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Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

Wo ist die weibliche Dominanz in Führungspositionen?
Würde sich die Anzahl männlicher und weiblicher Dominanz "die Waage" halten, würde sich dies in den Chef-, Führungs- und Vorstandsetagen von Unternehmen und Konzernen widerspiegeln. *cool*
Das ist ein anderes Thema.
Da verteidigen Männer ihre letzte Domäne an Führungsanspruch!
Es gibt sogar Studien das Frauen die besseren Führungskräfte sind.

Aber *offtopic*
Nein würde es nicht
Weil auch Frauen die Dominant sins Kinder bekommen und Frauen mit Kindern werden nicht so "gefördert" mit Vitamin B wie die ohne Kinder.
führungspositionen werden auch noch immer gern von Seilschaften vergeben bzw innerhalb dieser und sind Männer einfach besser verknüpft, noch.
Man kann die Evolution nicht innerhalb 3 Generationen auf den Kopf stellen auch wenn sich das viele wünschen, da wirken andere Mächte als Wunschvorstellungen.
****al Mann
2.853 Beiträge
Zitat von ******bus:
Ja es gibt 100te Umfragen dazu, im Prinzip haben die alle identische Werte

Und das es mehr Dominante Männer als Frauen gibt ist ein Geschenk der Natur weil es nämlich mehr devote Frauen als devote Maänner gibt so hat jeder die Chance seinen Partner zu finden.

So viele belastbaren Studien zu solchen Themen gibt es gar nicht, jedenfalls bei weitem nicht 100e.
Und wenn die Natur "gedacht" hätte, wären die Quoten kompatibler. Es sei denn man leitet daraus dann wieder die unzweifelhafte Neigung zur Haremsbildung ab. *zwinker*

Zitat von *******ssa:
Ich beobachte den Trend in Clubs:
Femdoms mit ihren malesubs werden immer mehr.

Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen:
für mich ist ein devoter Mann unmännlich, und das hat nicht nur was damit zu tun, dass ich devot bin und auf Dominanz stehe.

Ich kann und will ja deinen Geschmack nicht beurteilen, aber diese "Unmännlichkeit" ist etwas, das letztlich von beiden Seiten und aus beiden Richtungen immer wieder (auch in Form der Balance mit den inneren Wellensittich-Anteilen) ins Feld geführt wird: man sucht sich ein paar Eigenschaften und Charakterzüge, steckt sie mit einer passenden vulgärbiologischen Erklärung ("Schon in der Steinzeit ... auch bei Hamstern und Karpfen ...") entweder in die "männliche" oder in die "weibliche" Schublade und diskutiert dann darüber, warum das nicht ganz so geklappt hat, wie man sich das vorgestellt hatte.
@****al

Tja man hats nicht einfach wenn man es sich schwer macht gelle.
Ich musste auch so einen Typen aus den Volk nehmen,
blaublütige Prinzen waren leider im passendem Alter aus.
Zitat von ******bus:
Nein würde es nicht
Weil auch Frauen die Dominant sins Kinder bekommen und Frauen mit Kindern werden nicht so "gefördert" mit Vitamin B wie die ohne Kinder.
führungspositionen werden auch noch immer gern von Seilschaften vergeben bzw innerhalb dieser und sind Männer einfach besser verknüpft, noch.
Man kann die Evolution nicht innerhalb 3 Generationen auf den Kopf stellen auch wenn sich das viele wünschen, da wirken andere Mächte als Wunschvorstellungen.

*top*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Zitat von ********_Dom:
Biologisch würde ich mich da nicht festlegen wollen, weil die klassische "steinzeitliche" Rollenverteilung (er geht auf die Jagd, sie zieht die Kinder groß) durchaus auch eine kulturelle sein könnte, sprich: die Rollen können anerzogen sein.

Man hat bis jetzt noch keine eindeutige Beweise, gefunden, dass es in der Steinzeit tatsächlich so aufgeteilt war und insbesondere nicht, dass dem ein Machtungleichgewicht zugrunde lag. Die Forscher sind sich noch nicht sicher, ob das Bild das man bisher von der Steinzeit annahm überhaupt so stimmt.

Biologisch und anerzogen ist gerade was Charaktertypen und Denkweisen angeht schwer zu unterscheiden. Sprich: was anerzogen wurde geht ins biologische rüber und umgekehrt. Man kann also mittlerweile zwar etwas biologisch Vorhandenes feststellen (z.B. dass gewisse Hormone bei Gewalttätigkeit besonders aktiv sind und dass das Gehirn anders vernetzt ist, als bei jemanden Friedfertigen) aber nicht, ob das angeboren biologisch ist, oder anerzogen/Entwicklungs biologisch.

Zitat von ******bus:
Man kann die Evolution nicht innerhalb 3 Generationen auf den Kopf stellen auch wenn sich das viele wünschen, da wirken andere Mächte als Wunschvorstellungen.

Mit Evolution hat das wenig zu tun. Dennoch stimme ich dir zu - eine Gesellschaftsübergreifende Stereotypenvorstellung kann man nicht in 3 Generationen einfach auf den Kopf stellen. Das dauert seine Zeit. 

