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Glücklich über Trennung

*******kind Frau
1.528 Beiträge
Themenersteller 
Glücklich über Trennung
An alle: Bin séit kurzem wieder single und wirklich froh darüber. Es war einfach kein Zustand mehr. Wem geht es ähnlich? Mehr dazu auch unter "Trennungsschmerzen".
ich bin irgendwie nicht froh darüber .. es ist halt alleine alles anders - doch zunächst einmal ist es grau in grau und das meiste macht nur halb so viel Spaß wie vorher (ich meine als man vorher auch alleine war)

es ist eine leere wenn man doof in seiner Bude hockt - und weiß,,,es kommt niemand......
Glücklich wäre wahrscheinlich das falsche Wort...
es war...komisch...den Mann gehen zu sehen, von dem ich mal gedacht habe, das er mich versteht und annehmen kann, wie ich bin.

Das sich alles doch ganz anders entwickelt hat, ist die Regel des Lebens.
Es hat mich auch nicht so stark aus der Bahn geworfen, wie ich es im Vorhinein angenommen hätte. Es war ein schleichender Prozess, den ich lange nicht wahrhaben wollte- und er auch nicht.

Aber nachdem geklärte Fronten geherrscht haben, habe ich mich wieder frei gefühlt. Frei von den Zwängen, die ich nicht gern erlebt habe...ich hab das Positive an der Situation gesehen.
Ich habe Erfahrungen gesammelt. Ich weiß nun noch besser, was ich mit Sicherheit nicht will.

aber ich hatte den Eindruck, das es für uns beide die richtige Entscheidung war.

Ich für meinen Teil denke, das man sich auch an Trennungen gewöhnt.
Man fällt hin, steht wieder auf...weiß, das man es schafft.

Zum Alleinsein kann ich nur folgendes sagen...ich bin zwar allein...aber niemals einsam..das ist ein sehr großer Unterschied.

"Jeder Gedanke, den man an die Zukunft verschwendet, ist ein Gedanke, den man in der Gegenwart verschenkt"
*******ous Frau
207 Beiträge
eine trennung...
... wird immer schmerzen... man wird sich nie wirklich daran gewöhnen.

auf einmal ist etwas vorbei, von dem man sich erhofft hat, dass es länger (vielleicht sogar ein leben lang?) dauert. man steht vor der scherben einer beziehung - egal, wer daran schuld war oder auch nicht. schuldzuweisungen sind sowieso eine geschichte für sich und bringen nicht wirklich etwas.

man fällt in ein tiefes loch und weiss erst nicht, wie man da wieder rauskommen soll. man verbannt alle dinge - fotos, liebgewordene geschenke etc. - in einen großen karton - um sie bei nächster gelegenheit wieder zu öffnen. man weint um etwas verlorenes und kommt sich verloren vor... doch die seele braucht ihr zeit, um zu trauern. und unsere seele nimmt sich diese zeit - nur, wir müssen es zulassen, damit es uns irgendwann wieder besser geht.

auch wenn ich den spruch von meiner mutter gehasst habe - sie hatte Recht: "Die Zeit heilt alle Wunden".

Leider musste ich feststellen, dass es zwar stimmt, aber auch solche Wunden wieder aufreissen können.
@*******ous


dem gilbt fast nichts hin zu fügen..

außer...
das wenn eine Beziehung zu Ende geht - dann sind immer beide irgendwie Schuld....

Auch der derjenige der sich eigentlich nichts vorzuwerfen hat - hat aber u.U. den Fehler gemacht es zu zulassen..

