@***pi
Es gibt Femdom Partys, dort kannst Du dich für einen Abend zur Verfügung stellen.
Ich hasse es, geheim gehalten zu werden und wie ein schmutziges Sexabenteuer behandelt zu werden. Mich kickt das Null. Ich möchte auf Party gehen, Wochenenden verbringen können, Urlaub mit meinem sub machen.
Selbst als Anfängerin, man wird ja tonnenweise von sogenannten Studiogängern angeschrieben, die eine günstige Alternative zur Professionellen suchen, fand ich solche Männer höchst unattraktiv. Ich sollte mich natürlich nach seinem Zeitfenster richten, mich nach seinen Vorlieben richten, durfte ihn natürlich nie anrufen oder spontane Treffen vorschlagen. Das ist nervig und doof.
Geradezu klassisch sind sexuelle Wunschlisten und irgendwie sind die eh viel zu alt, wollen NS Spiele, ja klar, ich bin dann besuchbar, gebe dem Herren, was er will, und weil er zusätzlich keinen Cent aufbringen kann, darf ich Spielzeug, Desi parat haben und auch noch vorher aufbauen und hinterher sauber machen. Er kommt, zieht sich aus, Session, duschen natürlich auch noch auf meine Kosten, dann hat er es eilig, weil die Frau schon Zuhause auf ihn wartet? Nein Danke. Das ist ein Klassiker, echt, so als würde Femdom ganz heiß darauf sein, einem Mann seine Wünsche erfüllen zu dürfen.
Auf Party als kurzweiliges Spiel, maso muss er unbedingt sein, sein Schwanz interessiert mich da Null, ist es wieder ok. Da ist mir egal, ob er Zuhause eine anständige Frau hat, die von nichts weiß, ich kann das da eh nicht überprüfen. Alternativ gibt es für dieses Klientel Studios.
Jetzt kennst Du deine begrenzten Möglichkeiten und die realistischen Alternativen.
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