Swingerclub, Essen und Sex: Wie haltet ihr es?

Ankommen...trinken...Sex...essen...rauchen...Sex...Sex...Pause...essen...Sex...nach Haus.

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Essen? Fehlanzeige. Ich verstehe unter in Club gehen was anderes. ♣️😅😁😂

Du bist ja auch eher ein Clubgänger der mittags geht und nicht abends, wo es ganz schnell auch hell wird

😁
6 Stunden ist eine lange Zeit. 😀😊
Zu futtern gibt's auch was, so ist das nicht.

Ja ok, aber bei 8 Stunden und viel Bewegung, ist ein tolles Büffet, wie zum Beispiel in der Oase / Rödermark, einfach ein Genuss , dass sieht um 3 Uhr noch genauso appetlich aus, wie um 20 Uhr .
Außerdem finden wir es schön, gerade mit Menschen, mit denen man sich wunderbar amüsiert hat, noch zusammen zu sitzen .
Club ist für uns Genuss , dazu gehört auch ein gutes Büfett

Verstehe ich vollkommen. 😎😁

Ich gehe in den Swingerclub nicht zum Essen.
Normalerweise esse ich zu Hause oder esse im Club nur eine Kleinigkeit.
Mit vollem Magen kann ich keinen Sex haben und wenn etwas auf dem Büffet für mich schwer verdaulich ist, dann habe ich an dem Abend keinen Spaß.

Ich werde durch Sex hungrig.

Ich habe da keinen festen Fahrplan. Läuft meist unterschiedlich. Lieber öfters wenig essen als einmal viel.

@TE

Zu deinem Punkt 2.

Kenn ich so nicht!

Weder Bufett noch Hunger oder wohlgespeist irritieren meine Lust. Allerdings lenkt die mich oft ab. Aber in zwei Club sorgt auch die Kulinarik für mein leibliches Wohl.

Hauben vergebe ich an Milkersdorf und ans St. Tropez für Präsentation, Auswahl, Dekoration, Gestaltung, Vielfalt , Nachschub und Erfüllen von Extrawünschen. Und eine Extra-Haube bekommt das St Tropez für die unermüdliche thematische Deko des Clubs, die auch beim Buffet nicht halt macht. In Milkersdorf isst Mann auf jedenfalls im Anzug und Frau gut gekleidet. Auch das kann Vorteile haben.

Alle anderen mögen ein gutes Angebot haben, die beiden stechen wirklich hervor - und es werden die ganze Nacht „neutrale“ Energielieferanten angeboten - nicht ausschließlich Zwiebelsalat, Knoblauchsuppe, Spargelröllchen und Dillsalat.

Mich gelüstet es zwischendurch nach leichter Kost. Mit Obst in jeglicher Form bin ich lukullisch leicht zufrieden zu stellen. Ich mag also die „Candy Girls and Boyz“ , die ihre Runden auch mit frischen Obsthäppchen drehen. Auf manchen Veranstaltungen ohne Buffet vermisse ich sie dann tatsächlich sehr. Und jetzt könnt ihr alle lachen: Begebe ich mich in eine paradiesische Nacht, habe ich immer Äpfel und Kondome mit … und manchmal, ja manchmal auch multitasking Bananen und Salatgurken. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Restaurantteil ist wohl gut, um die Gäste abzugrasen und bei aktuellen einsetzendem Magenknurren, aber nicht für ein romantisches Dinner. Für mich am liebsten Obst und Wasser oder gespritzten Apfelsaft - das langt bis zum Frühstück auf dem Nachhauseweg und für viele Höhepunkte davor.

Für uns gehört ein gutes Essen tatsächlich dazu. Wir gehe nicht nur in den Club, um dort Sex zu haben, sondern nutzen durchaus auch die Welnessabende unter der Woche. Etwas leckeres Essen, Sauna, Whirlpool und dann im Besten Fall noch tolle Spiele? Was will man mehr?