Zum Beispiel :

Meine Exfrau ist mir nach 13 jahren fremd gegangen mit einem Kerl der 16 Jahre älter ist als ich (1 Monat lang habe ich Hörner getragen)naja . er hat halt Kohle und ich war ja nur Krebskrank [b]Ironie-Modus-aus[/b]

Nun gut...es ist leicht zu sagen das Sie Schuld hat weil sie mit einem anderen eine Affäre hat...

aber habe ich mir nicht auch vorzuwerfen das ich es zu gelassen habe das es soweit kommt ? ... zuviel Selbstverständlich genommen - zu wenig auf die Frau geachtet ? zuwenig auf mich geachtet? und und und....

es gehören immer zwei dazu das eine Beziehung beginnt - aber es gehören auch zwei dazu das sie zerbricht...nie einer alleine !!!
*******ous Frau
207 Beiträge
@frank37demon
da gebe ich dir recht - am scheitern einer beziehung sind immer beide beteiligt...

der eine, der etwas macht, an dem die beziehung zerbricht und der andere, der vielleicht in der vergangenheit vieles als zu selbstverständlich hingenommen hat...

aber wie ich auch geschrieben habe - schuldzuweisungen haben noch nie etwas gebracht. man kann sich nur in einer ruhigen minute hinsetzen und über sich selbst und das eigene handeln nachdenken.
stimmt----


dumm ist meistens nur - das es dann oft zu spät ist - wenn (bzw ob)man endlich merkt was man falsch gemacht macht.....


so ist leider oft
Ich glaube auch nicht, dass man über eine Trennung wirklich glücklich sein kann denn da geht doch auch ein Stück von einem selbst mit dem Menschen, den man mal geliebt hat für immer seinen Weg.

"glücklich" würde ich es nicht nennen, aber vielleicht "befreit".
"Befreit" von einem Problem, welches doch nur dazu geeignet war, mich traurig zu machen. "Befreit" auch von der Last, von der sprichwörtlichen Decke die einem auf den Kopf fiel.
Man ist wieder frei; wieder "auf dem Markt" - kann wieder tun und lassen was man will, sich neu orientieren. Das ist das schöne: man kann endlich vergessen, was einen belastete.
Glücklich?
Ich habe nich nie gehört , das jemand glücklich ist , wenn er sich getrennt hat. Warum begibt man sich sonst in eine Beziehung? Weil man Glücklich ist! Also werde ich doch dann nicht glücklich sein , wenn alles vorbei ist!
Das ich glücklich bin...
weil ich mich von jemanden getrennt habe kenne ich "eigentlich" nicht.
Vielleicht...freier...
Eher sind es die wertvollen Erkenntnisse, bezüglich: mir, meinem Leben, meinem Partner und meiner Zukunft, zu denen ich nach den ersten Trennungsschmerzen kam, die mich zwar nicht glücklich gemacht haben aber die allem einen gewissen "Sinn"gegeben haben. Aber ich hätte mir eher gewünscht das ich diese Erkenntnissse während der Partnerschaft habe....
Wirklich glücklich habe ich mich mach einer Trennung nie gefühlt...
mit glücklich sein verbinde ich andere Gefühle...
@***ly

das mag alles sein - und es freut mich für Dich...

aber - sorry - entweder hast Du Dich während Deiner Bezihung angelogen - oder tust es jetzt (vielleicht aus Selbstschutz oder so..)

Ich weiß nur das man sich sicherlich wieder frei fühlen kann..
aber frei heißt auch allein


Ich hasse es alleine aufzuwachen - alleine einzuschlafen und ein Kopfkissen zu kuscheln - ich hasse es alleine zu Frühstücken - ich hasse es wenn mir spontan etwas einfällt und mich nicht mitteilen zu können - ich empfinde es traurig wenn sich niemand dafür interessiert bzw ich niemand anrufen kann der sich um mich sorgen macht wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin (hi Schatz - ich bin gut angekomen oder so) - ich hasse es sogar keine "alltägliche" Notlügen mehr zu gebrauchen - es ist schlimm keine zarte Worte zu bekommen ...... es gibt noch vieles mehr...

Sicherlich ist Freiheit ein eigenes Glücksgefühl - aber ein einsames das man mit niemanden teilen kann.....

