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Devot und devot: Kann das gut gehen?

Devot und devot: Kann das gut gehen?
Hallo liebe Joyler.
Ich selber bin mit devoter Neigung Ausgestattet. Im laufe der Zeit habe ich ein Interesse an Wifesharing und Cuckolding entwickelt.
Oft liest man dann von einer dominanten Partnerin.
Aber wie sieht es aus, wenn beide devot sind?
Sie einen Dom oder eine Herrin hat, denen sie dient und sich benutzen lässt?
Hat da jemand von Euch Erfahrungen?
Wie das aussieht?
Ungefähr so
Du lebst deinen Kick aus indem sich deine devote Partnerin von einem dominanten Mann vor deinen Augen dominieren lässt.
das nennt man dann win win win Situation

Und wenn der Dominante dann noch einer ist der euch in eurer normalen Zweisamkeit in ruhe lässt und nicht jede Minute versucht deiner devoten Partnerin zu erzählen wie toll doch eine Beziehung mit ihm wäre weil du ja für sie so gar nicht der Richtige bist dann kann das eine Prima Sache werden.
Die Gefahr, dass sich zwischen dem Lover und der Partnerin mehr entwickelt, besteht eigentlich immer.
Darüber muss sich jeder, der eine solche Partnerschaft anstrebt, klar sein.
*******ree Mann
653 Beiträge
Als Lebenspartnerschaft ? Klar warum nicht ? Hab hier auch schon ein Paar gesichtet, wo beide Dom sind. Schwul, Lesbisch, platonisch. Es gibt sämtliche Konstellationen. Gruss
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Zitat von ******evo:
Devot und devot: Kann das gut gehen?
Hallo liebe Joyler.
Ich selber bin mit devoter Neigung Ausgestattet. Im laufe der Zeit habe ich ein Interesse an Wifesharing und Cuckolding entwickelt.
Oft liest man dann von einer dominanten Partnerin.
Aber wie sieht es aus, wenn beide devot sind?
Sie einen Dom oder eine Herrin hat, denen sie dient und sich benutzen lässt?
Hat da jemand von Euch Erfahrungen?

2 Möglichkeiten:
• Entweder man lagert den dominanten Part aus. z.B. sucht man sich jemanden, der/die ein Paar dominieren will und nicht nur eine Einzelperson, und dem/der unterwirft man sich eben als Paar. Oder man spielt das Cucki-Spiel, bei dem der Mann gezwungenermaßen außen vor bleibt und die Frau die sub eines anderen Dom wird. Bei dieser Variante ist halt die Gefahr schon sehr groß, dass die usprüngliche eigene Beziehung daran zerbricht. Man kann aber auch die Beziehung überhaupt öffnen, und jede/r sucht sich den passenden Dom bzw. die Domme für sich.
• Man beginnt zu switchen und "opfert" sich gelegentlich als dominanter Part für den anderen, um ein anderes Mal dasselbe von ihm zu bekommen. Für gelegentliche BDSM-Spiele sollte das reichen. Wenn natürlich eine "richtige" D/s-Beziehung erwünscht ist, mit TPE, 24/7 und was noch alles dazu gehört, da wird es nicht reichen, dass der eine sub in die dominante Rolle schlüpft. Wenn es nicht seines ist, hält er das nicht durch.

Er von Drachenliebe schrieb
****100 Mann
3.238 Beiträge
Ich habe schon solche Paare kennengelernt...geht als Dom gut, auch beide zu züchtigen- schöner ist es, wenn er dann auch noch bi ist ..lerne auch einem Dom sexuell zu dienen, dann ist alles gut:-)
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******evo:
Devot und devot: Kann das gut gehen?
Hallo liebe Joyler.
Ich selber bin mit devoter Neigung Ausgestattet. Im laufe der Zeit habe ich ein Interesse an Wifesharing und Cuckolding entwickelt.
Oft liest man dann von einer dominanten Partnerin.
Aber wie sieht es aus, wenn beide devot sind?
Sie einen Dom oder eine Herrin hat, denen sie dient und sich benutzen lässt?
Hat da jemand von Euch Erfahrungen?

