Man soll nicht immer glauben, was irgend einer schreibt, aber ausprobieren, führt meistens zu mehr Erkenntnis.
Es gibt beim Mann so einen "Einemilliondollarpunkt", wie ihn Stephan T. Chang in seinem "Tao der Sexualität" beschreibt und als Yan Mo-Punkt bezeichnet. Beim Drücken dieses Punktes verbleibt der Samen in der Prostata und wird nach und nach von Ihr wieder absorbiert, das Gleiche geschieht bei der richtigen Anwendung des PC-Muskels. Sollte man den Punkt nicht richtig treffen gelangt der Samen in die Blase und es brennt ein wenig.
Bei richtiger Anwendung gibts wirklich einen Megaorgasmus, der sich sehr lange hinziehen kann, bis maximal 5 min., so lange muss auch der Punkt gedrückt werden, weil sich sonst der Samen ohne Druck aus der Prostata schleicht und den bekannten Tropfen erzeugt.
Das Abschlafen, ebenfalls das anschliessende Erschöpfungsgefühl bleibt aus. Mann muss danach auch nicht mehr pinkeln.
Chang nennt das ganze Injakulation, das Anreichern von "Lebensenergie".
Vorsicht ist bei kranker Prostata geboten, dann sollte diese Technik nicht angewendet werden.
Probiert es einfach mal aus, der Punkt liegt ziemlich mittig zwischen Peniswurzel und After, am besten erstmal selber den Punkt finden, bevor ihr andere ranlasst. Im Liegen lässt er sich am besten betätigen. Einmal dieses Gefühl erlebt und ihr wollt garantiert nie wieder abspritzen, höchstens um jemanden ein Gefallen zu tun.
Dieses Erlebnis spornt einen dann enorm an, seinen PC-Muskel durch z.B. Changs Hirschübung zu trainieren, denn langfristig, ist nur der Einsatz dieses Muskels gesundheitsfördernd.
Bei mehrmaliger Injakulation und der schon erwähnten "Körperatmung" bekommt man das Gefühl, als wenn sich die Schädeldecke öffnet und sich mit dem "Kosmos" verbindet, Mann erlebt einen, ich will ihn mal Ganzkörperorgasmus nennen.
Injakulation soll auch zur Verjüngung des biologischen Lebensalters führen, sehen Tantriker deshalb immer jünger aus, als sie in Wirklichkeit sind ?