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Warum sind mehr Männer als Frauen dominant?

Als erstes muss wohl mal unterschieden werden um welche Dominanz es sich handelt.
Wenn es sich um Sexuelle handelt gibt natürlich jeder das an was am meisten in der Pornofantasie kickt.
Und wenn es mehr Männer gibt die Dominanz Fantasien haben dann ist das einfach so, warum hinterfragen?
Der Eine hat als Grund weil es ihm leichter fällt weil er generell der dominante Typ ist Der andere will mal entgegen seinem Maturell agieren.
Bei Frauen ist es nicht anders.

Dominanz ist auch eine Sache Stärke da gibt es nichts zu diskutieren die Evolution beantwortet diese Frage
Stark und anpassungsfähigkeit mit der Kunst mit verzicht umgehen zu können sind gute voraussetzungen um zu überleben.

Warum sind also mehr Männer dominant?
Weil sie es können
Weil sie Bock darauf haben
Und weil halt der Mensch seinen Gegenpol sucht, denn nur das zieht an.
Es sei denn es ist nicht so.

Denn dann ist es schnurtz Egal und man verschwendet seine Zeit mit wirklich interessanten Fragen
Wie zB
Leckt sich der Hund nur am A... weil ers kann oder hat das einen Sexuellen Hintergrund?
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
@******ara

Damit trittst Du sämtlichen männlichen Switchern, die zwei Seiten in sich haben und hie und da auch mal die devote Seite ausprobieren, förmlich in den Hintern.

Nur weil es für Dich nicht passt, muss es per se nix schlechtes sein.

Hab ich auch nicht behauptet, lies bitte noch mal gründlich:

Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen:
für mich ist ein devoter Mann unmännlich, und das hat nicht nur was damit zu tun, dass ich devot bin und auf Dominanz stehe.

*******osa Frau
127 Beiträge
Naturdämlich fehlt noch als Kategorie.
*****are Frau
10.424 Beiträge
Zitat von ********rena:
Naturdämlich fehlt noch als Kategorie.
Das ist jetzt auch nicht wirklich wertschätzend! *lol*
*******osa Frau
127 Beiträge
Ach, manchmal darf ich ein bisschen garstig sein. Das bin ich selten. Ist bloß mein Neid, weil ich als Naturswitch nirgendwo anständig dazu gehöre.
Wie seht ihr das? Sind Frauen wirklich naturdevot?

Nö. Das ist Wunschdenken.

Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen, führt zu einer unangenehmen Art von Selbstherrlichkeit.

Sie
Zitat von ********rena:
Naturdämlich fehlt noch als Kategorie.

Wer würde das denn ankreuzen? *floet*
Alles hat zwei Seiten.
Zitat von ********rena:
Ach, manchmal darf ich ein bisschen garstig sein. Das bin ich selten. Ist bloß mein Neid, weil ich als Naturswitch nirgendwo anständig dazu gehöre.

Ich gehöre auch nie irgendwo dazu. Früher hab ich drunter gelitten, jetzt kapiere ich, dass ich einfach was besonderes bin. *stolzbin*
• Welche Tendenz seht ihr diesbezüglich? Sind wirklich mehr Männer als Frauen dominant? Oder hält es sich "die Waage"?

Ich denke, dass es sich die Waage hält. So viele Frauen haben in Beziehungen Zuhause die Hosen an...

Dominante Frauen halten sich häufig im Alltag eher bedeckt, sexuell eh, insofern treten sie nicht in Erscheinung. Ich kenne auch hier viele Frauen, die dominant sind, die zugeworfen werden mit hunderten Zuschriften aller Couleur. Normale Männer, dominante, Switcher und die devoten Männer suchen eh sehr verzweifelt.

Sie
******n78 Mann
607 Beiträge
@ BlueVelvet6874
Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen

Das ist nun wirklich am Thema vorbei, ich denke Männern wird es aufgezwungen so zu sein, im Beruf, privat, usw. .... das wird von Frauen vorgegeben.
Warum sollte es Wunschdenken sein das Frauen naturdevot sind ?
Was hätten dann devote Männer davon, die wünschen sich das bestimmt nicht.
Und für einen dominanten Mann ist es eh wurscht ob devot oder nicht.

Das ist nun wirklich am Thema vorbei, ich denke Männern wird es aufgezwungen so zu sein, im Beruf, privat, usw. .... das wird von Frauen vorgegeben.

Das ist doch Unfug
Ich kann doch wohl frei entscheiden wie ich sein will.

@ BlueVelvet6874
Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen

Das speziell hat nichts mit Männern zu tun
Das macht jedes Lebewesen
Sag mal einer Frau Heute sind alle Schuhe bei Zalando umsonst zu haben, da wirst du sehen das das Wort brauchen sehr relativ ist.
@ BlueVelvet6874
Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen

Das speziell hat nichts mit Männern zu tun
Das macht jedes Lebewesen
Es gibt soziologische Unterschiede. Und die beeinflussen Menschen.

