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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

******y82 Mann
81 Beiträge
Ich denke, manche wollen einfach Berufs- und Privatleben getrennt halten.
Hier 2 Beispiele die mir spontan einfallen:
• man arbeitet beim Amt (z.B. Arbeitsamt) - lehnt einen Antrag ab und der Antragsteller möchte sich rächen und schickt z.B. eindeutige Bilder an die Amtsadresse
• wenn man im Heim mit Jugendlichen arbeitet und hat bei Vorlieben "Jüngere - 18+" stehen - wird dies beim Arbeitgeber sehr wahrscheinlich ebenfalls nicht auf Gegenliebe stoßen.

Für mich kann ich mir keine beruflichen Nachteile vorstellen, daher habe ich hier kein Problem mit Gesichts-/Körperbilder. Wer mich im Schwimmbad/Sauna sieht, sieht teilweise mehr ;-).
Zum Abschluss noch ein Gedanke -> wer in einem kleinen katholischen Dorf lebt -> könnte zum Dorfgerede werden. Meiner Meinung nach muss jeder selbst entscheiden wie offen er mit seiner Sexualität umgeht. Wenn an der Arbeitsstelle und Wohnort "alles" bekannt ist, gibts keine Möglichkeit für Dritte dies aufzudecken.
Daher wie von anderen weiter oben bereits geschrieben -> wohl auch ein Schutz für Privatsphäre, bzw. Abgrenzung des Privatlebens.
Verheiratete Frau arbeitet als Krankenschwester in einem Katholischen Krankenhaus. Wenn raus kommt, dass man promisk lebt, darf man gehen.

Meine Frau musste sogar mit 20 zur kommunion gehen, damit sie eine Lehrstelle bekam.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von *******na19:
Somit dürfte es einfach im Berufsleben NICHT verurteilt oder angetastet werden!

Der ist Schwul. Oder macht Petplays, oder sie fickt mit 5 Männern. Punkt. GRENZE!
Es geht uns nicht an! Übergehen wir jetzt zur Arbeit!

Leider ist es nicht ganz so einfach. Wer z.B. bei der katholischen Kirche, oder einem angeschlossenem Träger arbeitet, für den ist z.B. aussereheliche Sexualität ein Kündigungsgrund. Wer hier mit einem Profil auffällt, das einen promiskuitiven Lebenswandel vermuten lässt, kann da ein echtes Problem bekommen.
Weiterhin gibt es im Arbeitsrecht den Passus der ‚Störung des Betriebsfriedens‘. Auch damit könnte im Ernstfall eine Kündigung gerechtfertigt werden.

Aus jahrelanger Personalarbeit weiss ich, das sich viele Betriebe ziemlich genau anschauen, was potenzielle und aktive Mitarbeiter so im Internet anstellen, veröffentlichen, etc.

LG Maik
********dits Paar
1.553 Beiträge
Schwierigkeiten könnte es auch geben, wenn man verbeamtet ist.
Um mal das Beamtenstatusgesetz zu zitieren: "Ihr Verhalten innerhalb und außerhalb des Dienstes muss der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die ihr Beruf erfordern."
*******pade Mann
776 Beiträge
Ich bin auch selbstständig und würde sicher mein Einkommen nicht verlieren wenn ich öffentliche Gesichtsbilder von mir poste.
Aber ich kann gerne auf Gerede, Gelaber, Gerüchte etc. von Mitarbeitern, Kunden / Lieferanten oder Bekannten wegen meiner sexuellen Vorlieben verzichten.

Von daher nehme ich mir das Recht, nicht Jedem gleich meine Visage zu präsentieren. Wem das nicht passt, kann ja einfach weiterklicken.
********Herz Frau
36.518 Beiträge
Zitat von *******pade:
Wem das nicht passt, kann ja einfach weiterklicken.

Genau das! *top*

Es ist die Freiheit eines jeden hier, sich so zu präsentieren, wie er/sie das für sich in seiner persönlichen Situation möchte.

Mein Chef weiß, dass ich bei JOY angemeldet bin. Also Job verlieren ist schon mal nicht. *g* Ich habe ein Pixelherz auf meinem Auto und nutze viele Merchandise-Artikel - vom Notizblock bis Schlüsselanhänger. Ich glaube auch nicht, dass es viele Menschen mit dauerhaft grünem Lidstrich gibt. *zwinker*

Komplette Gesichtsbilder gibt es trotzdem nicht von mir.
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin Ärztin. Und Sadistin.

Mein Mann ist selbstständig in einer archaisch brusttrommelnden Branche - was, wenn Konkurrenten herausfinden, dass er mit ner Domme liiert ist?

