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Sexlose Ehe? Sprachlose Ehe?

Ich möchte einmal einen neuen (?) Gedanken in die Diskussion bringen, der zwar keine Lösungsvorschläge enthält, aber vielleicht zur Verdeutlichung beiträgt:

Die Sexlose Beziehung - nach einer gewissen Zeit - ist ja so weit verbreitet, dass sie mehr die Regel als die Ausnahme darzustellen scheint. Wie kann das sein? Ich denke, das ist evolutionär bedingt.

Damit wir uns fortpflanzen hat uns die Evolution - oder der Schöpfer, ganz wie man will - die Lust am Sex eingepflanzt. Aber eben nur als Mittel zum Zweck. Die Frau kann im Laufe ihres Lebens circa 10 - 15 Kinder bekommen. Damit sie das jüngste noch soweit großziehen kann, dass es alleine zurechtkommt muß sie nach einer gewissen Zeit aufhören damit. Etwa auch so nach 10 - 15 Jahren Beziehung.

Der Mann kann im Laufe seines Lebens (fast) unbegrenzt viele Kinder zeugen. Wenn er genügend Frauen findet, mit denen er das machen kann. Wenn jetzt die momentane Partnerin in die Phase gekommen ist, dass sie möglichst keine Kinder mehr bekommen soll, wäre ja - der kalten Rechnung der Evolution nach - weiterer Geschlechtsverkehr mit ihr Verschwendung des Spermas, damit unterlassene mögliche Weitergabe der Gene des Mannes.

Also zieht sich die Frau dem bisherigen Partner gegenüber sexuell zurück und liefert ihm dadurch - natürlich alles unbewußt - den Grund, sich den Sex woanders zu holen und somit dort wieder seine Gene weiterzugeben und Nachwuchs zu zeugen.

Wenn das Problem dieses Threads nicht evolutionär in uns angelegt wäre und somit den überwiegenden Teil der Menschheit berühren würde, hätten wir nicht seit Jahrtausenden Prostitution, seit einem halben Jahrhundert Swingerclubs und seit 20 Jahren Portale wie den JC.
**********ust_1 Paar
3.711 Beiträge
Und wie erklärst du dann die Unlust beim Mann? *lach*
Zitat von **********ust_1:
Und wie erklärst du dann die Unlust beim Mann? *lach*

Natürlich gibt es auch Unlust beim Mann, aber ich denke mal, in der überwiegenden Zahl der Fälle liegt die Unlust wohl bei der Frau. Wobei die Damen hier im joy in diesem Punkt natürlich nicht repräsentativ sind, sonst wären sie ja wohl hier gar nicht aktiv *zwinker*
Zum Thema "reden miteinander", dann wird alles gut:
Man kann Lust NICHT herbeireden. Wenn Frau/Mann keine Lust auf Sex hat, dann ist das in den meisten Fällen eben so, oft ohne dass ein konkreter Grund wie mangelnde Aufmerksamkeit für die Frau vorliegt. Da hilft auch kein noch so langes Gespräch und keine Therapie was (außer es steckt eine Krankheit z.B. Depression dahinter).
Das einzige, was durch Reden geklärt werden kann, ist, wie es ohne Sex in der Beziehung weitergehen kann.
Mmn besteht eine Ehe aus 3 Säulen: Liebe/Vertrautheit/ein "Zuhause", zweitens Verantwortung für evt. Kinder und drittens Sex. Eine sexlose Ehe hält oft noch, weil der "leidende" Partner die ersten beiden Punkte nicht aufgeben möchte. Eine echte Ehe ist das allerdings nicht mehr, eher eine enge Wohngemeinschaft.
Ich für mich habe das Problem dadurch "gelöst", dass ich mir meine Befriedigung anderweitig außerhalb der Ehe besorge.
********h_68 Mann
326 Beiträge
Zitat von ******o46:
Damit sie das jüngste noch soweit großziehen kann, dass es alleine zurechtkommt muß sie nach einer gewissen Zeit aufhören damit.
*ironie*
Echt jetzt, und der Mann vögelt sich durch bis er *100* ist? Ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein!

Klar bestehen evolutions bedingte Unterschiede und biologische Grenzen sowohl beim Mann als auch bei der Frau, insbesondere was das Fortpflanzungsverhalten oder den Kinderwunsch betreffen. Diese werden aber heute doch vielfach auch durch gesellschaftliche Phänomene übersteuert (man priorisiert die eigene Karriere oder kann/will die Welt den Nachkommen nicht zumuten).