Dominante Frauen werden mit hahnebüchenen Vorwürfen belastet, Eigenschaften, die soziokulturell uncool gewertet werden. Ähnlich, wie devote Männer als "das ist doch ein Schlaffi" zu hören bekommen.

Dominante Männer und devote Frauen erfahren gesellschaftlich, solange es nicht um Haue und Spuren geht, Akzeptanz.

Deshalb bleiben dominante Frauen und devote Männer eher undercover. Man will sich die ständig gleichen doofen Sprüche einfach nicht antun.

Sie
Zitat von *********t6874:
@ BlueVelvet6874
Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen

Das speziell hat nichts mit Männern zu tun
Das macht jedes Lebewesen
Es gibt soziologische Unterschiede. Und die beeinflussen Menschen.

Dominante Frauen werden mit hahnebüchenen Vorwürfen belastet, Eigenschaften, die soziokulturell uncool gewertet werden. Ähnlich, wie devote Männer als "das ist doch ein Schlaffi" zu hören bekommen.

Dominante Männer und devote Frauen erfahren gesellschaftlich, solange es nicht um Haue und Spuren geht, Akzeptanz.

Deshalb bleiben dominante Frauen und devote Männer eher undercover. Man will sich die ständig gleichen doofen Sprüche einfach nicht antun.

Sie

Also ich möchte es mal konkretisieren... es gibt sicherlich soziologisch begründbare Unterschiede, wer wie unter welchen Lebensumständen, kulturellen oder religiösen seine Erziehung genossen oder halt auch durchlitten hat...

Doch daraus zu schliessen, dass man wegen des eigenen „Nonkonformismus“ lieber unter dem Radar bleibt als zu sich und seinem Sein zu stehen, halte ich für gewagt... und vor allem für nicht zielführend, denn wegducken macht mM nach nicht glücklich, sondern verursacht das Gegenteil. Natürlich muss ich es nicht rausposaunen und jedem, der es hören will oder auch nicht, mein Sein kommunizieren, doch krampfhaft unter Verschluss halten mag auch keine Lösung sein.
Zitat von *****a_3:
Zitat von *********t6874:
@ BlueVelvet6874
Das Männer so erzogen werden, möglichst zu nehmen, was sie brauchen

Das speziell hat nichts mit Männern zu tun
Das macht jedes Lebewesen
Es gibt soziologische Unterschiede. Und die beeinflussen Menschen.

Dominante Frauen werden mit hahnebüchenen Vorwürfen belastet, Eigenschaften, die soziokulturell uncool gewertet werden. Ähnlich, wie devote Männer als "das ist doch ein Schlaffi" zu hören bekommen.

Dominante Männer und devote Frauen erfahren gesellschaftlich, solange es nicht um Haue und Spuren geht, Akzeptanz.

Deshalb bleiben dominante Frauen und devote Männer eher undercover. Man will sich die ständig gleichen doofen Sprüche einfach nicht antun.

Sie

Also ich möchte es mal konkretisieren... es gibt sicherlich soziologisch begründbare Unterschiede, wer wie unter welchen Lebensumständen, kulturellen oder religiösen seine Erziehung genossen oder halt auch durchlitten hat...

Doch daraus zu schliessen, dass man wegen des eigenen „Nonkonformismus“ lieber unter dem Radar bleibt als zu sich und seinem Sein zu stehen, halte ich für gewagt... und vor allem für nicht zielführend, denn wegducken macht mM nach nicht glücklich, sondern verursacht das Gegenteil. Natürlich muss ich es nicht rausposaunen und jedem, der es hören will oder auch nicht, mein Sein kommunizieren, doch krampfhaft unter Verschluss halten mag auch keine Lösung sein.

Ob es sinnvoll ist, darüber kann man streiten. Ich kenne persönlich sehr viele dominante Frauen und devote Männer, die ihre Neigung erst sehr spät auszuleben begangen. Ich wurde noch vor 15 Jahren selbst als abartig und pervers beschimpft. Selbstverwirklichung hin oder her, so einen Mist kann kaum einer gebrauchen, der zugleich noch ein normalbürgerlichen Alltag leben möchte.

Die jungen Frauen und Männer haben es heute viel einfacher. Die Repressalien sind nicht mehr so hart wie vor 10, 20 Jahren.

