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Mann 31 noch nie Sex - noch eine Chance

[...] eine Frau kaufen und ficken ist etwas grundsaetzlich anderes, als eine Partnerschaft aufzubauen, in der man dann unter anderem auch fickt.
Das ist grundsätzlich richtig. Dennoch dürfte sich das rein "technische" Gefühl nicht gar so dramatisch unterscheiden.
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
...... denn eine Frau kaufen und ficken ist etwas grundsaetzlich anderes, als eine Partnerschaft aufzubauen, in der man dann unter anderem auch fickt.
na klar ist es das ... die gekaufte frau macht einem keinen stress und sie krallt nicht, sie ist nicht eifersüchtig und versucht den mann nicht zu verbiegen und zu kontrollieren, und wenn sie nicht nur ihren körper verkauft, sondern vielmehr ihre fähigkeiten, dann kann der fick um welten besser sein. *mrgreen*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
du kannst ja richtig ...
"pöhse" sein @*******icht *zwinker*

na klar ist es das ... die gekaufte frau [...]

falls sie sich dann in dich verliebt, dann wird es wieder zu:

... eine Partnerschaft aufzubauen, in der man dann unter anderem auch fickt .

@justme_09, @lunikus
Er war bei einer Prostituierten, die ihm das verkauft hat, was er sehen wollte. Die "Geheimnisse der real erlebten partnerschaftlichen Sexualität" (was auch immer das sein soll) kennt er nach wie vor nicht, denn eine Frau kaufen und ficken ist etwas grundsaetzlich anderes, als eine Partnerschaft aufzubauen, in der man dann unter anderem auch fickt.
Genau das fürchte ich auch! Dennoch würde mich interessieren, inwieweit diese Lösung, für die er sich entschieden hat, für ihn möglicherweise doch einen praktischen Nutzen für die Zukunft gebracht hat.

Diese Frage beschäftigt mich vor allem deshalb, weil diese Variante für mich damals in ähnlicher Situation niemals ernsthaft in Betracht gekommen wäre.

Dennoch dürfte sich das rein "technische" Gefühl nicht gar so dramatisch unterscheiden.
Auch das möchte ich, zumindest für meinen Teil, sehr stark bezweifeln!

Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie jemand einen anderen Menschen als Sexpartner derart instrumentalisieren kann.

Ist für mich weder mit Gefühl noch mit Verstand in irgendeiner Form nachvollziehbar!

Okay, lassen wir mal Liebe oder Verliebtheit beiseite, ein gewisses Interesse für den Menschen muß einfach dabei sein. Dazu gehört für mich, den Vornamen zu kennen, das ungefähre Alter, das soziale Umfeld zu bewerten, ggfs. sonst. Interessen, Beruf etc. zu erfahren.

Nehmen wir mal an, ich hätte mich damals mit Todesverachtung gezwungen, zu einer Prostituierten zu gehen und.....
ich hätte bei dem mit ihr stattfindenden sex etwas empfunden!

Garantiert hätte ich die Dame bis zum Feierabend vor ihrem Puff abgewartet und versucht, sie privat kennenzulernen.

Möglicherweise hätte mich dann auch eine drohende Auseinandersetzung mit ihrem Zuhälter nicht bremsen können und ich hätte Dod und Deubel in Bewegung gesetzt, um mehr über sie zu erfahren.

Merkt ihr was?

Ein anderer Mensch als reines Sexobjekt? Nie, Nie, Nie, Nie, Niiiiiemals!!!

t.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich merke was ;)
Dennoch dürfte sich das rein "technische" Gefühl nicht gar so dramatisch unterscheiden.
Auch das möchte ich, zumindest für meinen Teil, sehr stark bezweifeln!

Denkst du, dass Huren anatomisch irgendwie "anders gebaut" sind *hae*

Merkt ihr was?

Ja, dass du offensichtlich keinerlei Erfahrung hast und somit reine Klischees von dir gibst *nixweiss*

Ein anderer Mensch als reines Sexobjekt? Nie, Nie, Nie, Nie, Niiiiiemals!!!

Und als Lesestoff zB.:
http://www.joyclub.de/my/homepage/948651-59067.pro_und_contra.html
http://www.joyclub.de/my/homepage/800841-32472.escort_was_ist_das.html

Erwin
@Er win
Zunächst zum Punkt Erfahrung:
Ich bin alt genug, um zu wissen, was ich brauche und was nicht!

