodarstellern und Prostituierten...
Aber mein Freund wollte immer nur Anal, obwohl ich nicht wollte, weil er nicht behutsam war und auch nicht verstand, warum ich Gleitgel und klitorale Stimulation dabei brauchte. Und einen Dreier wollte er gerne, also FFM. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen aber ich dachte mir, Mensch, den kannst du auf keine zweite Frau loslassen
Ansonsten, keine Fantasie, kein Einfühlungsvermögen, keine Neugier. Keine Orgasmen für mich
Die Beziehung war dann nach 4 Jahren beendet.

Mein nächster Partner war einfühlsamer, konnte fantastisch lecken und ich erfuhr, dass ich squirten kann. Auch habe ich Analsex für mich entdeckt. In der Beziehung habe ich viel ausprobiert was vorher nicht möglich war. Leider wurde mit den Jahren der Sex weniger erfüllend für mich und somit auch weniger. Trotzdem habe ich viel über mich und meinen Körper gelernt. Diese Beziehung hielt 10 Jahre.

Mit meinem neuen Partner bin ich nun wieder auf einer neuen, spannenden sexuellen Entdeckungsreise. Meine Güte, der Mann kann vögeln... ich hatte noch nie einen Orgasmus bei ausschließlicher Penetration. Ich glaube, mit ihm schaffe ich es. Wir sind noch nicht lange zusammen, haben aber schon über einiges gesprochen, was wir noch erleben möchten aber leider aktuell wegen Zeitmangel (Studium) und Corona ausgebremst...

Also ich habe meine Sexualität mit 14 entdeckt und bin mit der Entdeckungsreise noch lange nicht fertig. Mit jedem Sexualpartner und jedem Lebensjahr entdecke ich neue Facetten meiner Sexualität und finde es spannend, diese in einer immer aufgeschlossener werdenen Gesellschaft auszuleben.

Verstehe jetzt den Sinn der Frage nicht

Wenn es denn die meisten sind was erstaunt dich dann daran
erstaunlich sollte dann das sein was die Minderheit erlebt.

Die Natur hat sich scchon was dabei gedacht

Die Fortpflanzung kann im Durchschnitt schon mit 12 o 13 vollzogen werden
Das Gehirn ist aber erst mit 21 Reif
also können wir Theoretisch 9 Jahre ohne uns über die Folgen bewusst zu sein.

Also ist spät zu zünden gar nicht mal so schlecht.

Ich setzte mich sehr früh mit dem Thema auseinander, hatte dann ein paar Jahre später meinen ersten Freund und zukünftigen Mann. Wir haben einiges getestet, Anfang 20 dann die Trennung und danach blühte mein Sexualleben erst richtig auf.

Jetzt bin ich mal neugierig auf richtig echte Gefühle und gemeinsame Erweiterung jeglicher Erfahrungen.

Zitat TE:
Frauen: Wie habt ihr eure Sexualität entdeckt?

So wie ihr Männer auch, in der Pubertät....

Zitat TE:
Wie seid ihr dazu gekommen, so richtig Spaß am Sex zu finden, wie habt ihr es geschafft, euch zu lösen, eure Sexualität richtig ausleben zu wollen?

Diese Frage finde ich persönlich sehr eindimensional und anmaßend. Alle Frauen sind also perse erst mal verklemmt und müssen sich lösen?


Das stimmt so nicht und ich denke, ich bin hier nicht alleine.
Grüssle
Stahlwittchen

Also meine Sexualität habe ich tatsächlich schon als Kleinkind entdeckt, Problem war nur, dass es dafür was auf die Pfoten gab.

Somit waren diese eigentlich schönen Gefühle nicht sehr positiv behaftet.

Das gab sich dann wieder etwas in der Pubertät und mit dem ersten festen Freund.

Dann kamen zwei eher unbefriedigende Ehen und dementsprechend auch Scheidungen.

Zudem zwei Kinder und alleinerziehend.

Mehr als 10 Jahre war Sexualität gar nicht mehr existent für mich.

Dann kam tatsächlich eine dreijährige Experimentierphase hier im Joy, in der ich vor allem herausfand, was sich bei mir so überhaupt und gar niemals „lösen“ muss.

Und vor zwei Jahren bin ich dann bei meinem Liebsten angekommen, mit dem ich mich mehr und mehr befreie, vieles aufarbeite und sehr gerne weitere sexuelle Entdeckungsreisen unternehme.

Lieber TE, du wirst hier bereits einigen Beiträgen entnommen haben dass das Hindernis für so manche in den falschen Männern bestand. Was vor allem daran liegt dass das "traditionelle" Sexualverständnis nicht nur für Frauen sondern vor allem auch für Männer sehr unzureichend war. Abspritzen als mehr oder weniger einzigen Gradmesser für eine gut entwickelte Sexualität zu nehmen ist es halt auch für Männer nicht - denn auch Männer haben weit mehr erotisches Potential als die Hornhaut die man sich an den Schwanz rubbeln kann ...

Ich antworte Dir mal:
Ich bin tatsächlich das erste Mal beim Frauenarzt gewesen, als ich die Pille wollte: Mit 21.
Vorher gab es für mich keinen Grund.
Natürlich wusste er dann, daß ich noch Jungfrau war. Na und? Oder meintest Du etwas anderes?

@*******erd6 , ich dachte dahingehend das der ja dort was einführt oder macht er dann derartige untersuchung nicht?

Meine "Neigung" habe ich schon mit ca 4 entdeckt und als ich das erste mal- absichtslos- an mir rumspielte, muss ich so ca. 7 gewesen sein.
Seit Beginn der Pubertät war das Thema nur noch angstbehaftet. Strenge Eltern, unsensible "Freunde", Horror-Erlebnisse bei Frauenärztinnen, Angst vor Schwangerschaft, Schmerzen beim GV, Ehe, lange asexuelle Phasen...
Das volle Programm.
So richtig Spaß habe ich erst seit Anfang meiner 40er.