2 Möglichkeiten:
• Entweder man lagert den dominanten Part aus. z.B. sucht man sich jemanden, der/die ein Paar dominieren will und nicht nur eine Einzelperson, und dem/der unterwirft man sich eben als Paar. Oder man spielt das Cucki-Spiel, bei dem der Mann gezwungenermaßen außen vor bleibt und die Frau die sub eines anderen Dom wird. Bei dieser Variante ist halt die Gefahr schon sehr groß, dass die usprüngliche eigene Beziehung daran zerbricht. Man kann aber auch die Beziehung überhaupt öffnen, und jede/r sucht sich den passenden Dom bzw. die Domme für sich.
• Man beginnt zu switchen und "opfert" sich gelegentlich als dominanter Part für den anderen, um ein anderes Mal dasselbe von ihm zu bekommen. Für gelegentliche BDSM-Spiele sollte das reichen. Wenn natürlich eine "richtige" D/s-Beziehung erwünscht ist, mit TPE, 24/7 und was noch alles dazu gehört, da wird es nicht reichen, dass der eine sub in die dominante Rolle schlüpft. Wenn es nicht seines ist, hält er das nicht durch.

Er von Drachenliebe schrieb

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass beides bei uns nicht funktioniert hat. Wir haben keinen für uns beide passenden dominanten Part gefunden und das dominant spielen hat keinen von uns beiden befriedigt.
*********flake Frau
442 Beiträge
Könnte zu Streit und Enttäuschungen führen, wenn sich beide im Alltag schlecht entscheiden können und sich beide eigentlich Führung wünschen. (Meine damit Kleinstsituationen innerhalb des Beziehungsalltags.)
Natürlich ist jedes Paar anders. Evtl kann's für beide Seiten (evtl auch nur eine Weile lang) schön sein, sich gegenseitig Zärtlichkeiten zu schenken und betont harmonisch zueinander zu sein. Es kommt eben auch drauf an, ob sie beide überhaupt BDSM zugeneigt sind und wenn ja inwieweit. Ob dann irgendwas fehlt oder net und wie man das kompensieren muss. Es soll ja durchaus Menschen geben, denen BDSM in keiner Facette irgendwie zusagt. (Ja, so komische Leut' gibt's auch. *zwinker* ) Und dann treffen da zwei stille, insichgekehrte, harmonieliebende, gebende, hingebungsvolle Jasager aufeinander, die sich's immerzu gegenseitig Recht machen wollen: Ein Problem wird's, wenn beide genau des net haben wollen, sondern nur Geben statt Nehmen wollen und es ihnen unangenehm ist, gut behandelt zu werden und Komplimente zu kriegen; gut kann's werden, wenn beide genauso gern genießen und sich dankbar darüber freuen können, jemand so Liebes gefunden zu haben.
Finde also, dass man das entsprechende Paar jeweils individuell angucken muss. So eine Verallgemeinerung funktioniert pauschal einfach net.
Zuerst einmal vielen Dank für die Beiträge.
Ich bin vielleicht nicht der klassische Cuckold.
Ich suche auch keine Beziehung, die nur auf Bdsm - Basis aufgebaut ist.
Gehört Cuckolding oder Wifesharing überhaupt dazu?
Denn diese Variante ist ja auch ohne s/m Praktiken möglich.
Ich möchte meiner Partnerin halt auch das ermöglichen, was ich ihr nicht bieten kann.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Zitat von *****evo:
Zuerst einmal vielen Dank für die Beiträge.
Ich bin vielleicht nicht der klassische Cuckold.
Ich suche auch keine Beziehung, die nur auf Bdsm - Basis aufgebaut ist.
Gehört Cuckolding oder Wifesharing überhaupt dazu?
Denn diese Variante ist ja auch ohne s/m Praktiken möglich.
Ich möchte meiner Partnerin halt auch das ermöglichen, was ich ihr nicht bieten kann.

