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Erstes Mal - Jungfernhäutchen nicht gerissen?

Ein wirklich sinnvoller Kommentar war das jetzt aber nicht mr24cm!

Aber an Hypnose habe ich bisher noch nicht gedacht. Ich werde es ihr vorschlagen, wenn es beim nächsten Mal wieder so sehr schmerzhaft für sie ist, vielleicht ist sie dann aufgrund dessen, eher bereit für professionelle Hilfe.

Ansonsten bleibt mir nur noch der Weg von ihr weg um alleine ein "neues Leben" zu führen und ihr auch einen neuen Weg zu ermöglichen. So schade es ist, aber kaputt möchte ich mich nicht damit machen und mich nicht noch mehr belasten, dass muss ich mir nicht antun, denn 4 Jahre "mitzittern und alles mögliche tun" dass reicht mir, nun bin ich dran. Hab schließlich auch mal wünsche.
sorry verworren und langatmig!
hmmm schwierig........ich kann verstehen,das du mitlerweile frustriert bist.
schade ist nur,das deine freundin weder ein gefühl für körperlichkeit und zärtlichkeit zu haben scheint und das auch irgendwie nicht vermisst:o(das klingt schon traurig!
aber,wenn sie keine hilfe annehmen will,wirst du sie auch mit allerbester überzeugungsarbeit nicht dazu bekommen,sich hilfe zu holen.denn das muss von IHR selber kommen.
sie meinte das sie es "sonntag endlich hinter sich bringen will,das verhasste,beschissene erste mal"
ich denke das das nichts bringt-so wird das eher nicht "klappen"
macht euch lieber einen kuscheligen tag,redet über das was ihr euch wünscht und so weiter
und lasst es dann einfach mal geschehen....
ungeplant ists meist am besten,weil man sich bei geplantem ersten mal schon vorher mit gedanken irre macht wie"das wird schrecklich weh tun"usw.und wenn man eh schon die erfahrung gemacht hat,das es wehtut,verkrampft man sich umso mehr!also spontanität ist angesagt!


ich habe nach meiner ersten geburt immer so wahnsinnige schmerzen bei den versuchen sex zu haben gehabt.resultat mama verkrampfte sich immer mehr und hat sich zum schluss eingeredet,das sie nix vermisst(man kann sich irre gut selber bescheissen)
des rätsels lösung war unter anderem die tatsache,das man mich nach dem dammschnitt,nicht einfach nur genäht,sondern ZUGENÄHT hatte.die schlachtbankbehandlung der hebammen und ärzte hat sein übriges dazu getan,das es schwierigkeiten gab.
eines guten tages,haben wir geheiratet und in der nacht vor der hochzeit ist es einfach passiert.ungeplant und wunderschön
daher kann ich von geplantem sex bei "sexproblemen"nur abraten!
hmm, nach dem du das alles so schreibst, das sie sich z.B. nicht mal selbstbefriedigt, kann doch da was nicht stimmen. Beim Frauenarzt scheint sie keine körperlichen Probleme zu haben (verkrampfen oder sowas) und mit Tampons klappt es ja auch. Also irgendwie ist es schon sehr seltsam das man nach 4 Jahren fester Beziehung nicht miteinander schläft, es ist auch sehr eigenartig wenn jemand so wenig Vertrauen in die Allgemeinheit hat daß er immer zuerst das Schlimmste vermutet. Vielleicht wäre es wirklich gut wenn sie einen Psychotherapeuten aufsuchen würde. Ich wünsche euch alles Gute!
*******agic Mann
162 Beiträge
@ sprint
Ich kann mich LeoScorpio in Bezug auf die Therapie nur anschließen.

Und Deine Befürchtung, dass irgendjemand von einem therapeuten "vollgesabbelt" wird, kann ich beruhigen - Das ist das Bild, das leider noch häufig in der Öffentlichkeit herrscht.