LG
Frank

PS...soll alles nicht heißen das ich mich als seelichen Krüppel empfinde.......ich bin halt ein sehr gefühlsintensiver Kerl der zu seinen Gefühlen steht
********irty Paar
415 Beiträge
Naja es gibt ja so Beziehungen wo man sich von einem Tag in den anderen quält - ich denk da ist man schlussendlich froh das es vorbei ist.

lg Oli
Yepp Oli
da hast Du natürlich auch Recht..
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende

trotzdem war ja irgendwas da als man die Beziehung angefangen hat - es wren erwartungen Hoffnungen usw da als man die Beziehung fortgeführt hat..

und auch wenn die Beziehung unterm Strich scheisse war ... so bleiben doch Erinnerungen.. Jede Beziehung bereichert irgendwie das eigene Leben....und wenn es nur neue Denkanstösse sind - entdecken von neuen Gefühlen jeglicher Art - neue Freunde - erweiterung des Bekanntenkreises - anders Umfeld usw usw..

und es bleibt so oder so wenn man plötzlich alleine ist eine gewisse Leere...
da kann man mir erzählen was man will..

Sicher kann man man sich beschäftigen mit irgendwas...dennoch kommen immer irgendwelche Ruhephasen mit Erinnerungen und dem "Leergefühl"

Frank (ein Mensch der die Liebe liebt)
*********tCGN Mann
637 Beiträge
Also bei uns...
..war es auch eher ein schleichender Prozess mit einigen Tiefstpunkten...
Aber jetzt gehe ich wieder mit nem breiten Grinsen durch die Welt... man kann es glücklich nennen... *rotwerd*

Die Entscheidung haben wir aber leider nicht zusammen gefällt, sondern sie kam von ihr nach 10 Tagen ohne Kontakt. Für mich trotz vorhergehender Gespräche ein wenig aus heiterem Himmel, aber ich konnte mich damit abfinden.
Es war nicht der erste Alleingang von ihr und es bestätigte mir mal wieder, dass sie nicht der richtige Mensch für eine Beziehung mit mir war. Heftig war auch ihre zweite Wahrheit, die sie mir beim Schlussmachen erst nicht gesagt hat. Sie fühlte sich vernachlässigt, suchte eine starke Schulter, fand jemanden in ähnlicher Situation und fühlte auch ihre Attraktivität bestätigt, als beide zusammen im Bett waren.
Für jemanden, der sowas nie in Betracht gezogen hat ne heftige Nummer. Wenn ich ne starke Schulter oder jemanden zum Reden suche, geht das nicht bis ins Bett. Wenn ich meinen Marktwert testen möchte, flirte ich bis zum geht nicht mehr....... aber mehr? Muss man sich dazu jemanden suchen, dessen Beziehung genauso gefährdet ist?
Naja, letztendlich haben mich genau diese Dinge auch von zu viel Schmerzen abgehalten und ich habe diese Beziehung als gescheiterten Versuch zur Seite gelegt. *cool*
Letztes Jahr hat mich ein Beziehungsende noch zu einem Timeout am anderen Ende der Welt gezwungen. Ich war damals so am Ende, dass nichts mehr ging, also habe ich nach zwei Monaten Depressionen *fiesgrins* vier Wochen in Kuba verbracht, ohne e-mail etc. einfach nur weg und raus. Nach ca. 14 Tagen konnte ich die Sonne und die Freude am Leben wiederentdecken. Es war das Beste, was mir je passiert ist...... und dass ohne Sex oder Flirterei oder sonstwas...... einfach nur raus und die Lebensfreude eines ganz besonderen Landes um mich herum *zwinker*
Hallo Vida

ist atarker Tobac wenn man betrogen wird - ist mir auch passiert.....

ein anderes Land oder ene andere Umgebung verändern zwar die Situation und auch evtl das allgemeine Wohlbefinden - trotzdem machen erinnerungen und Schmerzen vor Kilometer nicht halt...
Es braucht immer eine zeit sowas zu verabreiten.
Für den einen schmerzt es sehr - den anderen weniger,....

Schön das Du es "geschafft" hast.....aber hast Du auch wirlich damit abgeschlossen?

