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Nach 20 Jahren die Liebe wiederfinden

@*********kend


Seine Frau (TE) ist noch lange nicht so weit um einiges für sich einzufordern, nachdem sie zu lang in sich, allein gelassen wurde.
****re Frau
2.764 Beiträge
@*********kend
Also mein Fazit: Sich selbst finden und den Partner wiederfinden. Gemeinsam etwas Neues beginnen und sei es nur ein gemeinsames Hobby z.b. Tanzen.


Eine sehr schöne Einstellung
Aber jetzt kommt das Aber

Wenn es so einfach währe

Wir Menschen müssen erst einmal auf die Fresse fliegen, um zu spüren, was das richtige für uns ist

Nicht umsonst kämpft man 2-4 Jahre um eine sehr langjährige Partnerschaft

Doch am Ende war man doch lebensabschnittspartner
Wir sollten aufhören Trennungen zu verteufeln

Es liegt weder an dem Einen noch an dem Anderen wenn man auseinander geht

Jeder sucht in der situation Tipps, die es gar nicht gibt
Nur viele Menschen in Beziehungen, in denen sie todunglücklich sind
*******schi Frau
14.502 Beiträge
Zitat von ****re:
Wir sollten aufhören Trennungen zu verteufeln

eben!

wer sich 20 jahre nicht um seine beziehung bemüht hat
alles so hat laufen lassen, egal in welche richtung

der soll sich dann auf einmal diese wirklich sehr grosse mühe machen?
Partnerschaft ist kein Kampf @****re
Auf die Fresse fallen ist nach der Abnabelung normal @****re


Trennungen sind die Folge von anderen Menschen und ihren Meinungen.
*******elle Frau
33.599 Beiträge
Ja nun, ohne professionelle Hilfe, Beratung, wird das kaum zu lösen sein.
20 Jahre sprachlos ist ein Heftig Ding.
*******_mv Mann
3.123 Beiträge
Zitat von *******aut:
Trennungen sind die Folge von anderen Menschen und ihren Meinungen.

An Konflikten hat immer der Andere schuld? Könnte ja auch meiner Meinung sein, und dann wär alles in Butter?



Schnarch schreibt, das es Konflikte gibt, wo es eine stillschweigende Einigkeit bei beiden (!!!) gibt, diese Themen nicht anzufassen. Lösung ist einzig und allein, diese Themen auf den Tisch packen, von denen keiner will, das sie auf den Tisch gepackt werden.
Die Lösung eines Konfliktes geht nie über das eigene Ego (Was will ich?), sondern einzig über die Akzeptanz dessen, was ist. Und das kann auch die Akzeptanz eines Dissens sein. Und wird der Dissens angenommen und gewürdigt (Beide Seiten geachtet) findet sich irgendwann auch eine Lösung. Es geht nicht darum Recht zu haben, sondern um die Erkenntnis, das der andere für sich und nicht gegen mich ist. Und das selbst dann, wenn der andere etwas tut, was mich betrifft.


Allgemein rate ich dazu in die Konfliktsituation des TE alles hineinzuinterpretieren, was uns selbst schmerzt oder mal geschmerzt hat. Denn er soll seinen Konflkt lösen können, und nicht eine Lösung für unsere Konflikte finden. Wir wissen gar nichts über die Ursachen. Daher bitte bei der Betrachtung sich frei machen von eigenen innerlichen Konflikten und Rollenmustern.
@*******_mv

Es geht nicht um Schuld.

Wen willst Du denn beschuldigen?
Hallo TE, zeig Deiner Frau diesen Beitrag und lass Sie lesen.

Mal schaun was passiert.

LG Francois
*******571 Frau
2.615 Beiträge
@****re

Es heißt ja nicht, dass eine Paartherapie ein Garant auf ein HappyEnd ist.

Oder doch?

Vielleicht wird auch vielen klar dass das Ganze nichts mehr bringt und man sich doch besser trennt.