Aber wie auch hier schon öfters erwähnt ist es tatsächlich auch wichtig was, und wieviel. Lieber weniger und dafür gut essen. Da sind dann Speisen, die total fettig sind eher ein No-Go, oder auch Sachen die massiv auf den Darm wirken. Sagen wir es mal so: Den frischen Rotkohlsalat würden wir garantiert stehen lassen.

Und ja, wenn wir noch mit jemandem Spaß haben wollen ist das Tsatziki mit dem frischen Knoblauch eher unangebracht. Aber da gibt es Clubbetreiber die machen sich sehr viel Gedanken um das Buffet und welche die das eher als notwendiges Übel ansehen.

Übrigens können wir auch bestätigen, dass eine Kontaktanbahnung beim Essen für sehr sehr viel angenehmer ist als an der Bar. Man sieht die Manieren, man kommt leichter ins Gespräch. Im Karree in Phillipsburg gibt es dort in der Mitte des Speisesaals einen großen Tisch (neben mehreren etwas kleineren), an dem man sich so auch oft gegenüber sitzt und dieser wird zu einem Kennenlernpunkt der für uns einfach richtig Spaß macht. Clubs in denen der Essensbereich unangenehm eng ist sind für uns eher uninteressant.

Der Spruch "Jede gute Party endet irgendwann in der Küche" kommt ja schließlich auch nicht aus dem Nichts.

Ich gehe gern Sonntags in den Club. Und mir gefällt das Gesamtpaket. Essen, sich unterhalten, Wellness....ist doch eine prima Alltagsentfliehensmöglichkeit.

Dann noch etwas Sex, wenn mir danach ist.

Ich freue mich immer, wenn ich nicht selbst zu kochen brauche. Das beingt mich in eine gute Stimmung.

Wenn ich unterzuckert bin bekomme ich schlechte Laune.

Und Sex kostet mich viel Kraft....da ist so ein Buffet einfach die geniale Pause.

In einem Top-Club wie zum Beispiel dem Maihof im Pfälzer Wald gibt es nicht nur exquisite Spielmöglichkeiten drinnen und Outdoor (jetzt vielleicht zu kalt dafür), aber auch tolle Buffets und Getränke:

Meistens sind Paare von Freitag bis Sonntag da. Zwischen Sex und anderem, ist ein bißchen Gutes zum Essen immer passend.

Bei uns im Süden ist das manchmal sehr schwer....einerseits möchten die Paare nicht zuviel bezahlen...andererseits möchten die Herren den Abend nicht finanzieren, damit die nur rumsitzenden inaktiven Paare sich am Bufett gütlich tun.
Wir haben festgestellt...je besser das Bufett umso inaktiver der Abend.
Da dieser Bereich am meisten Vorarbeit und Invest benötigt müsste man den Preis für Paare mit allyoucaneat auf über 100€ kalkulieren.
Wir kehren zurück auf die Anfänge des Swingens....SEX Party Lifestyle im Vordergrund...Büfett nur noch als Snack mit ausgesuchten kleinen Leckereien...dafür aber moderate Preise....und eben etwas wildere zügelosere Partys....
Das war früher der Grund in einen Club zu gehen.
Heute..zuviel Schaulaufen....keine Action mehr!

Deswegen plädiere ich auf nur kleinen Brunch. Leichte Kost für zwischendurch.

Wer sich vollfressen will ( Entschuldigung für die klaren Worte) soll in Restaurante gehen.

Club ist Club. Zu schnacken, zuschauen, aktiv sein und Kontakte knüpfen.
Alles andere finde ich furchtbar.
Ich bin wegen den aktiven Personen da, nicht mehr nicht weniger.

Für solche Aussagen werden wir normalen Joyclubber immer gemaßregelt. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen dass immer nur die Paare inaktiv und nur am Büfett sind. Peace!

G/w

Das kann ich auch nicht so stehenlassen. In unseren Stammclubs, sind die Matten immer gut besucht und aktive Pärchen.
Wir bezahlen lieber etwas mehr, um das komplette Ambiente zu genießen, als in Clubs zu gehen, wo dann das Klientel auch zu wünschen übrig lässt.
Aber Gottseidank, darf jeder wählen, was ihm gefällt.
Aber ich kann solche pauschalisierenden Aussagen nicht ab.