Sexuelle Lust und Anziehung evolutionäre zu reduzieren greift für mich eindeutig zu kurz, es gibt ja genügend Beispiele, wo die Libido und "die schönste Nebensache der Welt" trotz hohem Alter funktioniert und ein wichtiger Bestandteil ist, auch wenn sich die Beweggründe und die Intensität - im Vergleich zu jungen Jahren - "meist" etwas verschoben haben!
Menschen, welche Sex nur legitimiert mit der Fortpflanzung zulassen, ich glaube die wenigsten sind heute noch so "religiös" verwurzelt!
********ma22 Frau
412 Beiträge
Themenersteller 
"Ich für mich habe das Problem dadurch "gelöst", dass ich mir meine Befriedigung anderweitig außerhalb der Ehe besorge."

Hm, das finde ich interessant. Wie machst du das und weiß deine Partnerin davon? Ist sie einverstanden damit?
Zitat von ****ra:
"Ich für mich habe das Problem dadurch "gelöst", dass ich mir meine Befriedigung anderweitig außerhalb der Ehe besorge."

Hm, das finde ich interessant. Wie machst du das und weiß deine Partnerin davon? Ist sie einverstanden damit?

Es ergeben sich immer wieder mal Gelegenheiten, wo ich allein einen oder mehrere Tage unterwegs bin.
Da bietet sich dann ein Besuch im Swingerclub oder in einem guten, sauberen Pornokino an, auch Dates über joyclub wären natürlich möglich (wobei die Resonaz hier eher sehr mau ist).
Nein, sie weiß nichts davon (zumindest sag ich ihr die einzelnen "Termine" nicht). Ich habe mal vor langer Zeit das in einem Gespräch (und wir haben viele Gespräche über das Thema geführt) erwähnt, dass ich dann wohl außerhalb was suchen müsste, aber keine richtige Reaktion darauf erhalten.
Inzwischen ist es mir auch egal, ob sie was vermutet.
Letztlich ist es auch zum Schutz meiner Partnerin, weil sie es emotional nicht verkraften würde, wenn sie wüsste, ich bin grad unterwegs und habe Sex mit einer anderen Frau.
Und gleich vorweg für alle, die jetzt vielleicht aufschreien, das wäre keine Vertrauensbasis und Betrug an der Frau.
Ich wäre schon lange emotional vor die Hunde gegangen, würde ich nicht so verfahren.
****ot2 Mann
10.356 Beiträge
Zitat von ******o46:

Damit wir uns fortpflanzen hat uns die Evolution - oder der Schöpfer, ganz wie man will - die Lust am Sex eingepflanzt. Aber eben nur als Mittel zum Zweck. Die Frau kann im Laufe ihres Lebens circa 10 - 15 Kinder bekommen. Damit sie das jüngste noch soweit großziehen kann, dass es alleine zurechtkommt muß sie nach einer gewissen Zeit aufhören damit. Etwa auch so nach 10 - 15 Jahren Beziehung.

Evolutionbiologisch ist es anders.
Sexualität dient beim Menschen nicht primär der Fortpflanzung, sondern der Paarbindung.
Argumente dafür sind: Der versteckte Eisprung (der Mann kann nicht erkennen, ob die Partnerin empfänglich), es gibt keine Paarungszeiten, sondern Sex findet immer statt. Usw. usf. *g*
@********an38

Ich kann die Situation schon verstehen.
Du hast für dich eine Entscheidung getroffen. Es ist wie es ist.
Manchmal wollen die Partner es gar nicht wissen. 😏
Zitat von *******eder:
@********an38

Ich kann die Situation schon verstehen.
Du hast für dich eine Entscheidung getroffen. Es ist wie es ist.
Manchmal wollen die Partner es gar nicht wissen. 😏

Ein sehr weiser Kommentar, aus dem viel Lebenserfahrung spricht *top*
********nkey Mann
767 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Evolutionbiologisch ist es anders.
Sexualität dient beim Menschen nicht primär der Fortpflanzung, sondern der Paarbindung.

Und warum geht die Lust auf Sex bei vielen Paaren mit der Geburt des ersten Kindes baden?
Zumindest die Primitivanthropologie:
Mann jagt und bringt Beute zu säugender Frau, weil geiler Sex winkt, scheint fragwürdig *gruebel*
Guter Sex zu jeder Zeit, sogar im hohen Alter, muss evolutionär Vorteile haben... aber welche?
Die Bibel ist keine Forschungsarbeit *zwinker*
Ich denke, wie hier schon geschrieben wurde, Sex dient beim Menschen nicht nur zur Kinderzeugung, sondern auch zur Paarbindung. Mich hätte beispielsweise keine Macht der Welt von meiner Partnerin trennen können, als ich noch Sex mit ihr hatte. So ein Hochgefühl hat das bei mir ausgelöst. Jetzt ist es mehr ein ethisch-moralisches Verbleiben. Schließlich haben wir uns das mal gegenseitig versprochen und ich fühle mich nach wie vor auch verantwortlich für sie. Das Hochgefühl ist aber mit dem Ausbleiben von Sex verschwunden.
Sex macht biologisch auch im "hohen" Alter für mich Sinn, da durch den Zusammenhalt der Familie auch ein optimales Heranwachsen der Enkel gesichert ist.
@********nkey


Und warum geht die Lust auf Sex bei vielen Paaren mit der Geburt des ersten Kindes baden?