Zitat von *******hine:
Würde sich die Anzahl männlicher und weiblicher Dominanz "die Waage" halten, würde sich dies in den Chef-, Führungs- und Vorstandsetagen von Unternehmen und Konzernen widerspiegeln. *cool*

Das ist ein politisches und gesellschaftliches Problem und hat wenig mit weiblicher und männlicher Dominanz zu tun, die sich da widerspiegelt.

Zitat von ******bus:
Ja es gibt 100te Umfragen dazu, im Prinzip haben die alle identische Werte

Das stimmt. Dabei geht es aber erstens um keine empirischen Umfragen, da sie z.B. oft nur Studenten befragten, oder nur sehr wenige Leute befragten.

Und zweitens sind Fantasien nicht sehr aussagekräftig. Sie vermitteln oftmals nur das was man sich selber vorstellen kann und was man mit den eigenen Werten vereinbaren kann. Ob die Fantasie der eigenen sexuellen Bedürfnissen entspricht, oder ob sie eine unbewusste Abwandlung mit vertretbaren Werten war, entdeckt man dann erst mit der Zeit.

Zu der Ausgangsfragen:

Natürlich wird es immer wieder Menschen geben, die der festen Überzeugung sind, dass Frauen naturdevot und Männer naturdominant sind (oder umgekehrt). Dagegen kann man oftmals nicht wirklich was tun, weil es dann eine tief verwurzelte Überzeugung ist.
Dann wird es aber auch ein paar geben, die so Beute locken.

Aber das wichtigsten vom ganzen: ein paar im Chat wiederspiegeln nicht die Mehrheit. *zwinker*

Ich bin aufgrund meines aktuellen Wissenstands der Überzeugung, dass es weder naturdevot noch naturdominant gibt. Sondern Menschen mit Charakterzügen, Eigenschaften und Bedürfnissen, die sie unterschiedlich gewichten.
*****din Mann
737 Beiträge
der kaffeesatz und die fürchterlichen ergebnisse wenn darin zuviel gelesen wird.

noch NIE hat ein thread der in diese ecke zielt, warum wieviel was?
mehr erbracht, als: begründete vermutungen, hahnebüchene kochtopfphilosophien, geschichten zum weinen und anlass zu brüllendem gelächter.

das einzige was du bekommen kannst, sind tatsächliche neutrale empirische erhebungen.
da gibts diverse zahlen, die durchs netz streunern. aber selbst diese sind mit äusserster vorsicht zu geniesen. können sie doch lediglich die angaben erfassen, die gemacht werden. nicht den tatsächlichen ist-zustand.

bestenfalls kann man die summe seiner persönlichen beobachtungen ins feld führen. aber auch die sind schon wieder begrenzt durch das umfeld in dem man sich bewegt.

tut mir leid auf diese frage wird es keine klare belastbare antwort geben.

gruß Odin
****era Frau
2.423 Beiträge
Dieser Thread enthält viele Gedanken. Das Thema ist interessant und für mich neu; erfreulich, dass so viele individuelle Anstöße mit einfließen. Das Bild klärt sich und verwischt sich wieder. Besonders schön, dass hier überwiegend mit angenehmer Ruhe geschrieben wird. Gerne weiter so 👍

Alterslust/w
Wo ist die weibliche Dominanz in Führungspositionen?
@*******hine

das ist doch jetzt nicht Dein Ernst ... die ( überwiegend ) gesamte Menschheitssozialisierung
und das zurückstellen der Frauen durch die Männer an manglender Dominanz der Frauen
festzumachen... die Rollenteilung im Matrachad ist an Dir wohl komplett vorbeigegangen
..verzeih das ich das etwas böse geschrieben habe ...mir springt da der Draht aus der Mütze
Zitat von *****ree:
Wo ist die weibliche Dominanz in Führungspositionen?
@*******hine

das ist doch jetzt nicht Dein Ernst ... die ( überwiegend ) gesamte Menschheitssozialisierung
und das zurückstellen der Frauen durch die Männer an manglender Dominanz der Frauen
festzumachen... die Rollenteilung im Matrachad ist an Dir wohl komplett vorbeigegangen
..verzeih das ich das etwas böse geschrieben habe ...mir springt da der Draht aus der Mütze


Da muss Dir persönlich nix aus der Mütze springen, denn die TE ist gerade auf ihrem Weg und mag antworten für sich finden.
Prägungen führen zu Selbstunterdrückung.
Frauen sind tendenziell weniger dominant, strahlen also weniger Selbstvertrauen aus als Männer, weil sie von klein auf ... kleiner gehalten werden als Jungs. *taetschel*

Diese Prägungen lösen sich mit dem Erwachsenenalter nicht in Nichts auf, sondern bleiben u.U. ein Leben lang erhalten.

