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Väter: Dürft Ihr Eure Kinder sehen?

@tempeltaenzer...
leider gibt es derartige Verhaltensweisen viel zu oft und diese in den verscheidensten "Ungerechtigkeiten".

Es geht aber auch anders und das ihr es so lebt, sollte im Grunde eine Selbstverständlichkeit sein.

LG
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das Beispiel mit dem Fußball... das erschüttert mich deswegen so, weil es deutlich die Unangemessenheit der Haltung auf Seiten der Mutter zeigt.

Sie hat einen Hals auf den Vater, weil der ihr irgend etwas fieses angetan hat, sie betrogen, belogen, wegen der Sekretärin verlassen hat, was auch immer... und sie arbeitet diese Wut und den Hass über das Kind ab.

Das Kind darf im Zweifelsfalle seinem Lieblingssport nicht mehr nachgehen, seine Freunde dort nicht mehr sehen, nur weil die Mutter das dringende Bedürfnis hat, dem Vater einen reinzudrücken.

Wer hat also alles auszubaden? Das Kind. Das Kind kriegt die Strafe, weil Mutter und Vater sich nicht mehr mögen und Muttern sich nicht im Griff hat und nicht mehr rational denken und entscheiden kann.
**_n Mann
602 Beiträge
Ich habe kein Sorgerecht, weil ich mit der Mutter nie verheiratet war ud meine Kinder vor 98 geboren wurden ....

ich finde es nur sehr schade, ich habe - ohne prahlen zu wollen - sehr gute Kontakte hier und ich habe es damals erreicht das, obwohl die Schule es nicht wollte, mein Sohn die 10 noch einmal machen kann, er wollte sein Abi machen. Anstatt, dass sich die Mutter nun darüber freut das ihr Sohn eine bessere Chance im leben erhält macht sie ihm Vorwürfe und weist mich in meine Schranken ;(
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
fast, sina...
SIE wollte nicht mehr und kam jede nacht um 4.oo uhr besoffen nach hause, ich habe nur die konsequenzen gezogen.

in der nacht nach der ankündigung, dass ich mich scheiden lasse, hat sie sich um 5.00 uhr morgens den schädel an die wand geknallt und die polizei wegen häuslicher gewalt gerufen, ich wurde dann in handschellen abgeführt.

da wußte ich, das wird ein langer weg. und wie man sieht, es ist noch nicht ganz zu ende.

aber wie sagte mal ein großer feldherr, sie hat viele schlachten gewonnen, den krieg gewinne ich!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich bin sprachlos.

...

...

...

Echt.

Sprachlos und traurig, wenn ich so etwas lese...
**_n Mann
602 Beiträge
Ähnliches ließe sich beliebig fortsetzten ....
*********nzer Mann
73 Beiträge
Ein Tatort ist ein Märchen gegen Eure Trennungsgeschichten
Aufgrund der Entfernung
Ich dürfte meine Kinder immer sehen, arbeite aber in Aachen und meine EX ist nach Würzburg gezogen. Das finde ich schade und sehr bedauerlich. Dehalb kann ich die Kinder nur alle 4 Wochen sehen. Ist einfach zu teuer.
*********nzer Mann
73 Beiträge
Hallo Porthos,
meine Ex wohnt inzwischen auch was weiter weg. ich setze meinen Sohn jetzt jeden zweiten Freitag in den Zug. Funktioniert ganz easy. Das erstemal bin ich mitgefahren und hab ihm alles erklärt, inzwischen ruf ich ihn halt an, zehn Minuten bevor er aussteigen muss. Und mit ein bißchen Glück gibt es von Aachen nach Würzburg eine Direktverbindung, oder Du holst die Kinder in Köln ab.
****xe Mann
386 Beiträge
Eine neue Grundsatzfrage: Sind entsorgende Mütter "böse"?
So, ich möchte doch mal in dieser Diskussion, die seit einiger Zeit sehr erfreulich verläuft, mal eine neue Öffnung versuchen. Es ist ja von einigen Beiträgerinnen, die - gelinde gesagt - es doch sehr stört, dass Väter unbedingt ihre Kinder sehen wollen, der Vorwurf gemacht worden, mütterfeindlich zu sein oder Mütterhetze zu betreiben. Auch wenn diese Wahrnehmung zum Teil doch dem eigenen Unvermögen dieser Frauen geschuldet ist, doch mal von sich abzusehen, und zu erkennen, dass es nicht um sie, sondern um die Kinder geht, kann man die Frage doch mal aufgreifen: Was geht eigentlich in solchen Mütter vor?