Sie
******n78 Mann
607 Beiträge
@ BlueVelvet6874

Die Repressalien sind nicht mehr so hart wie vor 10, 20 Jahren.

was war vor 20 Jahren anders? An der Jahrtausendwende?
*nixweiss*
weil die sich dann untereinander Recht geben können und deswegen stimmgewaltiger
auftreten ...deswegen sieht das so aus als wär es so ..
Zitat von ******n78:
@ BlueVelvet6874

Die Repressalien sind nicht mehr so hart wie vor 10, 20 Jahren.

was war vor 20 Jahren anders? An der Jahrtausendwende?
*nixweiss*

Die gesellschaftliche Akzeptanz von BDSM hat sich langsam verändert. Bei um 2000 fing das gerade eben an mit BDSM Foren und das SM nicht mehr ausschließlich ans Rotlichtmilieu gebunden war.

Sie
Erziehung, Kultur, Evolution?
Ich bin mir sehr sicher, dass man "weder noch" sein kann. Das bedeutet lediglich eine Beziehung die (auch im Bett) auf Augenhöhe verläuft.

Biologisch würde ich mich da nicht festlegen wollen, weil die klassische "steinzeitliche" Rollenverteilung (er geht auf die Jagd, sie zieht die Kinder groß) durchaus auch eine kulturelle sein könnte, sprich: die Rollen können anerzogen sein.
Die kulturelle Prägung zeigt sich für mich darin, dass Mädchen (Achtung Überspitzung!) "immer rosa Kleidchen tragen wollen". Sowas lässt sich biologisch und genetisch kaum erklären und es gibt ja zum Glück doch die Ausnahmen. *zwinker*

Mein Fazit: Jeder darf sein, wie er möchte. Denn zum Glück ändert sich die klischeehaft geprägte Erziehung so langsam.
******n78 Mann
607 Beiträge
@*********t6874

war so damals als Internet halt dazu kam
nach Sport in den ersten Tagen kamen entsprechende Suchanfragen *ja*
****100 Mann
3.238 Beiträge
Versteh ich auch nicht!?....
Woher leitet sich eigentlich die These ab das es so ist? Gibt es dazu wertbare empirische Untersuchungen?

Viele Frauen wissen gar nicht das in ihnen auch sexuelle Dominanz schlummert.
Über Umwege durch ein Switcher sich ausprobieren und beide Seiten leben.
Ja es gibt 100te Umfragen dazu, im Prinzip haben die alle identische Werte

Und das es mehr Dominante Männer als Frauen gibt ist ein Geschenk der Natur weil es nämlich mehr devote Frauen als devote Maänner gibt so hat jeder die Chance seinen Partner zu finden.
Findet Sie/Er nicht liegt es nicht an Mangel von neigungskompatiblen Menschen sondern natürlich immer an den anderen. *lach*
*********devot Frau
1.143 Beiträge
Wie ist es denn im Alltag? Kann man devot sein und dabei selbstbewusst und forsch seine Karriere vorantreiben? Man muss schon ein gewisses dominantes Auftreten haben um in der Arbeitswelt sich behaupten zu können. Ist man deshalb dann „dominant“? Männern wird im Kindesalter suggeriert „stark“ zu sein. Mädchen dürfen weinen und das „schwache Geschlecht“ sein. Alles Klischees die wir mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen. So manch einem fällt es dann schwer zuzugeben, dass im Kopfkino aber ein ganz anderer Film spielt😉
Von daher denke ich, dass dominant und devot sich bei beiden Geschlechtern sich die Waage hält. Nur ist das auf dem ersten Blick oft nicht sichtbar und auch so einige müssen erst lernen dazu zu stehen. Meine Erfahrung nach 12 Jahren Aktivität in der Szene.
Die Begriffe „naturdevot“ und „naturdominant“ finde ich einfach nur affig. Macht den Eindruck dass die anderen ihre Neigung nur spielen und nur wer das „Natur-„ dabei hat echt ist 😂
Ich finde Naturdominante gar nicht affig.
Die Handvoll die ich in 30 Jahren "Szene" kennen lernen durfte waren sehr überzeugend *ja*
Die Sexuell Dominanten waren es aber auch.
Nur bei denen die Dominanz gespielt wurde, hatte ich immer ein grinsen im Gesicht wwas zu einem Kopfschütteln wurde wenn die "Subs" mal aus dem Nähkästchen plauderten.
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin halt dominant, warum soll ich im Bett ne Ausnahme konstrueren, nur, damit die Scheibenwelt anderer nicht eiert?

Eine kleine Anekdote.
Mein Mann und ich haben konventionelle Paarfotos machen lassen. Wir sind ein dominantes Paar (ja, auch das geht).

Sein Bruder, der mich bis dato nicht kannte, sah die Fotos und kommentierte - völlig unwissend - meine Dominanz. Mehrfach. *zwinker* und das bestimmt nicht, weil ich so viel Fläche im Bild einnehme, sondern wie Fotograf darstellte, wie ich seinem Bruder charakterlich ebenbürtig wirke. Schon auf Bildern *zwinker*
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