Jedenfalls viel Grüße aus Gelsenkirchen (die - die heute HSV weghauen*lach*)
Wenn man jemand geliebt hat und wenn man sich dann trennt , trauertman immer etwas hinterher! Man erinnert sich immer wieder an schöne Zeiten und man kommt nie richtig mit der Situation klar!
Auch wenn man mit dem Trennungsschmerz klar kommt , ist immernoch eine leer da , die einem Fehlt , zb das reden , zusammen mist machen , lachen und so weiter. Auch wenn man wieder lust am leben bekommen hat , sind es dennoch die kleinigkeiten , die einem fehlen und immer wieder an die trennung erinnern , sobald man doch wieder alleine ist!
So ist es momentan auch bei mir! Bin ich abgelenkt geht es mir recht gut , sobald ich aber alleine zuhause bin , mache ich mir gedanken , warum es soweit gekommen ist und ich merke eine leere in mir , die ich garnicht toll finde!

Ich habe zumindest jetzt schon ein wenig aus meinen fehlern gelernt und höffe das ich es nicht mehr soweit kommen lasse!
Ist nicht einfach...
Nach einer langjährigen Beziehung sich wieder ans allein sein zu gewöhnen. Meine Erfahrungen dazu:

Ich habe festgestellt, also zumindest bei mir, dass ich nach der letzten Trennung doch ziemlich unter dem allein sein gelitten habe...Ich meine, ich war schon glücklich, denn besser allein und friedlich zu leben, als zu zweit im immerwährenden Krieg...
Ich versuchte Gefühle in eine andere Bann zu lenken, was bedeutete dass ich dachte, mich in jemanden anderen zu "verlieben" sei der Weg, um über das Vergangene nicht mehr nachdenken zu müssen...Ach, wenn der Mensch wirklich so einfach strukturiert wäre, wäre doch vieles einfacher...
Mittlerweile habe ich mich soweit gefangen, dass ich andere Prioritäten setze, und versuche mein Leben so zu meistern, wie ICH das will...
@****o75

kann Dir nur beipflichten...

genauso siehts aus !!!!!!!!!!!!!!!!!
**********rf_rp Paar
64 Beiträge
traurig
ich war ihrendwie traurig aber mehr wegen der ganzen zeit undd er ganzen erlebnisse die wie mitteinander hatten und dann noch ihm so wehgethan zu haben

aber jetzt eigendmlich mehr als glücklich da ich jetzt meine große liebe kennengelernt habe und ich auch merke das das was ich mit meinem ex hatte keine bezihung mehr wahr
hhmmm
Bin seit 3 Wochen wieder solo und froh darüber...

Zwar war es ne geile Frau und der Sex war auch geil aber wenn man täglich ca. 3-5 mal kifft dann find ich sowas müll!! Und aufhören bzw. reduzieren wollte sie das auch nicht.

Jedenfalls kam ich mir irgendwie doof vor und hab die Reisleine gezogen!
ich habe nich auch gerade *zwinker* von meinen lover getrennt glücklich bin ich nicht gerade aber irgent wie gehts schon weiter
@Frank
Worauf bezieht sich das selbstbelügen?
Darauf das ich mich nach einer Trennung eventuell freier fühle?

Ich glaube du definierst Freiheit anders als ich...ich impliziere mit Freiheit bestimmt nicht Einsamkeit.
Das Einsamkeit mit einer Trennung einhergeht ist auch mir nicht unbekannt und ich gehöre auch nicht zu den Menschen die sich davon frei machen könnten oder wollten, nach einer Trennung nicht darunter zu leiden.
Das stellt für mich definitiv eine der negativen Seite einer Trennung dar.
Die positive wäre eben die (wiedergewonne) Freiheit, das tun und zu lassen wozu man Lust hat-auf keinen anderen mehr Rücksicht nehmen zu müssen, keine Kompromisse schließen zu müssen. Zb. Ballast loszuwerden den man nicht abwerfen konnte-weil man innerhalb der Beziehung keine Lösung gefunden hat etc. Bis man halt wieder bereit ist sich auf eine Beziehung einzulassen.