Welche Therapieform ist dabei zweitrangig - Hypnotherapie ist sicher geeignet - das einzige was wichtig ist ist die wirkliche Bereitschaft zu einer Therapie - und die kann natürlich nur von ihr kommen. Die Bereitschaft stellt sich meistens bei einem gewissen Leidensdruck ein - der scheint zwar groß zu sein, aber ist er groß genug?

Und der ganze Kram mit Alkohol etc. hilft auch nicht - selbst wenn es funktionieren sollte, wird Deine Freundin so niemals Freude am Sex haben - was Du schreibst, weist nur allzu deutlich darauf hin, dass da etwas ernsthaft in Schieflage ist.

Und ich verstehe, dass Du aufgeben willst. Vielleicht ist das ihre Chance, sich ernsthaft dem Thema zu widmen. Denn über eines müsst Ihr Euch im klaren sein: Selbst wenn die Therapie anschlägt, wird das Thema bestehen bleiben. Das Treppensteigen wird dann sicherlich in sehr kleinen Stufen gehen.
@ Sprinter, den von dir angesprochenen Forumsbeitrag kann hier aufgerufen werden: Was tun bei 3 Jahren keinen Sex?

Ich bin aber schockiert und enttäuscht von dem was ich hier zu lesen bekomme. Die Ratschläge die du bekommen hast sind wirklich sehr gut. Nur an deiner Schilderungen der "Tatsachen" finde ich fehlt ganz viel an Einfühlungsvermögen von deiner Seite aus, auch an deiner Willigkeit irgendetwas zu verändern um es für sie einfacher zu machen. Ein positiver Bezug zur Sexualität als Unfug, Unnutz oder Unmöglichkeit zu betrachten halte ich für eine Respektlosigkeit deiner Freundin gegenüber. Sie muß eben ihre Sexualität selber finden, manchmal bedarf es wegen der eigenen Ethikvorstellungen oder wegen die der Familie etwas mehr Zeit dazu. Es tut mir Leid wenn ich deine Illusionen platzen lassen muß, aber es kann durchaus sein dass sie (auch nach 4 Jahren!!!) sich noch nicht dafür bereit fühlt. Wie ich sehe seid ihr auch noch jung, 23 Jahre ist echt kein Alter.

4 Jahre schreibst du hast du es aushalten müssen, aber wenn es 4 Jahre voller (sexueller) Druck und Bedrängnis (auch wenn es dir nicht Bewußt ist) von deine Seite aus gewesen sind? Tut mir Leid wenn ich das so offen schreibe, aber wenn du mit deine Freundin nicht aus Liebe zusammen bist sondern viel eher 'weil sie dir etwas schuldet' dann tue dir und ihr den Gefallen und lasse sie endlich los!

Denn aus meiner Sicht soll Sex, in allen Formen wie sie praktiziert wird stets:

Spass machen
angenehm sein (Schmerzen, vor allem Angst gehören NICHT dazu!)

...und das gilt für ALLE beteiligten.

Denn ihre Aussage es 'hinter sich bringen zu wollen' zeugt wirklich nicht von einem positivem Verhältnis zu Sex. Den Sex mit dieser Ausgangssituatuion mehr oder weniger zu erzwingen oder zu forzieren wird für euch beide weder über kurz noch lang zu Befriedigung führen.

Mein Rat wäre: es entweder ganz zu unterlassen oder es nach IHRER Bedürfnisse zu machen, so dass es ihr gefällt, du solltest dich vorerst ganz hinten anstellen.

Eine Abklärung ob sich hinter die Probleme eine medizinische Erklärung findet (evtl. solltet ihr gemeinsam zum Frauenarzt gehen und nicht scheuen diese auszuwechseln falls es ihr/ ihm an Einfühlvermögen fehlt) wäre ein erster Schritt. Wenn jegliche physiologische/ medizinische Ursache für die Schmerzen ausgeschloßen sind, dann könnt ihr mit Reden wirklich "anfangen" (mit oder ohne Begleitung eines Therapeuten).