Man erwartet von Frauen immer noch, dass sie lächeln, nett, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, rücksichtsvoll, fürsorglich, zurück haltend, bescheiden sind, sich für andere zurück stellen, keinesfalls egoistisch sind usw. Das wird von Männer nicht in gleichem Maße erwartet! Setzt sich eine Frau durch, lässt sich nichts gefallen, gibt Kontra, verhält sich genauso rücksichtslos, wie ein Mann, wird sie von nicht wenigen Männern als Bitch, Emanze, untervögelt ... bezeichnet. (Weil sie ihnen Angst einjagt, ihre Poleposition zu verlieren).

"Was fällt IHR ein, Ihre Ziele selbstsicher und voller Selbstvertrauen durchzusetzen?" Das geht für viele Männer ja so gar nicht (und auch für viele Frauen), denn sie wurden ja bescheiden erzogen.

Wir sind die Summe unserer Erfahrungen und Prägungen und genau diese Erfahrungen ziehen wir nach dem Resonanzgesetz an. *cool*
Wir, hier bei uns zu Haus, haben eine andere Entwicklung genommen ...

wer " immer " das tut wie es jemand vor ihm getan hat, wird auch nur da ankommen wo
die vor ihm auch angekommen sind ...

eine heranwachsende die mir eher konsequent als dominant erscheint geht ihren Weg ...
so weit zum Wir ...
@ TE
Das ist arg verallgemeinernd für alle Frauen. ..aber mag deine Meinung sein. *g*
Differenzierungsfähigkeit vorhanden
Zitat von *******hine:

Frauen sind tendenziell weniger dominant (... )

@*******rau
@ TE
Das ist arg verallgemeinernd für alle Frauen. ..aber mag deine Meinung sein.

Vll. schaust du mal nach, was der Begriff "tendenziell" bedeutet, damit du meine zukünftigen Posts verstehen kannst, denn diesen Begriff benutze ich recht häufig, da ich Sachverhalte grundsächlich differenziert betrachte. *cool*
******n78 Mann
607 Beiträge
@ dechainee

Man hat bis jetzt noch keine eindeutige Beweise, gefunden, dass es in der Steinzeit tatsächlich so aufgeteilt war und insbesondere nicht, dass dem ein Machtungleichgewicht zugrunde lag.

Richtig, da gibt es keine Beweise. Eher wahrscheinlich ist sogar ein Machtungleichgewicht zugunsten von Frauen, die ältesten Darstellungen sind weibliche Fruchtbarkeitsgöttinen, aus der prä-hellenischen Zeit ist Matrilinearität bezeugt:
Zitat von *******hine:
Differenzierungsfähigkeit vorhanden
Zitat von *******hine:

Frauen sind tendenziell weniger dominant (... )

@*******rau
@ TE
Das ist arg verallgemeinernd für alle Frauen. ..aber mag deine Meinung sein.

Vll. schaust du mal nach, was der Begriff "tendenziell" bedeutet, damit du meine zukünftigen Posts verstehen kannst, denn diesen Begriff benutze ich recht häufig, da ich Sachverhalte grundsächlich differenziert betrachte. *cool*

Mag sein ..
Ich sehe es anders.

Jedem seine Ansicht *g*
das mit dem devot und dem dominant ...wenn jemand ganz einfach nur ein wenig
zurückhaltend ist, nicht gleich nach vorn prescht....ist dieser Mensch deswegen devot

viel leicht ist es manchen einfach nur unangenehm vorn zu stehen und den ganzen
Dreck abzubekommen , die agieren aus der zweiten Reihe und führen da unerkannt,
ziehen die Fäden dort wo sie es können und das ist mMn sogar nicht geschlechts-
spezifisch.

ins Stadion passen 30.000 aus einer Gruppe von 30 werfen 3 Bengalos und die
ganze Veranstaltung endet ... das mal als Beispiel wie etwas eingeordnet werden
kann.... in der Regel fallen nicht die "guten" auf ...
Zitat von *******hine:
Wo ist die weibliche Dominanz in Führungspositionen?
Würde sich die Anzahl männlicher und weiblicher Dominanz "die Waage" halten, würde sich dies in den Chef-, Führungs- und Vorstandsetagen von Unternehmen und Konzernen widerspiegeln. *cool*

Wir sind doch schon auf dem Weg dorthin. *ggg*

Sie
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
aber hier gehts doch immer noch um sexuelle/partnerschaftliche Dominanz, oder?
*roll*
Zitat von *******ssa:
aber hier gehts doch immer noch um sexuelle/partnerschaftliche Dominanz, oder?*roll*

Woraus geht das für dich hervor?
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Forum BDSM-Forum
<--
wahre Führungskraft Dominanz
Zitat von *******ssa:
Forum BDSM-Forum
<--

Das haben die Mods dort einsortiert. *nixweiss*
Mir geht es um richtige Dominanz, innere Stärke, Wirkkraft nicht im Rahmen "Abenteuerspielplatz BDSM". *cool*
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Kann man ja ändern lassen *g*
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Mir geht es um richtige Dominanz, innere Stärke, Wirkkraft nicht im Rahmen "Abenteuerspielplatz BDSM".

*lol*
sorry, aber nicht alle spielen das nur.
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