Ich kenne kaum ein Kollegen der das nicht zu mir sagt und total unglücklich ist über den Zustand der Ehe / Beziehung. Ich kann nur zuhören. Lösungen müssen sie selber finden.
*********kend Paar
13.270 Beiträge
Bei aller Logik der Anthropoligschen Erklärungsversuche. Wer sagt uns denn dass in den Anfangszeiten der Menschheit überhaupt Monogamie an der Tagesordnung stand? Es könnte doch sein dass die Menschen damals eine Art Wohngemeinschaft mit geteiltem Sex hatten und die Gruppe die Kinder gemeinsam aufgezogen hatten.

G/w
Dann wäre Sex eben für den Zusammenhalt der Gruppe und nicht nur mit einem Partner essentiell gewesen. Kommt letztlich auf das Gleiche raus.
****ot2 Mann
10.356 Beiträge
Ich vermute ja, dass die Problematik oftmals gar nicht so ist, dass sich eine Frau "aktiv" verweigert.
Sondern eher so, dass sie sexuell sehr passiv geworden ist, nie mehr den Anfang macht, sich nicht (mehr) nett zurecht macht etc. pp., - so dass schließlich der Mann auch keine "Lust" mehr hat.
Problem bei der Sache: Der Mann kann nicht mal behaupten, die Frau würde sich sexuell verweigern.... *gruebel*
*********kend Paar
13.270 Beiträge
Zitat von ********an38:
Dann wäre Sex eben für den Zusammenhalt der Gruppe und nicht nur mit einem Partner essentiell gewesen. Kommt letztlich auf das Gleiche raus.

Und würde u.U. erklären warum Monogamie nicht unbedingt im Menschen verankert sein muss um das Überleben der Menschheit zu sichern.

G/w
********nkey Mann
767 Beiträge
Von Monogamie habe ich nicht gesprochen.
Monogamie könnte im Zusammenhang mit Sesshaftigkeit und Besitz entstanden sein. Darauf weißt der zeitliche und räumliche Zusammenhang mit der Entstehung der Genesis hin.
Aber ja... Sex ist gut für uns. In jeder Hinsicht!
*********kend Paar
13.270 Beiträge
Zitat von ********nkey:
Von Monogamie habe ich nicht gesprochen.

Ich hatte auf den Einwand geantwortet das Sex eine Mittel zur Paarbildung wäre. Ja vielleicht aber nicht unbedingt um als Paar sein ganzes Leben nur noch miteinander Sex zu haben.

G/w
Zitat von ****ot2:
Ich vermute ja, dass die Problematik oftmals gar nicht so ist, dass sich eine Frau "aktiv" verweigert.
Sondern eher so, dass sie sexuell sehr passiv geworden ist, nie mehr den Anfang macht, sich nicht (mehr) nett zurecht macht etc. pp., - so dass schließlich der Mann auch keine "Lust" mehr hat.
Problem bei der Sache: Der Mann kann nicht mal behaupten, die Frau würde sich sexuell verweigern.... *gruebel*

Das ist m.E. eher nicht das Problem, dass er nicht mehr 'behaupten', also Schuld zuweisen kann. Ist doch kein wesentlicher Unterschied, ob jemand sich zurückzieht oder aktiv verweigert, letzteres wäre nur die Steigerung. In jedem Fall muss Mann kommunizieren und versuchen, den Grund rauszufinden. Ist nicht einfach, kann schief gehen ...
****13 Mann
1.432 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich vermute ja, dass die Problematik oftmals gar nicht so ist, dass sich eine Frau "aktiv" verweigert.
Sondern eher so, dass sie sexuell sehr passiv geworden ist, nie mehr den Anfang macht, sich nicht (mehr) nett zurecht macht etc. pp., - so dass schließlich der Mann auch keine "Lust" mehr hat.
Problem bei der Sache: Der Mann kann nicht mal behaupten, die Frau würde sich sexuell verweigern.... *gruebel*
Ich habe oft von Frauen gehört ,
wenn er die Hand schon auf meine Schulter legt ,
weiß ich er will gleich wieder Sex haben .

Wieso als Mann nicht mal üben
seine Frau zu berühren ohne Hintergedanken .
Das ist meine Übung ist ich als Mann
zu lernen habe .
Vertrauensvoll mich zu zeigen
nicht nur reden davon .
Zitat von ****13:

Ich habe oft von Frauen gehört ,
wenn er die Hand schon auf meine Schulter legt ,
weiß ich er will gleich wieder Sex haben .

