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Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM Teil 3

******_82 Frau
9 Beiträge
Vielen Dank an alle, die sich hier große Mühe gegeben haben zu erklären. Es ist immer noch schwer zu verstehen, aber ich ahne, was alles dahinter stecken könnte. Wahrscheinlich ist es, wie Ela sagt: es braucht einfach Zeit und Erfahrungen, um gewisse Sachen einordnen zu können.

Am plausibelsten ist für mich gerade, das ganze auf der Metaebene zu sehen und den Reiz gar nicht in der Strafe selbst, sondern in der Beziehung zum Spielpartner zu sehen.
********iebe Mann
10.286 Beiträge
Ich habe zum Thema Strafen folgenden Zugang:

Es gibt echte Strafen und gespielte. Bei vielen sind "Strafen" einfach Teil des Spiels, weil es beide kickt, wenn er einen Vorwand hat, um sie lustvoll übers Knie zu legen. Aber es überschreitet weder die Grenzen zum wirklich Unangenehmen, Unerwünschten, noch hat es reale Auswirkungen.

Aber die echten Strafen. Die sind ein Teil der Erziehung der sub. Verhalten, das von Dom nicht erwünscht ist, soll damit abgestellt werden. Das passiert, indem man es mit unangenehmen Folgen verknüpft - es SOLL also unbedingt unangenehm sein! Allenfalls kann, wenn die Strafe abgebüßt ist, ein Verzeihungsritual folgen ... bis zum nächsten Mal.
sub lernt dabei: Es liegt alles nur an mir. Wenn ich meinen Herrn enttäusche (wie auch immer das aussehen mag), dann wird es unschön für mich. Das muss nicht nur körperlich sein, überhaupt nicht. Es soll nur, wie auch immer, dafür sorgen, dass sub ihr Verhalten nicht wiederholen wird - oder es zumindest versuchen. Motivation. Im Idealfall ist es dann nicht (mehr) nötig. Aber bis zu diesem Idealfall kann es ein langer Weg sein ...

Verstehst du? Ich gehöre nicht einmal zur ersten Kategorie. Wenn ich meiner sub den Hintern versohlen will, dann tu ich es, und es genügt als Grund, dass ich Lust darauf habe. Sie hat hinzuhalten, und als folgsame sub tut sie es auch. Ich brauche keinen Vorwand dafür.
Echte Strafen brauche ich aber noch weniger, weil es keinen Grund dafür gibt. Ich gehe davon aus, dass sie sich größtmögliche Mühe gibt mir zu gefalle, ob aktiv oder passiv. Ich befehle nicht - ich wünsche. Ich strafe nicht - ich teile mit, wenn ich unzufrieden bin.
Aber das ist unser Spiel. Viele andere Paare sind genau darauf aufgebaut, dass sie gefordert wird und an oder sogar über ihre Grenzen gebracht wird. Strafen können ein Mittel zur Motivation sein. Wenn die sub seine Schuhe auf Hochglanz zu bringen hat, und sie vergisst es, dann kann eine Strafe dazu führen, dass sie es das nächste Mal ganz sicher nicht mehr vergisst. Wenn du willst, dann ist es auch eine Strafe für meine Sie, wenn ich ihr meine Unzufriedenheit zeige - vielleicht sogar eine schlimmere als ein schmerzender Hintern. Unangenehm ist ihr auf jeden Fall beides.

Alles Liebe!
Er von Drachenliebe schrieb
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Da kann ich @********iebe nur recht geben oft ist das Mitteilen der Unzufriedenheit gerade für stark devote Sub's eine schlimmere "Strafe" als ein paar hiebe auf den Hintern.

Eine Sub die ihrem Herrn gefallen will, ihm dienen möchte und ihn zufrieden stellen möchte ärgert sich über sich selber oft schon so sehr, die Aufgabe nicht zur Zufriedenheit des Herrn erledigt zu haben, dass die richtigen Worte mehr in ihr bewegen als plump zu sagen "Nicht gemacht, Hintern her."

Wie Drachenliebe schon sagt, bin auch ich eher der Dom der wünscht, bittet, Mitteilt und Erklärt als der der sich fingierte Gründe suchen muss oder im Militärischem Befehlston Ansagen macht.

Ich weiß es aber auch und vermag es auch in eine kalte Strafende Befehlsart zu fallen wenn dieses eben aus welchen Gründen auch immer mal nötig ist.

Wenn etwas bewusst als Strafe eingesetzt wird ist es wie Drachenliebe sagt, es muss dann auch als negativ empfunden werden sonst verfehlt eine wirkliche Strafe ihren Zweck.