Sicher handeln solche Mütter "böse" und sie mögen auch in vielen Fällen von Rachebedürfnisse getrieben sein. Aber man kann doch eigentlich auch voraussetzen, dass in ihnen doch eine gewisse Liebe zu ihren Kindern besteht. Wenn wir mal augustinisch annehmen, dass das Böse zwar existiert, aber das Böse nur die Abwesenheit des Guten ist, in dem Fall die Abwesenheit der Liebe zu ihren Kindern, könnte man doch mal fragen, was es eigentlich ist, was in diesen Fällen zu der Abwesenheit ihrer Liebe führt.

Abgesehen von den genannten Motiven habe ich schon mal einen Grund genannt: diese Mütter haben selbst ein eher negativ geprägte Vaterverhältnis. Deswegen ssind sie außerstande, in ihren verabscheuungswürdigen Ex-Partner "gute Väter" für ihre Kinder sehen zu können.

Über weitere Gründe gibt Helmuth Figdor in seinem Buch "Kinder aus geschiedenen Ehen", das ich hier schon mal über den Klee gelobt habe, weitere Auskünfte, und ich möchte mir erlauben, daraus auszugsweise zu zitieren, weil ich glaube, dass dies der Diskussion noch etwas mehr Substanz geben kann:

Figdor nennt als eine Ursache die Fortdauer aggressiver Gefühle gegenüber dem Ex-Partner. Darüber haben wir uns ja schon ausgelassen. Aber dieser Grund ist interessant: Mütter neigen dazu, sich besonders als verantwortliche Übermutter zu gerieren, um eigene Schuldgefühle zu kompensieren, als Mutter versagt zu haben.

"Als Frau hat sie versagt und/oder Unglück gehabt. Was ihr jedoch geblieben ist und wo sich auch weiterhin Chancen der Selbstbestätigung ergeben, ist ihre Rolle als Mutter (S.170)

Ein weiterer Grund: Die Angst, das Kind an den Ex-Partner zu verlieren:

"Die Liebe des Kindes zum geschiedenen Partner tut weh und macht Angst".

Agressionen gegenüber dem Ex-Partner und die Angst, das Kind an den Partner zu verlieren

verdichten sich in der Unfähigkeit, der fortgesetzten Liebe des Kindes zum anderen Elternteil ohne Gefühle der Kränkung, Eifersucht und Wut zu begegnen, geschweige denn, sie offen zu bejahen und zu fördern. Und sie bringen die Eltern dazu, um die Loyalität uund letzten Endes auch um die "Exclusivität" der Liebesgefühle der Kinder zu kämpfen. Dabei erscheint die gute und intensive Beziehung zum anderen Elternteil als beständige Gefahr, die daher ausgeschaltet und behindert werden muß" (...) Vor sich selbst vermögen (diese Elternteile) das Bild des kooperationswilligen, verantwortlichen Elternteil aufrechtzuerhalten, während alle Schuld am Fehlschlagen der Kooperation auf den anderen geschoben wird (S. 165)

Es war ja hier schon die Rede davon, dass diese entsorgenden Mütter sich selber schaden. Das bestätigt Figdor:

"Was diese Eltern freilich nicht wissen, ist, dass sie mit diesem Kampf die größten Feinde ihrer Interessen sind."


Und warum? Weil zum einem das Kind, das den anderen Elternteil nicht sieht, neigt, diesen zu idealisieren. Der böse Vater wird in der Vorstellung zum idealen und guten Vater. Und der vielleicht wichtiger Grund ist: dass zwar, wenn der unliebsame Elternteil ausgeschaltet ist, die Beziehung zwischen Mutter und Kind enger wird, aber eben auch "ambivalenter". Und

desto ambivalenter, desto aggressiver angereichert wir die Beziehung zu dem Elternteil, mit dem es lebt.


Dazu schreibt Figdor noch:

Relativ isolierte Beziehungen zwischen alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern, vor allem wenn nur ein Kind da ist, haben häufig einen offen sado-masochistischen Charakter. Mutter und Kind fühlen sich existentiell aufeinander angewiesen und bekämpfen und quälen einander, wo und wann immer es geht". (S. 165)

Ich könnte noch seitenlang aus diesem wertvollen und klugen Buch zitieren, aber ich höre hier mal auf. Was aus den Auszügen aber vielleicht schon als Botschaft mitgenommen werden kann, ist:

Wie sinnlos es ist, diesen Kampf um das Kind als Kulturkampf zwischen Männern und Frauen zu führen. Es verfestigt die Fronten. Die Forderung an die Mütter bleibt bestehen: Sie müssen eine Bindungstoleranz erreichen, die es ihren Kinden ermöglicht, eine freie und offene Beziehung zu ihrem Vater leben zu können.