Das ist kein Klischee, sondern reine Selbsterkenntnis.

Wie Huren gebaut sind:
Da gibt es wohl die gleichen Unterschiede, wie bei normalen Frauen auch. Und gewiß kannst Du wählen, ob Du lieber mehr Arsch oder mehr Titten bevorzugst.

Doch Anatomie ist die eine Seite, Empfindungen vor, bei und nach dem Sex sind eine ganz andere.

Wenn ich also Sex mit einer Frau habe, dann will ich damit nicht nur einen Trieb befriedigen, sondern mir selbst ein Glücksgefühl verschaffen, als welchem ich Kraft, Wohlbefinden und Erfüllung schöpfen kann.

Und da beginnt das Problem, weil das mit käuflichem Sex nicht möglich ist. Normalerweise zumindest.

Fängt ja schon damit an, daß eine Nutte nicht geküßt werden will. Oder wenn, dann nur gegen saftigen Aufpreis. Andernfalls wäre der weitere Weg zu Sex damit schon blockiert.

Hinweis Escort-Service:
Mag sein, es gibt so eine Art Callgirls, die es verstehen, dir ein Freundin-Gefühl zu vermitteln. Wenn auch nur stundenweise, doch das würde mir nie im Leben reichen.

Abgesehen davon, daß solche Dienste auf Dauer nicht bezahlbar wären.

t.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@trave_BOY ;)
Ich bin alt genug, um zu wissen, was ich brauche und was nicht!

darum geht's auch gar nicht, ich habe dir nirgends nahegelegt es mal mit einer Prostituierten zu "versuchen", sondern nur deine (in ähnlicher Form oft gehörten) Klischees kritisiert.

Siehst du, da unterscheiden wir uns:
Wenn ich also Sex mit einer Frau habe, dann will ich damit nicht nur einen Trieb befriedigen, sondern mir selbst ein Glücksgefühl verschaffen, als welchem ich Kraft, Wohlbefinden und Erfüllung schöpfen kann.

ich will dann auch nicht nur meinen Trieb befriedigen, sondern ihr ein Glücksgefühl verschaffen, aus welchem sie Kraft, Wohlbefinden und Erfüllung schöpfen kann *zwinker*

Fängt ja schon damit an, daß eine Nutte nicht geküßt werden will. Oder wenn, dann nur gegen saftigen Aufpreis ...

*yo* einfach warten, bis sie dich küsst ... *smile*

Erwin
Verstehe das Problem nicht, wir scheinen doch voll und ganz einer Meinung zu sein!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
das ...
wir scheinen doch voll und ganz einer Meinung zu sein

bezweifle ich zwar ziemlich, aber Problem sehe ich deshalb auch keines *zwinker*

Erwin
****xe Mann
386 Beiträge
@ Traveboy

Merkt ihr was? Ein anderer Mensch als reines Sexobjekt? Nie, Nie, Nie, Nie, Niiiiiemals!!!

Womit wir ja wieder bei Traveboys Lieblingsthese wären. Und bei dem Verdacht, Traveboys, dass wir uns hier eher in Deinem Kopfkino als in Deinem gelebten Erfahrungsbereich aufhalten - was auch Deinen Mitteilungsbedarf, aber auch die seltsame Lebensferne Deiner Äußerungen erklärt.

Aber nun gut, lassen uns uns mal darauf ein, die grundsätzlichen Klischess mal zu kommentieren, etwa dieses:

Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie jemand einen anderen Menschen als Sexpartner derart instrumentalisieren kann.

Die gelungene Sexualität zwischen zwei liebenden Menschen besteht unter anderem in der Fähigkeit, den anderen für die Zeit des des gemeinsam vollzogenen Geschlechtsverkehrs möglichst gut und vollständig zum Sexpartner instrumentalisieren zu können. Das bedeutet: den geliebten Menschen auf Arsch, Schwanz, Titten und Möse zu reduzieren.

Ich weiß garnicht, wieviel ungevögelte Ehefrauen es gibt, die sich nichts weniger wünschen, als wieder endlich Sexualobjekt reduziert zu sehen.

Womit sich mir die Frage stellt, ob diese Abwehrhaltung

Merkt ihr was? Ein anderer Mensch als reines Sexobjekt? Nie, Nie, Nie, Nie, Niiiiiemals!!!

weniger auf moralische Rücksichtsnahme gegenüber Frauen beruht, als nicht vielmehr von der Kränkung motiviert , sich selbst - bei einem Prostituiertenbesuch - als "Objekt" instrumentalisiert zu sehn?