Im Übrigen denke ich muss man um "Freiheiten" zu genießen nicht immer allein sein-das geht auch innerhalb einer Beziehung. Kommt immer darauf an wie man Freiheit definiert.
Gruß
Ich stelle fest, ich habe eigentlich nie Probleme damit, mich nach einer Trennung wieder aufzuraffen. Das Problem sind eher Menschen, die die gerade geschlossenen "Wunden" wieder aufzureissen schaffen. Was in meinem Fall besonders gut seitens meiner Mutter funktioniert, die gerade dann immer wieder ein solches Thema anbringt, so nach dem Motto "Als du noch mit ... zusammenwarst" und "Warum hab ihr eigentlich damals Schluss gemacht?" Aber auch einige bekannte haben diese "Fähigkeit" bis zur höchsten Vollendung entwickelt.

Mit der eigentlichen Trennung komme ich sehr gut zurecht, wenn es denn soweit ist. Auch wenn es manchmal wirklich schwer ist und tatsächlich nur die Flucht in irgendeine Aufgabe hilft. Urlaub zu machen, das wirkt bei mir leider nicht. Ich brauche die Ablenkung indem ich mich anderen Problemen widme, die geeignet sind das eigentliche zu überdecken und mich so gehörig abzulenken wie es nur geht. Die finde ich dann zum Glück beruflich.
*g*

Trotzdem - wenn ich mich gerade von so etwas befreit habe, also wieder zu einem "glücklichen" Single (mehr oder weniger) zurückmutiert bin, dann kommt halt irgend ein emotionaler Trampel, der nichts besser zu tun hat, als die neu erlangte Harmonie zu stören. Und ich lasse mich bestimmt nicht leicht aus der Ruhe bringen. Aber manche Menschen hacken eben so lange drauf rum, bis es dann doch passiert. Diejenigen bezeichne ich gerne als die, die ein geradezu perverses Vergnügen zu haben scheinen, Altes, längst Erledigtes wieder in einem aufleben zu lassen.

Wenn ich so drüber nachdenke,verstehe ich langsam, was der Threadstarter ausdrücken wollte mit "glücklich" sein über eine beende Beziehung. Wenn es halt doch nur ein einzger Krampf ist, dann...
@***ly

kann sein das ich im Moment alles etwas anders sehe ---- wahrscheinlich ist mein Wahrnehmungsvermögen durch mein im momentan sehr intensives Gefühlstohuwahobu etwas anders ...

Ich habe sicherlich schon einige Beziehungen hinter mir,...... Als meine Frau mit Hörner aufgesetzt hatte und ich alles verloren hab - Firma,Haus,Hunde etc... war in erster Linie die Wut und die gekränkte männliche Eitelkeit..... Nach einigen Tagen habe ich aber schon angefangen und habe tatsächlich - wie Du es geschrieben hast - meine neue Freiheit genossen.....
Habe mich in vielen Sachen anders entwickelt....

Nur jetzt ist es so das es um die "EINE" große Liebe geht - die ich erleben durfte.... und ich bin noch total im Depri-Stadium ....

Ich hasse im moment meine "Freiheit" und ich bin überhaupt nicht glücklich mit dem Ausgang ...

Ich würde meinen rechten Arm geben wenn es dafür einen Neuanfang geben würde---....(nein..falsch....den linken auch !)

Ich denke das es unterschiedliche Freiheiten nach Trennung gibt ....

Aber natürlich sollte man seine Freiheiten auch in einer Beziehung in gewisser Weise behalten...

Liebe Grüße
Frank


Toby...

verstehe Deine Schilderung absolut...

Wenn Du aber eigentlich "nichts" mehr hast. ...... Deine Freunde sind weit weg....du wegitierst mittlerweile in Hartz IV und als Schwerbehinderter mit 90 % gibt Dir keiner mehr eine gescheite Arbeit .... in was will man sich da noch flüchten ?

gib mir bitte einen Tip....ich wäre dankbar.....
@***nk: CM kommt gleich
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