Zitat von **********naeaa:
„Wann ist der Dreier eigentlich zuende? Wie geht man auseinander ohne, dass es peinlich wird. Wie macht ihr das?
Ich hatte ein paar Dreier (ausschließlich MMF) und empfand das Auseinandergehen nie als peinlich.
Die meisten meiner Dreier fanden mit den immer gleichen, beiden Männern statt, da bekam man über die Zeit auch ein Gefühl dafür, wann die anderen glücklich und zufrieden waren und "aufhören" wollten.
Aber in meinem Fall, wo die Dreier mit einem deutlichen Machtungleichgewicht einhergingen, war es tatsächlich so, dass die Jungs sich an mir austoben sollten - und wenn sie erschöpft und glücklich waren, dann war es vorbei - zumindest der Sex. Einer war immer der gleiche Mann und er war auch eine Art Regiesseur. Das heißt, wenn er die Ansage gemacht hat, dass es genug war, wurde ebenfalls aufgehört.
Peinlich war da nichts dran. Ich hatte gleichberechtigte Dreier, wo eben Schluss war, wenn alle zufrieden waren, oder einer nicht mehr konnte (manchmal hat man dann einfach zu zweit noch weitergemacht), und ich hatte Dreier, in denen mein Dom das Sagen hatte und er den anderen Mann auch kontrolliert hat.
Ich hatte Dreier, die dann zu Ende waren, wenn jeder einmal gekommen war. Und ich hatte Dreier, die über mehrere Runden mit Pausen gingen. In der Regel gab es jedoch ein Zeitfenster, also irgendwann musste man so oder so Schluss machen. Nur ganz selten hatte man die ganze Nacht zur Verfügung und da gingen sexuelle Handlungen nahtlos ineinander über, sodass man mal zu zweit, mal zu dritt fummelte, dann wieder zu zweit, Pause, etc.
Wirklich komplett vorbei war's, wenn mindestens einer aufstehen und gehen musste. Das war aber nie direkt nach dem Sex. Wir haben das schon immer so getaktet, dass noch Zeit blieb, miteinander faul rumzuliegen und sich nur zu streicheln, oder zu reden, vielleicht noch was zu essen, usw.