Wären alle Menschen gleich wohlwollend, zufrieden, diskret und entspannt und hätte das Netz nicht das ewige Gedächtnis, wären persönlichere Details mit mehr Rückschlüssen kein Problem - aber weiterhin auch nicht nötig, weil es ja auch noch ein individuelles Kennenlernen jenseits des Profils geben darf.
Zudem will ich auf der Straße möglichst nicht von Menschen belästigt werden, die trotz Profiltext und Ansage immer noch nicht kapiert haben, dass ich keine professionelle Sexarbeiterin bin, die mit ner Rewetüte an der Ampel auf Kunden wartet.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********rHexe:
Zitat von *******na19:
Somit dürfte es einfach im Berufsleben NICHT verurteilt oder angetastet werden!

Der ist Schwul. Oder macht Petplays, oder sie fickt mit 5 Männern. Punkt. GRENZE!
Es geht uns nicht an! Übergehen wir jetzt zur Arbeit!

Leider ist es nicht ganz so einfach. Wer z.B. bei der katholischen Kirche, oder einem angeschlossenem Träger arbeitet, für den ist z.B. aussereheliche Sexualität ein Kündigungsgrund. Wer hier mit einem Profil auffällt, das einen promiskuitiven Lebenswandel vermuten lässt, kann da ein echtes Problem bekommen.
Weiterhin gibt es im Arbeitsrecht den Passus der ‚Störung des Betriebsfriedens‘. Auch damit könnte im Ernstfall eine Kündigung gerechtfertigt werden.

Aus jahrelanger Personalarbeit weiss ich, das sich viele Betriebe ziemlich genau anschauen, was potenzielle und aktive Mitarbeiter so im Internet anstellen, veröffentlichen, etc.

LG Maik

Weiterhin gibt es im Arbeitsrecht den Passus der ‚Störung des Betriebsfriedens‘. Auch damit könnte im Ernstfall eine Kündigung gerechtfertigt werden.

Du bist selber in diesem Fall aber nicht der Störungsgrund! Es stört andere oder andere lästern.
Ich würde kündigen der/die jenige die sich erlaubt darüber zu lästern, auch wenn sie/er gute Arbeit leisten.
Aus diesem Grunde z.b. verdiente eine MA von mir ein Personalgespräch und wurde nachenein entlassen. Ihre Lästerei war eine der Gründe. Und sie hatte recht gute Arbeit geleistet.
Aber sie respektiert die Grenzen nicht. Ihr ganzes Leben und ihren Eltern besteht nur aus Gesprächen "über andere" und wie schlimm es sei was und wie sie machen. Gerade sie störte ein sonst sehr gutes Klima im Betrieb.
*****a_S Mann
7.212 Beiträge
JOY-Angels 
Es kommt immer darauf an, mit wem man arbeitet.
Wer in der Werbebranche arbeitet, kann sich locker als schwuler BDSMer outen und in der Hinsicht Gesicht zeigen, weil es in der Branche ja schon fast zum guten Ton gehört, individuell und freakig zu sein.
Als Kinderarzt sollte man da vielleicht nicht so locker sein, einfach deshalb, weil es bestimmt Mütter gibt, die damit nicht klarkommen, und einem somit die Patienten wegbrechen.
Somit sollte das jeder für sich reflektieren. Man muss nicht übervorsichtig sein, aber eben vielleicht auch nicht blauäugig.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Ich bin Ärztin. Und Sadistin.

Mein Mann ist selbstständig in einer archaisch brusttrommelnden Branche - was, wenn Konkurrenten herausfinden, dass er mit ner Domme liiert ist?

Wären alle Menschen gleich wohlwollend, zufrieden, diskret und entspannt und hätte das Netz nicht das ewige Gedächtnis, wären persönlichere Details mit mehr Rückschlüssen kein Problem - aber weiterhin auch nicht nötig, weil es ja auch noch ein individuelles Kennenlernen jenseits des Profils geben darf.
Zudem will ich auf der Straße möglichst nicht von Menschen belästigt werden, die trotz Profiltext und Ansage immer noch nicht kapiert haben, dass ich keine professionelle Sexarbeiterin bin, die mit ner Rewetüte an der Ampel auf Kunden wartet.


Mein Mann ist selbstständig in einer archaisch brusttrommelnden Branche - was, wenn Konkurrenten herausfinden, dass er mit ner Domme liiert ist?