Wieso als Mann nicht mal üben
seine Frau zu berühren ohne Hintergedanken .
Das ist meine Übung ist ich als Mann
zu lernen habe .
Vertrauensvoll mich zu zeigen
nicht nur reden davon .

Mag sein, dass das in mancher Beziehung so ist. Aber warum soll der Mann nicht gleich wieder Sex wollen - wenn es beiden Spaß macht? Was hat das mit Vertrauen zu tun?
Ich kann dir aus meiner Sicht sagen, dass ich das Thema Sex mit meiner Partnerin vor einigen Jahren aktiv beendet habe. Ich versuche es gar nicht mehr, begehre sie letztlich auch nicht mehr. Seitdem fühle ich mich viel besser, weil ich nicht mehr ständig zurückgewiesen werde. Aber ist unsere Vertrauensbasis dadurch besser geworden? Kein bisschen. Und auch der oft gehörte Rat, zieh dich dich zurück, macht Pause vom Sex, dann kommt die Frau schon irgendwann und möchte doch wieder - bringt alles nix, wenn nicht eine grundsätzluche Lust auf Sex da ist.
****ris Mann
20 Beiträge
Mich würde mal interessieren wie die Community es hinsichtlich Schwangerschaft und die Zeit danach bewertet. Das Kind ist nun fast ein Jahr und es läuft einfach so gut wie nichts. Wieviel Zeit gibt man der Frau nun, wenn man selbst fast platzt und die Unzufriedenheit täglich wächst. Was haben diejenigen für Erfahrungen gemacht, die auch Kinder haben?
****ris Mann
20 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich vermute ja, dass die Problematik oftmals gar nicht so ist, dass sich eine Frau "aktiv" verweigert.
Sondern eher so, dass sie sexuell sehr passiv geworden ist, nie mehr den Anfang macht, sich nicht (mehr) nett zurecht macht etc. pp., - so dass schließlich der Mann auch keine "Lust" mehr hat.
Problem bei der Sache: Der Mann kann nicht mal behaupten, die Frau würde sich sexuell verweigern.... *gruebel*

Das trifft den Kern der Sache.
****13 Mann
1.432 Beiträge
@********an38

Stimmt alles , was Du geschrieben hast ,
aber die Aussage der Frauen mit Vertrauensverlust
stimmen auch weiterhin .

Die Frage ist wie definierst Du Sex ?

Durch Kuschelgruppen habe ich spüren gelernt , was mir
eine Berührung gibt ,
eine Massage ,
eine tiefe lange Umarmung
genießen mit dem Atem

Mag ja sein , dass ich noch nie den
super Sex hatte mit (m)einer Frau.

Ich habe aber die anderen Punkte begriffen ,
was die mir sehr viel geben und
ich brauchte danach keinen GV um mich noch besser zu fühlen .

Da bin ich dankbar , dass ich durch meine Frau (die keinen Sex mag )
ich die Motivation hatte dieses andere zu entdecken mit vielen
wunderbaren Menschen .
Zitat von ****ris:
Mich würde mal interessieren wie die Community es hinsichtlich Schwangerschaft und die Zeit danach bewertet. Das Kind ist nun fast ein Jahr und es läuft einfach so gut wie nichts. Wieviel Zeit gibt man der Frau nun, wenn man selbst fast platzt und die Unzufriedenheit täglich wächst. Was haben diejenigen für Erfahrungen gemacht, die auch Kinder haben?

Meiner Meinung nach, kann man das nicht pauschal beantworten, wieviel Zeit die Frau braucht um wieder Lust auf Sex zu haben. Es ist von sovielen Faktoren abhängig, wie z. B. stillt sie noch, wieviel Unterstützung im Alltag bekommt sie von dir und vor allem, wie war die Geburt.... Leider erfahren viele Frauen psychische und physische Gewalt unter der Geburt (Stichwort "schwere Geburt") , weil es so "normal" ist, wird es oft seitens des med. Personals aber auch der Gesellschaft verharmlost und nicht wahrgenommen.
Und das macht sehr viel mit der Frau und ihrer Libido. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

Zudem verändert ein Kind sehr stark die Beziehungsdynamik. Ein Baby braucht permanente Aufmerksamkeit (die Frage hier, wie ist die Aufgabenverteilung bei euch?).
Wenn die Frau sich damit alleingelassen und unverstanden fühlt und neben der Bedürfnisse des Kindes noch die des Mannes erfüllen soll, bleibt sie mit ihren Bedürfnissen meist sehr erschöpft auf der Strecke. Wenn der Mann auch noch Druck ausübt... Wie soll da Lust entstehen?
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