Ist dann vielleicht nicht so schmerzvoll wenn es mit "Unterstützung" passiert.
*********kend Paar
13.260 Beiträge
Zitat von *******aut:
Seine Frau (TE) ist noch lange nicht so weit um einiges für sich einzufordern, nachdem sie zu lang in sich, allein gelassen wurde.

Meiner Erfahrung nach ist das ein schleichender Prozess. Der Titel des Threads heißt zwar nach 20 Jahren die Liebe wiederfinden. Aber 1. wissen wir ja das die Moderation gerne mal die Titel selbst festlegt und 2. heißt nach 20 Jahren die Liebe wiederfinden nicht dass die Ehefrau nicht die ganzen Jahre über Zeichen ausgesendet hat die ihr Mann halt nicht lesen konnte.

Genauso wie der TE gewiss Signale ausgesendet hat die sie eben nicht richtig erkannt hat. So wie ich das einschätze kennen sich beide zwar aber eigentlich doch nicht. Es tut mir weh wenn in diesem Thread immerzu die Verantwortung für Probleme demjenigen in die Schuhe geschoben werden der am Ende so frustriert ist dass er überhaupt keine Lust mehr zum Sex hat.

Angefangen hat alles, wie bei 99% der gleichartigen Threads immer in der Kinderphase. Frau ist den ganzen Tag mit den Kindern zugange und kann einfach nicht umschalten von Mutti auf Geliebte. DAs zementiert sich über lange Jahre und am Ende verlernt man das Liebespaarsein einfach.

Der Ehemann gibt sich Mühe und will ihr den Sex am angenehmsten gestalten und übersieht dass er für seine Ehefrau denkt und handelt und nicht gemeinsam mit ihr.
"Meine Frau bekommt jedesmal ihren Orgasmus. Dafür sorge ich" Das ist kontraproduktiv. Sie fühlt sich überfahren und verbraucht.

G/w
****re Frau
2.764 Beiträge
Zitat von Eisenkraut:
„Trennungen sind die Folge von anderen Menschen und ihren Meinungen.




Hab gerade versucht den Sinn, in diesem Satz zu finden 😳

Ich glaube schon, daß die meisten Menschen, für sich selbst denken können und auch so handeln
Ich habe meine Erfahrungen geschildert, mehr nicht und auch nicht weniger

Ich glaub nicht das einer von uns Regeln aufstellen kann
Zitat von *******aut:
Trennungen sind die Folge von anderen Menschen und ihren Meinungen.

Sehe ich ganz anders: Beziehungen gehen immer von innen kaputt!
Andere bieten nur den Anlass und die Gelegenheit, dass Probleme zutage kommen, die durch innere Zerrüttung der Beziehung über Jahre aufgestaut wurden.
Zitat von ****ird:
Für mich war es einfach wunderbar, wieder das Gefühl des Verliebtseins zu fühlen, zu hören, dass man attraktiv ist...
Meine Frau liebt mich über alles, das weiß ich.

Ich sehe in diesen beiden Sätzen einen ziemlich deutlichen Widerspruch!

Für mich hat das den Anschein, als glaubst du nur noch, dass dich deine Frau liebt, aber in Wirklichkeit fühlt es sich nur noch wie eine Wohngemeinschaft aus Gewohnheit an.
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******aut:
Trennungen sind die Folge von anderen Menschen und ihren Meinungen.

Sehe ich ganz anders: Beziehungen gehen immer von innen kaputt!
Andere bieten nur den Anlass und die Gelegenheit, dass Probleme zutage kommen, die durch innere Zerrüttung der Beziehung über Jahre aufgestaut wurden.


Ja was denn nun.. die Folge oder der Anlass ?


