Was ist Liebe?

@*********leen

Ja. In der stillen Begegnung wird alle Wahrheit gesprochen.

Schönheit braucht Raum.

Liebe ist Raum.

Ich habe Liebe ganz besonders erfahren.

Wir waren nicht immer einer Meinung, aber wir haben dann nicht gestritten. Jeder Tag war bescheuert und normal zugleich. Ich habe nach neuem gestrebt und es im Vertrauten gefunden.

https://www.joyclub.de/my/4152283.greeneyes_love.html
danke für dieses wunderschöne Video! wunderbar ausgedrückt und da bedarf es keiner Worte mehr!

SICH in seiner eigenen Zeit ÖFFNEN und ERBLÜHEN

Liebe muss man für sich selbst jeden Tag neu erleben und erleben lassen.
Weg von anderen Einflüssen, dem Alltag. Das Reine, die Lust auf den Partner zu haben, zu zeigen und zu erhalten. Dabei sich selbst nicht aufgeben und den Partner nicht zu ver- und bedrängen.
Liebe ist hochgradig komplex und einfach zugleich. Ich denke der Schlüssel liegt in der Leichtigkeit. Doch oftmals wird die einem durch andere Einflüsse genommen bzw. man lässt sie sich nehmen. Dies ist manchmal notwendig -da müssen wir jetzt durch- und in diesen Zeiten zeigt sich die Liebe sehr deutlich...oder eben auch nicht.

Gerade erlebe ich eine Trennung. Eine intensive Erfahrung mit der Vergangenheit und mit der Liebe tritt ein und ich kann eben das oben geschriebene für mich definieren.

In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Erich Fried

Ich glaube, dem TE geht es (nur) um die partnerschaftliche Liebe. Und die ist in der Tat ein individuelles Empfinden. Für mich ist Liebe - auf das Wesentliche reduziert - das Wissen, nur mit dem Geliebten vollkommen zu sein, ohne ihn/sie also unvollständig zu sein. Was nicht heißt, sich trennen zu müssen, wenn die Liebe nur noch negative Auswirkungen hat - ein Krebsgeschwür lasse ich mir ja auch rausschneiden, und danach fehlt mir was.
Geliebt fühle ich mich, wenn mein/e Partner/in trotz aller meiner Unzulänglichkeiten bei mir bleibt und zu mir hält.

Mir geht es um das Phänomen Liebe an sich.
Was verbirgt sich hinter diesem Wort, welches für alle Menschen eine solch große Bedeutung hat?
Was bedeutet das Wort Liebe für den Einzelnen?

Dann muss man wohl in der Tat nach dem "Objekt" differenzieren: Meine Frau liebe ich, weil sie ist, wie sie ist. Ich will sie nicht ändern, aber "Schrammen" sind in einer Partnerschaft immanent. Meine Kinder liebe ich bedingungslos, was aber der Grund ist, dass ich sie formen will, ohne Schrammen. Und meinen geliebten Oldi will ich weder formen, noch mit Schrammen sehen...

Interessant finde ich auch die unterschiedliche Wahrnehmung zwischen "sich geliebt fühlen " und " einen anderen Menschen lieben"

...was vielleicht daran liegt, dass ich in mich reinschauen kann und meine Gefühle kenne, die eines anderen dagegen nicht.

Liebe ist nicht mit Worten und Gesten zu beschreiben!
Liebe ist großartig, übermächtig!
Sie kommt lautlos und manchmal geht sie völlig lautlos wieder.
Liebe kann man nicht erwarten, nicht erzwingen, nicht erkaufen oder erarbeiten, auch nicht durch reden, reden, reden und nochmals reden!!!
Wenn sie da ist, spürt dass die jeweilige Person, im günstigen Fall beide als Paar.
Liebe öffnet wortlos viele Schranken.

Die Liebe BEGINNT mit einer Einladung zum Spielen.