Genau DAS frage ich hier!
Was?
Der Beispiel mit Schwulen und Lesben zeugt, dass es möglich sei dazu zu stehen wie man sexuell tickt und dadurch keine berufliche Nachteile mehr zu haben!
Irgendwann vor Jahren hatten sie die Schnauze voll und sie trauten sich. Es war nicht leicht für sie, aber ihr Ziel haben sie erreicht: nicht nach sexuellen Neigungen verurteilt und urteilt werden!
Wenn man dazu steht, sich traut...so kommt der Stein ins Rollen!
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, für Leute, deren Stelle diesbezüglich arbeitsrechtlich felsenfest abgesichert ist.
Das sind oft Beamte oder Angestellte in größeren Konzernen bis mittlere Leitungsebene.

Privat ist privat. Es gibt keine Offenbarungspflicht, weder dem Arbeitgeber, einem Kunden, noch der WWWeltöffentlichkeit gegenüber.

*ich habe im übrigen selbst bis vor 3 Jahren noch ausschließlich in Frauenbeziehungen gelebt.

Gendermainstreaming ändert nichts am Wesen des Menschen und den Wegen, auf denen es zuweilen zum Ausdruck gelangt.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Ja, für Leute, deren Stelle diesbezüglich arbeitsrechtlich felsenfest abgesichert ist.
Das sind oft Beamte oder Angestellte in größeren Konzernen bis mittlere Leitungsebene.

Privat ist privat. Es gibt keine Offenbarungspflicht, weder dem Arbeitgeber, einem Kunden oder der WWWeltöffentlichkeit gegenüber.

*ich habe im übrigen selbst bis vor 3 Jahren noch ausschließlich in Frauenbeziehungen gelebt.

Es gibt keine Offenbarungspflicht, weder dem Arbeitgeber, einem Kunden oder der WWWeltöffentlichkeit gegenüber.

Darum geht es nicht bei diesem Thema.
Ich rufe nicht auf allen zugestehen was man privat macht!
Im Gegenteil, darüber rede ich persönlich nur mit den engsten Menschen. Andere geht es nicht an.

Es geht um Angst... meine Meinung teils unbegründete Angst.
Angst darüber was ANDERE denken!
Unterdrückt man diese Angst. Geht sogar im eigenen Kopf nicht dagegen...wird sich nichts ändern...

Bdsm wird weiterhin den "peversen" Ruf haben...weil die eigenen Anhänger dessen ... nicht mal selber dazu stehen was sie sind...
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Süße, wer von uns beiden zeigt Gesicht oder Bein im Avatar?

Rabulieren oder selbst was wagen?
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von *******na19:
Bdsm wird weiterhin den "peversen" Ruf haben...weil die eigenen Anhänger dessen ... nicht mal selber dazu stehen was sie sind...

Och, ich kann da gut zu stehen. Und jobmässig hätten wir da auch nichts zu befürchten (gleicher AG). Aber warum sollte ich das irgendwem auf die Nase binden, den es überhaupt nichts angeht?

LG Maik
*********_2015 Frau
903 Beiträge
Ich arbeite in einem reinen Männerbetrieb und das funktioniert nur mit Respekt und einem gewissen Abstand.

Ich möchte nicht das Gesprächsthema für die Pausen werden oder hämisch grinsend behandelt werden.
Es gibt ein paar Kollegen, deren Intelligenzquotient unter Zimmertemperatur liegt.
Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es tolle Angebote geben könnte "kannst auch mit mir poppen" oder "gib mir mehr Stundenlohn oder ich erzähls den Kollegen weiter"....

Es geht bei mir auch nicht darum, dass mein Arbeitgeber mir kündigen würde, wenn mein Privatleben auffliegt, sondern darum, dass ICH SELBST kündigen müsste.
Mein Job lebt von Respekt und ohne den würde ich hinschmeißen.
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn schon meine Subs Angst vor mir haben, kann ich wenig Verständnis und unvoreingenommene Gelassenheit für meine Leidenschaften von denen einfordern, die damit nicht einmal etwas konsensuell, nämlich gar nichts am Hut haben.
Die geht es auch nicht an, warum ich keinen Alkohol trinke, keine Kinder oder kein Auto habe... nothing. Mein Privatleben ist diskret und privat. Wem die abstrakte Ebene hier nicht reicht, um konkretes, reales Interesse zu entwickeln, dessen Kopf ist ohnehin zu klein für mich.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Süße, wer von uns beiden zeigt Gesicht oder Bein im Avatar?

Rabulieren oder selbst was wagen?

