Zitat von **********rgara:
„Ich würde gerne mal meine Bedenken in den Raum werfen durch den Willen Schmerz dem anderen zuliebe zu ertragen sich selbst quasi zu opfern...
Das Gefühl dafür zu verlieren , was mir gut tut. In ein Muster zu geraten, bei dem ich die Geilheit des anderen nicht mehr als Geschenk sehe, sondern etwas , das ich mir durch Schmerz verdienen muss.
Vielleicht auch aus der Annahme heraus, dass es nur so diese tiefe Verbundenheit und Intimität gibt, und ich die anders nicht finde.
( Es gibt noch andere Wege, aber das nur nebenbei )
Wie seht Ihr das?
Das Gefühl dafür zu verlieren , was mir gut tut. In ein Muster zu geraten, bei dem ich die Geilheit des anderen nicht mehr als Geschenk sehe, sondern etwas , das ich mir durch Schmerz verdienen muss.
Vielleicht auch aus der Annahme heraus, dass es nur so diese tiefe Verbundenheit und Intimität gibt, und ich die anders nicht finde.
( Es gibt noch andere Wege, aber das nur nebenbei )
Wie seht Ihr das?
"Opfern" war vielleicht das falsche Wort von mir dafür. Weil es eben damit verbunden ist, etwas zu "opfern", auf etwas mit Schmerzen zu verzichten.
Sehen wir es lieber als Geschenk. Das der eine dem anderen macht, weil er selber Geschenke von ihm bekommt. Wie schon gesagt, es ist ein Geben und Nehmen. Ich verdiene mir die Geilheit des anderen nicht, ich bekomme sie von ihm geschenkt (und meine eigene ebenso), dafür kann ich etwas zurückgeben. Und wenn es vielleicht auch etwas schmerzhaft ist, es ist auszuhalten, und für den/die Geliebte/n tue ich sogar das.
Der Unterschied ist ungefähr derselbe wie wenn man sich gegenseitig Gefallen auf der Basis von Freundschaft tut. Und nackter Erpressung, die diese "Gefälligkeiten" einfordert, weil sonst passiert etwas.
Und natürlich gibt es auch noch andere Wege. Aber eben auch diesen. Unter anderem.
Er von Drachenliebe schrieb