Sie schreibt:
Für mich ist Liebe bedingungslos und stellt das Wohl des anderen in den Vordergrund. Man freut sich in aller erster Linie mit dem geliebten Menschen, wenn es ihm gut geht und er glücklich ist. Man leidet umgekehrt auch mit, wenn die geliebte Person Kummer hat und hilft, wo und wie man kann. Liebe bedeutet für mich IMMER, sein Herz zu öffnen, keine Maske zu tragen, sich dem anderen und auch sich selbst zu offenbaren. Liebe sucht man sich nicht aus und die Liebe, die du gibst, ist auch die einzige, die du hast. Liebe ist immer rein und unschuldig. Sie gibt aus vollem Herzen und mit voller Freude. Liebe ist selbstlos. Ich kann jemanden schätzen aufgrund seiner positiven Eigenschaften, Zuneigung ist vielleicht auch eine abgeschwächt Form von Liebe, aber jemanden aus tiefstem Herzen zu lieben, das ist Schicksal, das sucht man sich nicht aus. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass viele von Liebe reden und dabei eigentlich nur die Funktion bzw. die Rolle des Menschen, der an ihrer Seite ist, schätzen. Liebe ist kein Geschäft. Das verwechseln viele. Ein Vergleich, den ich gerne heranziehe: Wenn man Kinder hat, weiß man was wahre Liebe ist und das sie alles bedeutet.
Das, was Beziehungen kompliziert macht und Gift für die Liebe ist, ist das Ego; sprich Eifersucht, Selbstzweifel, Egoismus, Narzissmus etc.

Worte der Liebe:

"Wegen Dir ... "
"Dann bleib doch (bei mir) ... "
"Wer will denn schon "gewinnen", wenn es um die LIEBE (des Lebens) geht ... "???

Unentschieden por favore,

medames et monsieuers "Joyangels"

Frohe / Fröfliche Grüßen vom Weihnachtsmann und von seiner Gehilfin (stets bereit):

ELFE JENNY.

Elfen behüten die guten Gedanken, Worten und Taten der Menschenkinder, denn es gibt derweil nichts schwierigeres / schöneres in diesen Tagen als MENSCH zu sein.

Wie begegnest Du einem Menschen, der da in Not geraten ist, ob der LIEBE, die aus seinen Worten / Taten bereits spricht??

Heute sind die Weihnachtsmänner bei der Arbeit - überall auf der weiten, weiten Welt - sie bringen Geschenke zu den armen Menschen, und nicht zu den reichen - und so wird es wohl auch für immer bleiben.

IMMER, EWIG, UNENDLICH, LIEBEN, LEBEN, LUST EMPFINDEN -
das sind die Gedanken und Gefühle, die mich bestimmen (und ich hoffe - ja ich GLAUBE sogar daran - dass es keiner Wunder mehr bedarf, um dies erkennen zu wollen).

HAPPY BIRTHDAY, OH DU LIEBER NIKOLAUS!!!!

Bedingungslos, da stimme ich dir zu.
Den anderen an erster Stelle stellen, war letztlich der Grund dafür, dass meine Beziehungen gescheitert sind.
Wer keinen gesunden Egoismus (nicht Narzissmus) und keine gesunden Selbstgrenzen hat, wird entweder ausgenutzt oder einfach in seiner Persönlichkeit, seinen Wünschen, Bedürfnissen nicht wahr- oder wichtig genommen.
Wir bekommen insb. in partnerschaftlichen Beziehungen gespiegelt, wie wir zu uns selber stehen: Nehmen wir uns selber nicht wichtig, werden wir auch vom Liebespartner nicht wichtig genommen.

Wie sagte der gute alte Jesus doch gleich?
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (nicht, mehr als dich selbst) Der wusste schon, warum.

"Wenn man sich selbst zu einem niedrigen Preis verkauft, wird niemand anderes diesen Preis erhöhen." Wilson

"Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." Immanuel Kant

Ein gesundes Ego könnte überlebenswichtig sein,sollte aber nicht mit bedingungsloser Liebe in Konkurrenz treten.

Das kann ich nur aus eigener und beobachteter Erfahrung bestätigen. Und ist auch verständlich: Wenn ein Part (in meinem Fall ich aufgrund beruflichen Stresses) dem anderen immer freie Hand lässt und keine eigenen Bedürfnisse anmeldet, wird es für den anderen (auch aus Gewohnheit?!) schwer, doch einmal angemeldete Bedürfnisse zu akzeptieren. Nach dem Motto: "Was will der denn jetzt." Spiegelbildlich nimmt man aber damit auch dem anderen die Möglichkeit, sich zu 'reiben', weiterzuentwickeln. Und damit den Sinn der Liebe (so es denn einen gibt) und der Beziehung.