In der Tat wäre es gut, wenn du dich erst einmal mit den verschiedenen Praktiken des BDSM befasst.

S/M ist nur ein Teil davon; Konkret sind hier alle Praktiken einzuordnen, deren Zweck das Zufügen oder Empfinden von Schmerzen ist.

Cuckolding oder Wifesharing können ihren Platz im BDSM finden, finden ihren Platz aber ebenso außerhalb des BDSM und S/M ist beides der Begriffserklärung nach jedenfalls nicht. Was nicht heißt, dass man beim Cuckolding oder Wifesharing nicht S/M Praktiken mit einbinden kann. Die Grenzen im BDSM (sofern man davon sprechen möchte) verschwimmen üblicherweise und niemand gibt vor, wie, wer, was zu spielen oder zu leben oder zu verbinden oder auszuschließen hat. Das entwickelst du (im Idealfall) mit deiner Partnerin zusammen, nach euren Bedürfnissen.
ja habe ich als dom *grins*

ich hatte schon einige Paare die mir gedient haben und ich kann nur sagen von meiner Seite aus : großartig *top2*

allerdings ist es sauschwer die passende herrin zu finden.

lg die Göttin
@ Sundance 222
Mir sind viele Praktiken im Bdsm bekannt und habe einige real erleben dürfen.
Ich finde allerdings, dass Cuckolding und Wifesharing nicht nur dem Bdsm Bereich zuzuordnen sind.
@ GrausameGoetter

Da stimme ich Dir zu.
Aber nicht nur bei der Herrin wird es schwer, auch bei der Suche nach der Partnerin.
Für meinen Geschmack fokussieren sich viele zu sehr auf den Einklang im Bdsm - Bereich.
Das Leben besteht allerdings aus mehr, als nur Bdsm.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
@*****evo deshalb habe ich geschrieben:
Zitat von *******e222:
Cuckolding oder Wifesharing können ihren Platz im BDSM finden

Ich habe nicht geschrieben, dass Cuckolding oder Wifesharing nur dem BDSM Bereich zuzuordnen sind *zwinker*.

Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuellen Lustgewinn erlangt.

Wifesharing ist eine sexuelle Spielart die das Teilen der Ehefrau, Lebensgefährtin oder festen Freundin mit einem anderen Mann zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs, bedeutet.

Beide sexuellen Spielarten findet man unter BDSM'lern, wie unter Nicht-BDSM'lern.

Da wir hier aber in einem BDSM-Forum schreiben, ist ein Zusammenhang nicht abwegig.
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Ich sehe es (auch) so:

Cuckolding und Wifesharing ist zuerst einmal von BDSM unabhängig. Wobei es aber Überschneidungen gibt.
Viele BDSMler machen weder das eine noch das andere. Und viele, die Cuckolding und WS praktizieren, verstehen sich nicht als BDSMler. (Wobei ich zugeben muss, dass es mir schwerfällt mir Cuckolding ohne eine D/s-Komponente vorzustellen. Ich kenne das nur in Verbindung mit FemDom. Aber ich bin da wahrlich kein Spezialist.)
WS ohne BDSM geht z.B. ganz einfach in die Richtung von Swingen.

Aber ja, wenn wir hier im BDSM-Forum darüber diskutieren, dann wird es wohl auch mit BDSM zu tun haben. *zwinker*

Er von Drachenliebe schrieb
naja das kann na jeder sehen wie er will.
aber mein Leben besteht tatsächlich aus bdsm und das ist auch gut so.


lg die Göttin
****100 Mann
3.238 Beiträge
Ja . Da muss ein dritter dominanter Fem- oder Maledom her; sonst funktioniert das nicht!!!
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
das Zauberwort ist Potenzialdifferenz ..wer wann in welchem Bereich dem anderen untertänig ist ..
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