Die harten Worte müssten sein (dein Selbstmitleid tut in diesem Fall keinem von euch gut), dennoch wünsche ich dir und deine Freundin, dass ihr zusammen die Probleme im Griff bekommt und dass ihr Freude an dem Sex zusammen findet.
@****aar
Kann es sein, daß Ihr hier jemanden vergeßt? Unser Sprint hat sich drei Jahre zurükgehalten, hat in drei der normalerweise sexuell aktivsten Jahre asketisch gelebt und Ihr werft ihm nun mangelndes Einfühlungsvermögen vor? Gehts noch? All Eure Vorschläge gehen zulasten von Sprint, das ist nicht fair!

Eines muß man klar sagen: wenn der Leidensdruck zu groß wird, ist es Zeit, eine unbefriedigende Beziehung zu beenden. Und ich finde es bemerkenswert, daß sich sprint erst die Meinungen hier anhört und noch eine letzte Chance auf einen Erhalt der Beziehung gibt.

Wenn sich ein Mädchen noch nicht reif für Beischlaf fühlt, oder sich "aufheben" möche oder warum auch immer keinen Sex will, dann muß sie das klar sagen und nicht mit einer Hinhaltetaktik arbeiten. So eine Vorgehensweise seitens der Frau ist absolut unehrlich und nicht in Ordnung. Genausowenig wie es in Ordnung ist, jemanden zum Sex zu drängen, ist es, jemanden davon abzuhalten!

Gamma
*******agic Mann
162 Beiträge
Der Nutzen...
Ich kann sprint auch sehr gut verstehen, war ich doch in seinem Alter in einer ganz ähnlichen Lage. Und ich verstehe seine Freundin, weil ich mir vorstellen kann, dass es für sie auch sehr schmerzhaft ist - sich nicht als Frau zu fühlen, das Gefühl zu haben, mit ihr sei etwas nicht in Ordnung.

Die Schwarzweiß-Malerei in die eine oder andere Richtung ist hier nicht hilfreich. Beide spielen dieses Spiel jetzt schon seit vier Jahren freiwillig, beide leiden darunter - die Frage, die sich die beiden stellen sollten, ist, welchen NUTZEN haben sie davon? Es wurde schon geschrieben: Warum nimmt ein junger Mann 4 Jahre die Verweigerung seiner Freundin hin? Warum nimmt die Freundin den Druck hin, den dieser ausübt, die Ultimaten etc?

Es geht dabei u.a. um Macht: Verweigerung bedeutet Macht über den, der darunter leidet, und der, der darunter leidet, bildet das Gegengewicht, indem er sich zum heldenhaften, treuen Ritter hochstilisiert, der auf seine Geliebte "wartet" - Ein Muster von Co-Abhängigkeit (Sehr lesenswert in diesem Zusammenhang das Buch: Liebeskummer lohnt sich doch. Co-Abhängigkeit in Beziehungen und die Ängste des Inneren Kindes )

Beide haben sich mit dieser Beziehung eine große Aufgabe gesucht - und es gibt einen GRUND, warum Ihr noch zusammen seid. Früher oder später müßt Ihr diesen Grund finden, gemeinsam oder getrennt voneinander ist egal, um wirklich lebendig zu sein. Denn hier handelt es sich um Lebensthemen, die nichts mit einem bestimmten Partner zu tun haben - und diese Lebensthemen begegnen einem immer wieder - ob man will oder nicht. Denn wie ein Lehrer von mir es ausdrückte: "Wir suchen uns immer die Herausforderungen."

Und kann sein, dass Du sprint, damit jetzt gar nichts anfangen kannst. Ich musste auch 33 werden, bis mich diese Themen ganz hinterrücks eingeholt haben und mir bewußt geworden sind. Aber sich damit zu beschäftigen, sich in diesen Prozess der Bewusstwerdung zu begeben, bringt ganz viele Geschenke und unheimlich glückliche Beziehungen...
@ gamma:

Kann sein das du Recht hast aber du vergisst, dass nur er sich dazu geäussert hat und die Freundin nicht, denn es ist nicht sicher dass sie es genau so betrachtet wie er.