Meine Gesichtsbilder sind im Profilordner für alle sichtbar-:)
Man muss nur hinschauen-:) was Du nicht gemacht hast-:) aber mich dafür Süsse genannt...was wiederum etwas respektlos ist -:)
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********rHexe:
Zitat von *******na19:
Bdsm wird weiterhin den "peversen" Ruf haben...weil die eigenen Anhänger dessen ... nicht mal selber dazu stehen was sie sind...

Och, ich kann da gut zu stehen. Und jobmässig hätten wir da auch nichts zu befürchten (gleicher AG). Aber warum sollte ich das irgendwem auf die Nase binden, den es überhaupt nichts angeht?

LG Maik

Bitte aufmerksam lesen-:)
Ich habe im Vorstellungstext geschrieben: nicht unter die Nase binden! Man muss es gar nicht erzählen. Es geht nicht "preisgeben" oder sich outen! Nein!
Es geht um Angst wie es ANEDERE annehmen wenn man auffliegt !
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich schrieb vom Avatar.

Anderen Feigheit und Angst zu unterstellen, weil sie nicht freiwillig und freudig erlöst jubelnd auf den Zug aufspringen wollen, den du für sie gebucht hast, ist nicht minder respektlos, S.... 😁
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Ich schrieb vom Avatar.

Anderen Feigheit und Angst zu unterstellen, weil sie nicht freiwillig und freudig erlöst jubelnd auf den Zug aufspringen wollen, den du für sie gebucht hast, ist nicht minder respektlos, S.... 😁

Ich unterstelle keinem was.
Ich diskutiere ... zu meinem Thema was mich interessiert!

Und jede Diskussion ist ohne "es übetreiben" möglich!

"freudig erlöst jubelnd auf den Zug aufspringen wollen "- das ist Quatsch und völlig übertrieben und am Thema vorbei -:) sorry

PS mein Avatar Bild wird nach meiner Lust und Laune abwechselnd auch mal mit Gesichtsbildern dargestellt... wo ich übrigens direkt in die Augen schaue-:) und so aussehe wie ich aussehe -:)

Ich würde das Thema nicht anfangen wenn ich selber öffentlich mich nicht zeigen könnte!
*****kua Frau
4.412 Beiträge
JOY-Angels 
Dann musst du auch Antworten aushalten, die deine Inspiration nicht jubelnd aufnehmen oder gar eine ganz andere Haltung zum Thema widerspiegeln, diese aus anderen Motiven und Einstellungen begründen und sich trotz deiner bemühten Argumentation nicht davon abhalten lassen.
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Dann musst du auch Antworten aushalten, die deine Inspiration nicht jubelnd aufnehmen oder gar eine ganz andere Haltung zum Thema widerspiegeln, diese aus anderen Motiven und Einstellungen begründen und sich trotz deiner bemühten Argumentation nicht davon abhalten lassen.

Das tue ich auch-:)
Ich höre zu. Ich diskutiere. Ich antworte.
Google bitte die Definition vom "diskutieren" -:)
Auch dies ist möglich ohne andere persönlich anzugreifen! Was Du dir hier gerade erlaubst!
Bitte halte Dich hier raus solange das Wort "Süsse" aus dir "sprudelt"...-:)
Mich interessiert Deine Meinung zum Thema aber nicht deine Übergrifflichkeit!
******usB Mann
725 Beiträge
Zitat von *********_2015:

Ich möchte nicht das Gesprächsthema für die Pausen werden oder hämisch grinsend behandelt werden.
Es gibt ein paar Kollegen, deren Intelligenzquotient unter Zimmertemperatur liegt.
Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es tolle Angebote geben könnte "kannst auch mit mir poppen" oder "gib mir mehr Stundenlohn oder ich erzähls den Kollegen weiter"....

Ich stelle mir gerade eine Bauleiterin vor, von der Bilder und oder Vorlieben auf der Großbaustelle die Runde machten, so ein dickes Fell kann die Arme gar nicht haben. Der im Vorfeld hart erarbeitete Respekt geht in Minuten flöten.
*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von *******na19:
Zitat von ****ot2:
@*******na19
Wenn Preisgabe der Identität so gar kein Problem ist, könnte man hier ja auch mit Klarnamen, Telefon/Handy-Nummer und Anschrift des Wohnortes unterwegs sein.

Wäre das für dich o.k.? *gruebel*

Nein, weil es greift meine private Sphäre an!

Mich hier jedem zu zeigen greift aber auch meine Privatsphäre an. Mich kennt das halbe Dorf, weiß meinen Namen und wo genau ich wohne.
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Vermutlich dürfen am Ende die Männer wieder mehr als die Frauen, wenn irgendetwas publik wird...
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