Diese Bindungstoleranz erreicht man aber weder mit moralischen Appellen noch moralischen Vorwürfen. Das "Böse" muss in der Therapie exorziert werden.

Womit ich wieder bei meiner "Lieblingsidee" einer Zwangstherapie bin, die, so viel ich weiß, auch Figdor zum ersten Mal offen vertreten hat - als letztes Mittel vor dem Entzug des Sorgerechts für die Mütter. Denn ohne diese Drohung gäbe es ja auch keinen Zwang
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****xe:

Nein. Ich glaube nicht, dass diese Mütter "böse" sind.

Ich glaube, sie sind ängstlich, unsicher und/oder sehr wütend.

Und sind aus diesem Empfinden heraus nicht in der Lage, einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Nicht mal ihren Kindern zuliebe.
wenn man dieses einmal mitgemacht hat...
dann ist jede geschichte ein einschneidendes erlebnis und bedarf keiner wiederholung. Wünsche diese erfahrung keinem
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nein,
ganz sicher nicht.

einer meiner zwillinge hatte zaghafte annäherungsversuche unternommen, erzählte mir aber nur sehr wenig, um mich nicht zu belasten (wie süß...).
seine freundin meinte, es wäre eine einzige schimpfkanonade gegen seinen bruder gewesen, sie geht nicht mehr mit.
selbst jetzt ist sie uneinsichtig, verstehe das wer will!
*********nzer Mann
73 Beiträge
Meine Antwort
Nein, diese Mütter sind nicht böse. Mein Beitrag zu deinem doch sehr theorethischen Ansatz ist, dass ich mich während und nach der Trennung sehr genau beobachtet habe. Ich hatte nicht nur Trennungsschmerz oder Liebeskummer, sondern habe den in versch. Phasen aufgeteilt. Eine dieser Phasen war das nicht-mehr-gewollt-werden, mit einfliessendem Selbstmitleid. Daraus wuchs dann Hass auf den Ex-Partner. Über diesen Hass hat mir ein verlängerter One-night-Stand geholfen, zu deutsch, eine attraktive Frau, die meine Männlichkeit wieder rausgekitzelt hat. Danach war auch der Hass auf meine Ex erheblich kleiner.
Bei allen Freunden, deren Trennung ich danach miterleben durfte oder musste, habe ich die gleichen Phasen beobachtet. Und diejenigen, die aus diesem Hass wieder rausgekommen sind, oder sogar erst garnicht in diese Phase kamen, weil sie gleich wegen eines neuen Partners gegangen sind, hat sich ein brauchbares Verhältnis zur/ zum Ex entwickelt. Diejenigen, die diesen Hass nicht ablegen konnten, ersticken heute noch dran.

Das ist meine sehr persönliche Sichtweise, vermutlich gibt es da noch andere
****xe Mann
386 Beiträge
@ Traumtaenzer
Nein, diese Mütter sind nicht böse. Mein Beitrag zu deinem doch sehr theorethischen Ansatz ist, dass ich mich während und nach der Trennung sehr genau beobachtet habe.

Mag sein, dass diese kleine Figdor-Vorlesung für ein Diskussions-Forum zu theoretisch ausgefallen ist. Allerdings hat mir dieses Buch sehr geholfen, weil ich darin nicht nur die Mutter und das Kind, sondern auch mich darin erblickt habe.

Also, bitte sich davon nicht beeindrucken lassen. Ich wollte keine theoretische Diskussion lostreten, sondern auf die Verstrickung hinweisen, und darauf, was diese Verstrickung wirklich lösen könnte: die Notwendigkeit von Beratung.

Und diejenigen, die aus diesem Hass wieder rausgekommen sind, oder sogar erst garnicht in diese Phase kamen, weil sie gleich wegen eines neuen Partners gegangen sind, hat sich ein brauchbares Verhältnis zur/ zum Ex entwickelt. Diejenigen, die diesen Hass nicht ablegen konnten, ersticken heute noch dran.

Traumtaenzer hat seinen eigenen Weg gefunden, damit ihm gelingt, was man etwas chirugisch "die Trennung der Bzeihungsebene von der Ebene zum Kind nennt". Vielleicht gibt es welche, die noch von anderen möglichen Lösungen erzählen können - als mögliche Erfolgsgeschichten.