Tiefer gehendes gab es hier im Thread schon vor Dir.
****54 Mann
3.585 Beiträge
Ich bin kein Therapeut. Aber die hier ist es - und hat grade zu diesem Thema gearbeitet.
https://www.ted.com/talks/es … erm_relationship?language=de
• Zunächst mal akzeptieren, dass die Beziehung zu deiner Frau am Ende ist, nicht nur der Sex, die ganze Beziehung! Das ist nicht leicht und tut richtig weh, ich hab es selbst durchgemacht.
• Hör auf an dieser gescheiterten Beziehung oder deiner Frau herumzudoktern. Du musst DEINE Probleme lösen. Wenn Du es nicht lassen kannst, dann geh zum Psychotherapeuten, der kann in schwierigen Zeiten ein guter Coach sein. Hab ich auch gemacht.
• Dann überlege dir, was Du in Zukunft für eine Beziehung zu deiner Frau haben möchtest. Verlassen willst Du sie ja nicht. Das Gleiche weitermachen oder wiederholen kommt aber auch nicht in Frage. Wir haben unser Haus in zwei Hälften geteilt, jede mit eigenem Bad, Küche etc. Es gibt aber eine Geheimtür, die Jeder von seiner Seite aus verschließen kann. Meine Tochter sagte: komisch, Kinder haben ein eigenes Zimmer - Erwachsene nicht. Überleg dir was Du haben möchtest und lass dich von den Wünschen deiner Frau überraschen. Vielleicht möchte sie gerne deine Geliebte werden, Sub oder Domina, Polyamore oder an ihrem Ehestatus festhalten - wer weiß? Du jedenfalls noch nicht.
• Auf keinen Fall solltest Du nochmal eine Affaire haben. Du belügst dabei nicht nur deine Frau und Kinder sondern auch dich selbst. Das ist unwürdig und zerstört deine Integrität.
• Deine Geliebte ist nicht dazu da, deine Defizite zu füllen und sich dafür auch noch verstecken zu müssen.
• Lass dir auch ja nicht einfallen deiner Frau zu beichten, das zerstört Alles und bringt null. Schweigen heißt in diesem Fall Verantwortung übernehmen. Deine Frau ist nicht dein seelischer Mülleimer, Psychoklemptner, Beichtvater oder Mutti.
• Du hast jetzt die seltene Chance dein Leben neu zu beginnen, selbstbestimmter und glücklicher zu werden als Du es die letzten Jahre warst. Du kannst die Rolle des Ehemanns und Familienvaters neu definieren oder ablegen. Möglicherweise gefällt das deiner Frau so gut, dass sie mit dir zu völlig neuen Ufern aufbricht.
• Rede dich nicht auf die Kinder raus, für die ist es ein wichtiges Vorbild, dass man sein Leben auch ändern kann und manchmal muss.
• Alles was Du brauchst, ist der Mut zu tun, was Du wirklich tun möchtest und der zu werden, der Du wirklich sein kannst. Von der Rolle des Ich zum Sein des Selbst finden, das ist richtig sexy. Sei ein Mann...
******_by Paar
2 Beiträge
Überleg dir mal warum sie nicht scharf auf dich ist. Wie viel mal hast du sie abgewiesen wenn sie Sex mit dir wollte? Wie wars umgekehrt?
****54 Mann
3.585 Beiträge
An anderer Stelle hat Esther Perel im Zusammenhang mit der Wiederbelebung von Beziehungen nach aufgeflogen Affären, sicher auch verallgemeinert anwendbar, gesagt:

"Die meisten westlich geprägten Menschen haben 2-3 Beziehungen in ihrem Leben. Und manche habe sie mit dem gleichen Menschen."

(Aber es sind dennoch unterschiedliche Beziehungen.)
*******_mv Mann
3.123 Beiträge
Mein, was bin ich froh, das ich in diesem Thread mehrheitlich verbale Züchtigung lesen kann.

Schlimm finde so pädagogisch wertvolle Ansätze, wo dem TE erstmal Lob entgegengebracht wird, das er etwas ändern will und sich verändern möchte. Und ihm Mut zugesprochen wird.