Außerdem fehlt das wichtigste, das ist hier ein geschriebenes Forum und so kann man sich auch nur über ein sehr kleinen Teil der involvierten Gefühle im klaren werden. Dass diese mächtig sind bezweifle ich auch nicht, und doch ich habe Verständnis dafür dass er Sehnsüchte hat, aber ich bin der Meinung (von dem was ich gelesen habe) dass er sich bereits emotional von ihr abgewendet hat. Dabei glaube ich auch dass es für ihm eine wichtige Frage geworden ist "das Problem" zu lösen, genau so wie es ganesha6 schreibt. Aber ob es sinnvoll ist? Schließlich soll er sich selber dazu entscheiden, was er als Konsequenz daraus ziehen muß. Nur falscher Mitleid ist hier fehl am Platz.
@****aar
*blume* Schön gesagt!
*******ie30 Mann
120 Beiträge
ähhh
sorry, vielleicht wiederhole ich auch nur einen anderen Vorredner, aber hat jemand schonmal daran gedacht, dass es sich hier wirklich um das Jungfernhäutchen handeln könnte?!
Es ist bei einigen Frauen besonders stark ausgebildet und muss z.T. sogar operativ entfernt werden!!! Kommt seltener vor, könnte aber sehr gut auch die Angst, Verkrampftheit und Schmerzen erklären!
War deine Freundin schon mal beim Frauenarzt? Hat er nachgesehen? Ist da alles in Ordnung?
Ich glaube halt nicht so ganz an die Vekrampfungsnummer, schliesslich hättest du da absolut null Chance in sie einzudringen!!
Ich würde mal nen Frauenarztbesuch vorschlagen, bevor ihr euch den ganzen Spass auf Dauer verderbt!
Bin mal gespannt!
Ciao
Also der Frauenarzt hat mal zu ihr gesagt, es sei soweit alles normal. Er kam mit seinem "Werkzeug" auch hervorragend in sie hinein, also nichts besonders verengt und von einem extrem stark ausgebildeten Jungfernhäutchen hat er auch nichts erzählt.
Dennoch war sie nach unserem Versuch letztens noch nicht wieder beim Arzt um nachsehen zu lassen.

Zum Thema eindringen können ja oder nein, muss ich sagen, dass ich 1. ein gleitendes Kondom benutzt habe und zusätzlich Gleitcreme, damit es auch für sie weniger Schmerzen bereitet. Ohne wäre ich wahrscheinlich gar nicht "reingekommen" *hae*
Betreff Schmerzen
Dauerhafte Schmerzen ist allerdings nicht normal, vielleicht solltet ihr wirklich gemeinsam den Frauenarzt aufsuchen, oder gleich ein anderer Frauenarzt und ausführlich das Problem und die Folgen beschreiben... Solange so etwas nicht angesprochen wird kann auch der Arzt nicht wissen, dass ein Problem vorliegt und somit auch nichts unternehmen. "Alles" in Ordnung bezieht sich dann nur auf die Standarduntersuchung und das heißt im Prinzip: keine Infektionen (bakterielle oder Pilze), keine Feigwarzen (Krebsvorsorge) aber das muß lange nicht alles sein.
Ich habe auch bei meiner ersten Besuch mein Freund mitgenommen, zum Händchenhalten und damit auch er informiert ist, daran ist nichts verkehrt.

Vielleicht ist es dennoch ein medizinisches Problem ohne gleichzeitig ein gynäkologisches Problem zu sein? Hört sich vielleicht wirr an, aber kann es sein dass doch die ständige Trockenheit und der fehlende Lust auf Sex durch andere Krankheiten bzw. Medikamente zustande gekommen ist?
****y18 Frau
26 Beiträge
@ sprint
Deine Beiträge sind nun schon zwei Jahre her.

Was ist denn aus euch beiden geworden? Gibt es das "EUCH" überhaupt noch?
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