Das ist meine sehr persönliche Sichtweise, vermutlich gibt es da noch andere

*********nzer Mann
73 Beiträge
die Notwendigkeit von Beratung
Ich stimme Dir zu. Weil man diesen One-night-Stand, der mir geholfen hat, vermutlich nicht auf Krankenschein oder vom Jugendamt bekommt, wäre eine Beratung/ Supervision/ Begleitung eines Therapeuten sicher sehr hilfreich. Auch ganz sicher für die Kinder. Damit sie sehen, dass sie grade in einem Ausnahmezustand leben, dass sie traurig und agressiv sein dürfen und jemand neutrales haben, den sie fragen können, ob sie schuld an der Trennung sind.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
RE
.....ich bin überrascht das es weiter geht....aber keiner sagt mir Bescheid...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
eine...
möglichkeit führte bei mir dann tatsächlich zum (teil)erfolg. ich habe ihr ganz massiv mit gewalt gedroht, ohne rücksicht auf mein schicksal. daraufhin hat sie es sich doch überlegt, das thema sexuellen mißbrauch auf den tisch zu bringen.
Ein Versehen
so fing es vorgestern auch an und gestern wurde der raum eine zeitlang geschlossen, schreibfehler trumtänzer statt tempeltänzer. wenn ich mich total vergriffen haben sollte, dass das mit traum und tempeltänzer 2 user sind, entschuldige ich mich hier in aller öffentlichkeit.
*********nzer Mann
73 Beiträge
ich gehe nochmal auf das buch von figdor ein:
Agressionen gegenüber dem Ex-Partner und die Angst, das Kind an den Partner zu verlieren
Das ist nicht unberechtigt. Als ich mich vor zehn Jahren getrennt habe, waren alleinerziehende Männer einfach nicht vorgesehen, bei fiveboy ein paar jahre früher sowieso nicht. Ich erinnere mich an eine amtliche Zahl aus 2003, da haben zehn Prozent aller Trennungskinder bei ihren Vätern gelebt. Inzwischen kenne ich in der Nachbarschaft und im Freundeskreis mehr Trennungskinder, die bei den Vätern leben als bei den Müttern, in der Klasse meines Sohnes leben vier Kids bei ihren Vätern, nur zwei weitere bei ihren Müttern. Gefühlter Anteil 20 -50 %, Patchworkfamilien einbezogen.

Kleine Anekdote vom Schulhof, 5. Klasse:
Kind 1: "Ist das da vorne deine Mutter?"
Kind 2: "Nee, meine Stiefmutter"
wieder Kind 1: "Stiefmutter?"
darauf Kind 3: "Wieso, hast Du keine?"
**_n Mann
602 Beiträge
Auch ich bin der Meinung das sie nicht böse sind, nur unfähig eigene Gefühle und Enttäuschungen nicht auf die Kinder zu projezieren ... auch wenn sie es besser wissen sollten, sie können in der Regel nicht anders.
Wobei es auch hier ausnahmen gibt - der eine oder andere Bericht hört sich ganz so an als würde es ihr Spaß machen den Ex zu strafen.

Was mich in meinem Fall so augeregt hat - ich schrieb es schon mal - war die Ankündigung alles zum Wohl der Kinder zu tun, weil wir ja erwachsen und vernünftig sind und sich dann so zu verhalten. Aber sie steckt auch nur in ihrer Haut und kann wohl nicht anders.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
der eine oder andere Bericht hört sich ganz so an als würde es ihr Spaß machen den Ex zu strafen


Der Punkt ist ja: sie straft nicht nur den Ex, sie straft vor allem auch ihr Kind.

Aber diese Einsicht benötigt eben einen gewissen inneren Abstand, den diese Mütter nicht haben und oft auch gar nicht haben WOLLEN.

Dann müssten sie nämlich zugeben dass es menschlich ziemlich traurig ist, was sie sich da abkneifen.
******n70 Mann
3 Beiträge
ich zahl die zeche
vor 9 jahren hab ich meine frau-und damit verbunden-auch die 2 kinder verlassen, nachdem ich zum wiederholten male betrogen worden bin.

jetzt zahl ich nur noch die zeche:meine ex-frau hat schnell wieder geheiratet,von daher zahl ich "nur noch kindesunterhalt"
ich hab versucht ein normales verhältnis zu meinen kindern (heute 12+9) aufzubauen und zu pflegen. mir wurden vom ersten tag an steine in den weg gelegt.
mit erfolg-seit einem jahr hab ich meine kinder-für die ich übrigens nur noch erzeuger bin- nicht mehr gesehen.die kinder wollen mich nicht mehr sehen-auf druck der mutter. *snief* ohne worte
******les Mann
311 Beiträge
@******n70

Dass du den Kontakt einklagen kannst, weißt du schon, oder?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nach...
der gehirnwäsche??? sinnlos. sie hat erreicht was sie will, ihm maximale schmerzen zufügen.
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