Was dann der eigentlich Kern des Problems sein dürfte. Und auch de Grund, warum sowenig Erfahrung, entgegen Deiner Beteuerungen, aus Deinen Thesen spricht. Nach dem Motto: Außer Thesen nichts gewesen?
Sorry Felixe,
aber Du spricht für mich wieder mal reichlich in Rätseln.

Selbstverständlich liegen meinen Thesen allein meine Erfahrungen, Bedürfnisse und Empfindungen zu Grunde.

Was erwartest Du in solch einem Forum eigentlich mehr?

Okay, gäbe es in meinem Umfeld etwas mehr Menschen, die mit mir offen über sexuelle Themen kommunizieren, die sie ganz persönlich betreffen, dann könne ich mich auch darauf berufen. Doch das war in meinen bisherigen Freundes- und Bekanntenkreisen bislang so gut wie nie möglich.

Dennoch würde es mich wundern, wenn ich deshalb soooo hinterm Mond leben sollte, daß hier von "Lebensferne" die Rede sein könnte.

Und ehrlich gesagt, ich fände es sehr traurig, solltest Du mit Deinen Thesen hins. gegens. sexuellen Begehrens auf eine repräsentative Mehrheit bezogen recht behalten.

t.
*****_WI Frau
552 Beiträge
Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie jemand einen anderen Menschen als Sexpartner derart instrumentalisieren kann.
Frag doch mal die zigtausend Swinger, die sich hier im JC so aufhalten…
Ob die das
Dazu gehört für mich, den Vornamen zu kennen, das ungefähre Alter, das soziale Umfeld zu bewerten, ggfs. sonst. Interessen, Beruf etc. zu erfahren.
auch so sehen...

Wenn ich also Sex mit einer Frau habe, dann will ich damit nicht nur einen Trieb befriedigen, sondern mir selbst ein Glücksgefühl verschaffen, als welchem ich Kraft, Wohlbefinden und Erfüllung schöpfen kann.

Tja der Fred heißt leider nicht: traveboy erklärt die Welt...

Könntest du eventuell mal in Betracht ziehen, dass es Leute gibt, die das anders sehen könnten???
****xe Mann
386 Beiträge
Traveboy

Sorry Felixe,
aber Du spricht für mich wieder mal reichlich in Rätseln.

Ja, das scheint mir das Problem zu sein. Ohne arrogant klingen zu wollen: die Lösung findest Du -

• nicht in Deiner Logik
• nicht in Deinem Kopf
• nicht in Deinen Erklärungen
• nicht in Deinen moralischen Grundsätzen (aus denen Du viel Ich-Zufuhr gewinnst - zuviel, wie mir scheint)
• nicht bei Deinen Hobbys
• und schon gar nicht bei "repräsentativen Mehrheiten"

sondern wohl nur im richtigen Leben. Und das meint: bei niemand anderen als bei Dir selbst. Würdest Du Dich nur trauen - Dich mal aus dieser Wagenburg Deiner von Dir hoch angesehenen Gedanken herauszuwagen.

@ Diana_Wi

Tja der Fred heißt leider nicht: traveboy erklärt die Welt...

Ja, ja. Wobei sich mir langsam die Frage stellt, ob wir nicht langsam in die Gefahr geraten, Traveboy die Welt erklären zu wollen.

Weswegen - also wegen dieser breiten Selbstdarstellung und sich in den Mittelpunktschiebens - sich dieser Thread mA. auch ziemlich erschöpft hat.
Felixe:

Die gelungene Sexualität zwischen zwei liebenden Menschen besteht unter anderem in der Fähigkeit, den anderen für die Zeit des des gemeinsam vollzogenen Geschlechtsverkehrs möglichst gut und vollständig zum Sexpartner instrumentalisieren zu können. Das bedeutet: den geliebten Menschen auf Arsch, Schwanz, Titten und Möse zu reduzieren.

Gelegentlich das Animalische rauslassen ist zwar schoen und gut, aber ich kann auch guten Sex haben ohne meine Partnerin auf "Arsch [...] Titten und Möse" zu reduzieren. Dann ist es gerade NICHT irgendjemand, den ich da gerade voegele, sondern eine ganz bestimmte Person mit ganz bestimmten Vorlieben.

Ich weiß garnicht, wieviel ungevögelte Ehefrauen es gibt, die sich nichts weniger wünschen, als wieder endlich Sexualobjekt reduziert zu sehen.

