Dazu gibt es eine schöne Geschichte
Eine Freundin von mir (sie ist Französin, lebte damals in Paris, also eine Pariserin !!!), war damals frisch aus ihrem konservativen Elternhaus in der Pariser Banlieue in die Innenstadt zum Studieren ausgezogen. Ihre brave Maman ahnte, dass es nicht viel Sinn haben würde, ihr Moralpredigten zu halten. Mit einem nur andeutungsweise ernsten Blick gab sie der Tochter ein paar Pariser aus dem elterlichen Nachtschränkchen mit. "Sie sind schon etwas älter, aber dein Vater hat immer auf Qualität geachtet."
Die Tochter stürzte sich in ihr Studium und ließ das Liebesleben etwas schleifen. Sie hatte hohe Ansprüche, und es gehörte zu ihrem Selbstverständnis als stolze Pariserin, ihre edle Haut nicht allzu billig auf den Markt zu tragen. Eines Abends saß sie in einem Bistro einem jungen Franziskanernovizen gegenüber. Der junge Mann offenbarte ihr seine religiöse Leidenschaft. Bestürzte merkte sie, dass sie scharf wurde. Sie trank schnell. etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht bekam die Fantasie und der Wunsch, sie auch umzusetzen, so viel Macht über sie, dass sie den jungen Mönch bat, sie nachhause zu bringen. Der hatte sein Keuschheitsgelübde noch nicht abgelegt. Als sie ihn bat, sie zu küssen, gestand er ihr, dass er noch Jungfrau war. Da war kein Halten mehr für sie und sie griff zu dem Päckchen, dass ihre Mutter ihr gegeben hatte. Sie kannte sich gut genug aus, um dem unerfahrenen jungen Mann hilfreich zur Hand gehen zu können. Aber so geschickt sie sich auch anstellte, und so sehr der Mönch sie auch begehrte - er war nicht in der Lage, die Präservative ihres Vaters voll auszufüllen.
Sie erzählte mir die Geschichte, kurz nachdem wir zum ersten Male miteinander geschlafen hatten. Und von da an musste ich jedes Mal an ihren Vater denken, wenn ich mir ein Gummi überstreifte. Ich halte es immer noch für ein Wunder, dass ich dabei meine Erektion aufrecht erhalten konnte. Aber noch wundervoller finde ich, dass sie so einen Spaß an Sex hatte.
Was meint ihr: Hatte sie Spaß a) weil sie gar nicht an ihren Vater dachte , b) obwohl sie an ihren Vater denken musste oder c) weil sie an ihren Vater denken musste.