Ich hab mein Kind von der Schule genommen. Kam 2 Mal mit ner schlechten Zensur nach Hause. Es wollte auch noch lernen um besser zu werden. Aber ich hab gleich gesehen, das ist sinnlos. Ich bin qualifiziert genug das zu sehen. Weil ich ja auch beim TE durch einen kurzen Beitrag genau sehen kann, was da los ist in der Beziehung. Ich brauch da gar keine zweite Sicht der Frau oder weitergehende Erklärung des Mannes. Ich weiß das auch so.

Ich bin Deutschlands erfolgreichster Richter. Ich brauch keine Beweisaufnahme, ich weiß nach Verlesen der Anklageschrift schon das Urteil.

Mann, bin ich gut.
*****ras Mann
2.127 Beiträge
Zitat von ***93:
- Zunächst mal akzeptieren, dass die Beziehung zu deiner Frau am Ende ist, nicht nur der Sex, die ganze Beziehung! Das ist nicht leicht und tut richtig weh, ich hab es selbst durchgemacht.
• Hör auf an dieser gescheiterten Beziehung oder deiner Frau herumzudoktern. Du musst DEINE Probleme lösen. Wenn Du es nicht lassen kannst, dann geh zum Psychotherapeuten, der kann in schwierigen Zeiten ein guter Coach sein. Hab ich auch gemacht.
• Dann überlege dir, was Du in Zukunft für eine Beziehung zu deiner Frau haben möchtest. Verlassen willst Du sie ja nicht. Das Gleiche weitermachen oder wiederholen kommt aber auch nicht in Frage. Wir haben unser Haus in zwei Hälften geteilt, jede mit eigenem Bad, Küche etc. Es gibt aber eine Geheimtür, die Jeder von seiner Seite aus verschließen kann. Meine Tochter sagte: komisch, Kinder haben ein eigenes Zimmer - Erwachsene nicht. Überleg dir was Du haben möchtest und lass dich von den Wünschen deiner Frau überraschen. Vielleicht möchte sie gerne deine Geliebte werden, Sub oder Domina, Polyamore oder an ihrem Ehestatus festhalten - wer weiß? Du jedenfalls noch nicht.
• Auf keinen Fall solltest Du nochmal eine Affaire haben. Du belügst dabei nicht nur deine Frau und Kinder sondern auch dich selbst. Das ist unwürdig und zerstört deine Integrität.
• Deine Geliebte ist nicht dazu da, deine Defizite zu füllen und sich dafür auch noch verstecken zu müssen.
• Lass dir auch ja nicht einfallen deiner Frau zu beichten, das zerstört Alles und bringt null. Schweigen heißt in diesem Fall Verantwortung übernehmen. Deine Frau ist nicht dein seelischer Mülleimer, Psychoklemptner, Beichtvater oder Mutti.
• Du hast jetzt die seltene Chance dein Leben neu zu beginnen, selbstbestimmter und glücklicher zu werden als Du es die letzten Jahre warst. Du kannst die Rolle des Ehemanns und Familienvaters neu definieren oder ablegen. Möglicherweise gefällt das deiner Frau so gut, dass sie mit dir zu völlig neuen Ufern aufbricht.
• Rede dich nicht auf die Kinder raus, für die ist es ein wichtiges Vorbild, dass man sein Leben auch ändern kann und manchmal muss.
• Alles was Du brauchst, ist der Mut zu tun, was Du wirklich tun möchtest und der zu werden, der Du wirklich sein kannst. Von der Rolle des Ich zum Sein des Selbst finden, das ist richtig sexy. Sei ein Mann...
Zunächst unterstreiche ich diese Aussage hier sie ist gut geschrieben. Der wichtigste Punkt bei der ganzen Geschichte hier ist deine persönliche Weiterentwicklung deiner Pesönlichkeit. Dazu muß man manchmal Hotel Mama verlassen. Lese dich über Frauen ein und lerne über ihr wesen und dem Wesen des Mannes über gute Literatur. Ohne diese Infos wirst du immer wieder die gleichen Fehler machen. Eine Therapie ist sehr gut, kann dir dabei aber nicht helfen wie du eine Frau immer wieder kunstvoll verführen kannst, und dauerhaft erfolgreich behalten.
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Das Wichtige daran ist die Ehrlichkeit, zu allem und vor allem, zu sich selbst.