Warum vollfressen? Sehen wir so aus?

Aus Sicht des Soloherren und Hauptzahler des Abends: Ich nutze das Buffet zwar nicht jeden Abend, aber für 100 Euro sollte schon mehr als Mineralwasser und Flüssigseife geboten werden.

Ich bezahle auch 100 Euro als Paar.
Das ist kein Problem. Nur wir haben andere Optionen in Club zu gehen. 😁😂😊

So ein Abend ist ein Gesamtpaket. Natürlich ist ein Club kein Restaurant. Aber es sollte schon etwas im Angebot sein. So ein Abend ist nicht in 1-2 Stunden abgeschlossen. Meist geht das schon 4-6h und da möchte man eine Kleinigkeit zur Stärkung haben.
Wir zahlen auch lieber etwas mehr und wissen dann, das es auch ein entsprechendes Angebot gibt, um den Abend zu überstehen. und meine Herren, wir finanzieren den Abend genauso wie ihr.
Wenn sich jemand von dem Preis abschrecken lässt, bitte schön. Die üblichen Salzstangen/Erdnüse auf dem Bartresen meinen wir nicht und darauf können wir gut verzichten. Wer meint, nur 20 Euro Eintritt zahlen zu müssen und Vollpension mit vollem sexuellem Angebot zu bekommen, der soll es anderswo probieren. Der hat vielleicht einen Swingerclub mit einem anderen Laden verwechselt.
Für uns gehört für einen schönen Clubbesuch dazu. Es geht doch gar nicht um das "Vollfressen".
Welche Reihenfolge man favorisiert, dass macht jeder anders. Wir möchten auch keine Kohlroulade essen, die einen den ganzen Abend begleitet, aber eine schöne Kleinigkeit ist ein Muss.
Wir leben erst den Sex und essen dann erst um dann eine zweite Runde zu erleben.

Nein. 1 Person = 100 Euro, 1x Getränke, 1x Essen. 2 Personen = 80 Euro, 2x Getränke, 2x Essen. Merkt ihr etwas? Paare tragen nicht den gleichen Teil zum Abend wie Soloherren bei.
Bitte lasst diese sinnlose Diskussion über Preise und falsche Ladenwahl. Ich werfe auch keiner Solodame vor, dass sie für 10 Euro keine Vollpension erwarten darf. Wir müssen uns endlich von diesem Bordell/Swingerclub-Vergleich lösen.
Nein, ich gehe ganz neutral in einen Club, zahle meinen Eintritt, der verlangt wird - und dann schaue ich, was wird mir dafür geboten?! Ist der Preis gerechtfertigt? Zahle ich mehr Geld damit andere Besuchergruppen, die nicht so viel Geld haben, bezuschusst werden?! Wie im Kino die Vollzahler und die ermäßigten Karten.
Bisher fand ich - unter dem Strich-, dass ich für 100 Euro ein Essensangebot verdient habe und dass ich den Paarpreis nicht verstehe (1 vs. 2).

Wir haben da nochmal drüber nachgedacht. Tatsächlich gäbe es Clubbesuche bei denen wir Essen eine gute Option fänden. Wenn wir das als so ein Wellnessding sehen würden. Irgendwann am Nachmittag eintrudeln, Wellnessangebote nutzen usw und am späten Abend wieder gehen. Dann hielten wir Essen für eine sinnvolle Option.

@******els

Das gibt es ja in der Woche.
Bestimmte Clubs öffnen 11 Uhr und du kannst zusätzlich einen Wellness Tag machen. Dabei ein Masseur, wo du dich in der Liste einträgst.
Dann kommt noch der sexuelle Aspekt mit rein fertig.
Snack gibt es auch. Leichte Kost mit frischen Salaten und Schnittchen. Da hat noch nie einer gemeckert.