Das eine hat mit dem andern allerdings nicht unbedingt was zu tun. Siehe oben.
*****_WI Frau
552 Beiträge
Weswegen - also wegen dieser breiten Selbstdarstellung und sich in den Mittelpunktschiebens - sich dieser Thread mA. auch ziemlich erschöpft hat.
*ja*

Der TE hat sich m. E. "abschließend" geäußert (wenn man den Fredtitel in Bezug setzt...):

Und wie die meisten habe ich es mir aufregender vorgestellt. Und es ist natürlich viel einfacher als man denkt und mein Kopf wahrhaben wollte.
es handelt sich natürlich immer noch um Prostitution. Es ist halt was anderes wie wenn ich eine Stunde zu einer Frau gehe, Sex habe um dann wieder nach Hause zu gehen. Man kann dort Girlfriend-feeling mit kuscheln, küssen, Händchen halten haben oder Freundschaftsdienste wie du geschrieben hast. Das was der Grund warum ich dort hin bin. ... um endlich zu wissen wie sich eine Frau "anfühlt".

Das hört sich für mich nach einem sehr realistischen Résumé an. Er hat mit keinem Wort was von der "real erlebten partnerschaftlichen Sexualität" erwähnt…

Wie es mit mir weitergeht? Das weiß ich selber noch nicht. Für mich ist es aber gut diese Reise gemacht zu haben da ein großer Druck von mir ist.

@TE
Noch ein kleiner Tipp von mir: vielleicht hast du ja Lust, mal etwas in Tantra hineinzuschnuppern… ich meine jetzt was Seriöses, keine Tantramassage unter dem Deckmäntelchen der Prostitution…
Konstanz weiß ich jetzt nicht, aber z.B. in Freiburg (ist ja nicht sooo weit entfernt) bietet art-of-being ganz nette WE-Seminare an…
Kannst dir ja mal auf der homepage anschauen, vielleicht spricht es dich an…
Also...
... ich würde gern wissen, inwiefern dem TE unbezahlter Sex seither leichter fällt? Was hat sich verändert?
****xe Mann
386 Beiträge
Justme 2009

Gelegentlich das Animalische rauslassen ist zwar schoen und gut,

wenn nicht sogar gut und schön, spricht die Frau Mama.

Einigermaßen im Ernst gesprochen: erstens weiß ich garnicht, wie man überhaupt eine Erektion bekommen soll, ohne, wie Du es so untreffend nennst: "die Sau raus zu lassen!" (sind wir hier bei Ballermann, oder wat?). Die Einschränkung des "gelegentlich" im Zusammenhang bei Sex kommt mir etwas - sagen wir: mysteriös vor.

Zudem habe ich geschrieben: die geliebte Person auf ihre anziehenden, sexuell stimulierenden Reize zu reduzieren. Keine Rede also davon, dass ich dafür plädierere, zu vergessen, mit ich gerade den Sexualakt ausübe. Es handelt sich vielmehr, wie schon der Satzbau verrät, um einen höchst spannungsvollen Vorgang: den Vorgang die Komplexität der Person und die Komplexität der Gefühle auf die Simplizität der sexuellen Erregung herunterbringen zu können.

Oder in Gutdeutsch gesagt: die Verwandlung von der Prinzessin zur "Sau", oder meine eigene Verwandlung zum "Ferkel" ist: was den Sex mit einer geliebten Person zu spannungsvoll und reizvoll macht.

Im Gegensatz zum Sex mit einer Prostituierten. Bei einer Prostituierten - in der Rolle, in der sie vor mir tritt - gibt es diesen Vorgang der Reduktion nicht mehr. Diese "Arbeit der Leidenschaft" hat sie mir ja schon abgenommen, weil sie mir schon möglichst reduziert entgegentritt: auf Arsch, Titten und ihre eigene vorgegaukelte "geile Sau", die sie offen vor sich herträgt. Was den Sex dann zwar einfach, aber eben auch beliebig und spannungsarm macht.

Oder, um es noch deutlicher zu sagen: Die scheinbar so moralisch verwerfliche und von puritanischen Sittenwächtern so verdammte - aber für jedes sexuelle Glück so verdammt notwendige - "Reduktion" ist vielleicht vergleichbar mit dem Akt des Ausziehens: wo wir uns der Kleider unser ach so schätzenwerten und ach so bedeutungsvollen Persönlichkeit entledigen - bis wir nackt vor uns stehen.