Liebe kann man nicht steuern oder erzwingen.

Die Lust hingegen schon, auch wenn es nicht mit dem eigenen Partner ist, wobei wir dann wieder bei der Liebe wären.
Es ist löblich das Du wieder mit Deiner Frau neu ankoppeln möchtest, ich bewundere Deinen Tatendrang. Soweit Du mit ihr darüber sachlich  reden kannst, gibt es Hoffnungen. Ich befürchte das dies nicht der Fall war und ist, deshalb bist Du bzw. ihr dort angekommen.
Es ist ein Jammer wenn die eigene Sexualität dem Partner nichts mehr angeht, somit bröckelt  aus meiner Sicht nicht nur  das sexuelle Band.
Elementares  vermissen zu müssen  und  die's  mehr oder weniger   zur Gewohnheit werden zu lassen, schreit
letztendlich  danach, zu viel irgendwann  bereuen  müssen.
Dein Prozess zeigt,  das Du nicht aufgibst und guter Dinge bist. Wenn dies so bleibt, werdet ihr gemeinsam einen Weg finden. Aber Beziehungen verändern sich nun mal, positiv wie negativ  oder können auch enden.  Viel Glück.
*hutab*
*******elle Frau
33.599 Beiträge
Aber irgendwann kommt doch mindestens bei einem Parter der Punkt:
Ich kann das so nicht mehr ertragen, will das so nicht mehr länger leben....

Das ist dann der Zeitpunkt das auch dem Partner so deutlich mitzuteilen.

Kommen beide zum Schluss, nein wir wollen retten, was zu retten geht, Liebe ist ja noch vorhanden, man hat sich nur aus den Augen verloren.....

geht es schon weiter. An einer gemeinsamen Lösung kann doch jederzeit dann gearbeitet werden.
Wie, bleibt erstmal offen. Reden, beraten lassen , Therapie....der Möglichkeiten sind doch viele
gegeben.
Sicher könnte eine Trennung immer noch das Ergebnis am Ende sein,
aber sofort aufgeben würde ich nie, niemals.

Habe ich nicht.
*****ras Mann
2.127 Beiträge
Zitat von *******elle:
Aber irgendwann kommt doch mindestens bei einem Parter der Punkt:
Ich kann das so nicht mehr ertragen, will das so nicht mehr länger leben....

Das ist dann der Zeitpunkt das auch dem Partner so deutlich mitzuteilen.

Kommen beide zum Schluss, nein wir wollen retten, was zu retten geht, Liebe ist ja noch vorhanden, man hat sich nur aus den Augen verloren.....

geht es schon weiter. An einer gemeinsamen Lösung kann doch jederzeit dann gearbeitet werden.
Wie, bleibt erstmal offen. Reden, beraten lassen , Therapie....der Möglichkeiten sind doch viele
gegeben.
Sicher könnte eine Trennung immer noch das Ergebnis am Ende sein,
aber sofort aufgeben würde ich nie, niemals.

Habe ich nicht.
Aufgeben ist hald einfacher denn Arbeiten. Leider eine weit verbreitete Seuche überall.
*******_mv Mann
3.123 Beiträge
Zitat von *********lood:
Aufgeben ist hald einfacher denn Arbeiten. Leider eine weit verbreitete Seuche überall.

Eine Seuche ist keine eigene Entscheidung. Diese Metapher verleitet zusehr dazu, sich in eigene Entmachtung zu flüchten (Ich konnte nix machen).
Wobei ich mich frage, warum trotz aller Emanzipation und Gesellschaftsentwicklung der Opferstatus (Ich konnte nichts machen; es liegt am Anderen) so begehrt ist.
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