Wer Kinder hat weiß was BEDINGUNGSLOSE Liebe ist und hat zumindest einen Geschmack von wahrer Liebe erfahren.

Wahre Liebe fängt dort an wo das eigene Ego nichts mehr verlangt und sich Denken in Fühlen transferiert.

In einer Partnerschaft bedingungslos zu lieben bedarf ständiger Entwicklung und Reflektion und ist eine Lebensaufgabe...eine Wunderschöne.

Lieben Kinder wirklich bedingungslos oder nur, weil sie auf ihre Eltern angewiesen sind? Denn ... Kinder lieben ja auch "Monster-Eltern", welche sie misshandeln, missbrauchen, vernachlässigen, bestrafen ... Würden sie ihre Eltern auch dann lieben, wenn sie nicht auf sie angewiesen wären?

Und würden Eltern ihre Kinder wirklich bedingungslos lieben und annehmen, würden diese sich als Erwachsene auch weiterhin bedingunglos lieben und annehmen und nicht auf die Liebe anderer und die ver-Bindung an andere angewiesen sein.
Sie würden sich nicht selber aus Liebes- und Bindungsbedürftigkeit unterdrücken und schlecht behandeln lassen, sondern eine Person verlassen, welche sie schlecht behandelt bzw. sich gar nicht erst auf eine "toxische Person" einlassen ... Sie würden nicht aus "Liebe" leiden!

Kinder lieben bedingungslos bis Ihr Verstand Ihnen signalisiert, dass da was nicht passt und das ist gut so und oft sogar überlebenswichtig.

Und Kinder lieben frei bis sie lernen, dass die "Gegenliebe" an Bedingungen geknüpft ist.

Die Beziehung zwischen einer Mutter und einen Säugling ist das Reinste was ich je erlebt habe und jede Mutter, die frei von psychischen Ballast ist, wird das bestätigen, dass es den Moment gibt wo Du das Baby im Arm hälst und einfach nur denkst...für Dich würde ich mein Leben geben und das ist ein überwältigendes Gefühl und total irrational.

BEDINGUNGSLOS Liebe bei Eltern...und speziell bei Müttern...lässt sich nicht erklären. Es ist aber die Form von Liebe die nicht an Bedingungen und Abhängigkeiten geknüpft ist.

Natürlich wandelt sich das im Laufe der Zeit, weil auch diese Beziehungen den üblichen Störungen unterliegt und Egos miteinander kämpfen und dennoch bleibt das Gefühl...egal wie übel die Entwicklung sein mag...das man für dieses Kind sein Leben geben würde, wenn es sein müsste.

Und das ist die Form von Liebe die über allem steht und mit den Verstand nicht zu fassen ist.

Wenn wir uns vor Augen halten, dass uns dieses Verhalten mit jedem Säugetier eint, dann glaube ich nicht, dass es irgendetwas mit Liebe zu tun hat - es ist instinktives Handeln, das Überleben sichert, individuell als auch gattungsspezifisch. Würde sich nämlich ein Muttertier nicht um ihr Junges kümmern, wäre es ziemlich schnell tot und demzufolge auch das Weiterexistieren der Gattung gefährdet.

Liebe als Befähigung des Menschen hat für mich viel mehr damit zu tun, dass wir zum Beispiel unsere Feinde liebe lernen können - macht nur niemand, eben wegen den Bedingungen ...

Hallo https://www.joyclub.de/my/6162602.rise_nshine.html



ich habe mit der Aussage auch ein wenig meine Probleme ... diese wirkliche und echte bedingungslose Liebe gibt es bekanntlich nur in der Kind-Eltern-Kombination, daß spürt ja jeder in sich selbst, egal auf welcher Seite, oft sind wir ja beides.

Ich war ja auch mal 28 Jahre in einer Beziehung und mir ist es wichtig, den Partner sich selbst sein zu lassen, dass er so bleibt, wie er ist und wie er war und ich nicht irgendwann das vermissen muß, warum ich mich mal verliebt habe ... besser kann ich es gerade nicht ausdrücken ...

liebe Grüße
somehrblümchen