Nackt wie eine "Sau"!

Nun, verstehen?
*******lue Paar
213 Beiträge
Professionelle Hilfe
Eventuelle könnte eine Liebesdienerin das Tor zum sexuellen Glück öffnen
felixe:

Zudem habe ich geschrieben: die geliebte Person auf ihre anziehenden, sexuell stimulierenden Reize zu reduzieren. Keine Rede also davon, dass ich dafür plädierere, zu vergessen, mit ich gerade den Sexualakt ausübe. Es handelt sich vielmehr, wie schon der Satzbau verrät, um einen höchst spannungsvollen Vorgang: den Vorgang die Komplexität der Person und die Komplexität der Gefühle auf die Simplizität der sexuellen Erregung herunterbringen zu können.

"[...] zum Sexpartner instrumentalisieren [...] den geliebten Menschen auf Arsch, Schwanz, Titten und Möse zu reduzieren" hat recht wenig mit dem Geschwafel da oben zu tun.
****xe Mann
386 Beiträge
"[...] zum Sexpartner instrumentalisieren [...] den geliebten Menschen auf Arsch, Schwanz, Titten und Möse zu reduzieren" hat recht wenig mit dem Geschwafel da oben zu tun.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Menschen gibt, die schnell tippen, als denken. Oder denken sie noch langsamer, als sie eigentlich schon tippen? Und noch erstaunlicher finde ich, dass es ihnen gelingt, ihre leeren Stellen mit Schmähworten zu füllen, und sich dabei noch ordentlich genährt zu fühlen.

Vielleicht liest Du meine doch eigentlich recht einfach zu verstehenden Sätze noch mal durch und versuchst es mal mit Argumenten. Vielleicht wartest Du bis morgen. Ist auch ziemlich heiß heute.
Nicht streiten, sonst gibt es kein Eis, Kinder! *eis*
@Felixe, @Diana_WI: Eine Seite hat der Thread noch
also verschwendet keine weitere Zeit damit, mir eine Welt erklären zu wollen, die ich mit meinen 47 Jahren gewiß zur Genüge kennen gelernt habe!

Könntest du eventuell mal in Betracht ziehen, dass es Leute gibt, die das anders sehen könnten???
Ganz genau, davon lebt ja auch ein solches Forum! Lauter kopfnickende Konformisten bringen uns nicht weiter. Wir können dieses Thema gern in einem passenden Extra-Thread weiterdiskutieren, doch hier ist das reichlich off-topic!

Da hätte ich noch ein paar offene Fragen zum Thema an den @*********1977, deren Antwort mich interssieren würde, bevor die Maximallänge von 30 Seiten erreicht ist.

t.
@traveboy:
verschwendet keine weitere Zeit damit, mir eine Welt erklären zu wollen, die ich mit meinen 47 Jahren gewiß zur Genüge kennen gelernt habe!
Ja, das ist aus Deinen Postings deutlich zu lesen, daß Du von der Welt noch nahezu gar nichts kennengelernt hast. Alter schützt vor Torheit nicht, und wer meint, genug zu wissen, der weiß gar nichts.
Was ich kennen gelernt habe von dieser Welt,
genügt durchaus, um mir ein umfassendes Bild machen zu können!
Und Torheit muß ich mir sicher kaum vorwerfen lassen.

Nun könnte ich ja wie einst Dr. Faust noch den Mephisto anheuern, mir den Rest zu zeigen, doch angesichts so vieler welterfahrener, kluger Köpfe, die ich -völlig unerwartet- in diesem Thread kennenlernen durfte, erübrigt sich das wohl.

Noch etwas zum Schluß: So schlecht wie ihr sie seht, ist diese Welt gar nicht, so pessimistisch bin ja nicht einmal ich!

Doch eine etwas positive Sichtweise kann einem schon ein ganz anderes Bild zeigen!

t.
@traveboy:
Noch etwas zum Schluß: So schlecht wie ihr sie seht, ist diese Welt gar nicht, so pessimistisch bin ja nicht einmal ich!
Na, dann wünsche ich Dir weiterhin noch viel Spaß, Deine Erfahrungen im Dreschen leeren Strohs zu genießen und zu erweitern. Denn eigentlich sieht hier nur einer die Welt durch einen trüben Blick, nämlich Du. Es entbehrt aber nicht einer gewissen Lustigkeit, daß Du Dein graues Weltbild anderen zuzuschreiben versuchst.
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