Meiner bisherrigen Erfahrung nach verändert alleine schon die Möglichkeit strafen zu können / dürfen den Umgang mit einander im D/S und zumindest mir würde, durch meinen sadismuss, auch etwas in der Dom - Sub Bindung fehlen wenn es diese "Strafoption" nicht auf beiden ebenen, physisch und psychisch gäbe.
********iebe Mann
10.286 Beiträge
Vielen Dank für die Zustimmung, @********er84 !

Wobei ich das nicht pauschalisieren möchte - uns beiden gefällt es so (und unseren subs hoffentlich auch), andere machen es anders, und es ist auch okay.

Aber ja, allein die MÖGLICHKEIT zu strafen, ob man sie nun nützt oder nicht, entsteht bereits aus dem Machtgefälle, das für D/s konstitutiv ist, und ist somit aus dem D/s nicht wegzudenken. Und wenn Dom irgendwie negativ auf eine Aktion (oder Nichtaktion) von sub reagiert, und das in sub etwas auslöst, ist für mich die Definition von Strafe bereits gegeben. Ob nun körperlich oder nicht.

Was den Ton betrifft - ich mag sehr die leisen Töne. Wenn ich nur eine BDSM-Geschichte lese, und da brüllt oder schreit der Dom die sub an, vergeht es mir schon. (Außer es passt ganz ausdrücklich zur Szene, wenn sie z.B. ein Rollenspiel wie Militär oder Verhör spielen.)

Er schrieb
********er84 Mann
6.487 Beiträge
lautstarke und agresion haben für mich jetzt garnicht direkt was mit Dominanz zu tun.

Man kann sie vielleicht als Werkzeuge in speziellen Situationen nutzen um etwas zu unterstreichen aber um Sub zu führen sind sie nicht zwingend notwendig.

Es kommt eben immer auf die zwei Menschen an die auf einander treffen und auf die sonstigen Gesamtumstände.

Ein einzelnes Spiel in dem bewusst eine gewisse Situation geschaffen wird ist einfach auch nochmal was anderes als eine Beziehung mit BDSM-Forum Anteil oder gar ein 24 / 7

Wie die Waschmaschine bei Seide auf ein anderes Programm gestellt werden muss als bei Jeans so sollte auch Dom sein Programm an den Stand von Sub anpassen damit es auch ein schönes / sauberes Spiel für beide ist.
Ich werd das Gefühl nicht los das dieser Thread so langsam Lichtjahre von der eigentlichen Intention entfernt ist....
*********acht Frau
7.371 Beiträge
Zitat von ****nw:

Ich bin maso, ich bin eine Sklavin, aber es bereitet mir KEINE sexuelle Lust/Befriedigung, wenn ich bestraft werde. Strafe ist etwas Unangenehmes für ein echtes Fehlverhalten und hat nichts mit gewolltem Schmerz im sexuellen Kontext zu tun. Jeder Mensch ist nun mal anders.....ich bin ein Mensch ;-)

Finde ich völlig normal. Wenn man in ein Fußballstadion geht oder ein Spiel im TV schaut, oder einen guten Film etc., hat man ja auch keine sexuelle Erregung und trotzdem ein Gefühl der Befriedigung.
S/m und auch d/d hat oft was von einer Katharsis - eine Befreiung von aufgelaufenen Emotionen, Bedürfnissen, Stress und solchen Dingen, rein durchs Loslassen und Abgeben können. Emotionen werden kanalisiert und ausgelebt. Sex braucht es dazu nicht, und speziell das irritiert viele Außenstehende, die sich unter BDSM nur sexuelle Perversionen vorstellen können.
Braucht es für dich vielleicht nicht aber andere brauchen Sex um überhaupt erstmal in den Flow zu kommen
Es kann ja gut sein das durch Sex überhaupt erst Bindungshormone freigesetzt werden um sich überhaupt jemanden vertrauensvoll hinzugeben
*nixweiss*
aber mal
*klugscheisser*
Zitat von *******017:
Jeder Mensch ist nun mal anders.....ich bin ein Mensch ;-)

Jeder Mensch ist anders und jedes BDSM Beziehung ebenso - sogar die Beziehung selbst ist jeden Tag anders ....

doch ein Punkt ist immer gleichbleibend bei SM oder bei unserer D/S Beziehung: automatisch in den Flow kommen beim reden, spielen sich ärgern oder necken...

und genau das ist so gewaltig anders (und schön) was Du @*******017 beschreibst !
*********acht Frau
7.371 Beiträge
Hm, das Zitat war von Ela_nw, nicht von mir...
Ich brauche keinen Rat, möchte nur einmal mitteilen, dass man nicht immer in eine Schublade zu passen scheint.
Ich fühle mich eigentlich überhaupt nicht dominant. Ok, bei bestimmten Dingen 'ziehe ich gerne mein Ding durch', aber immer im/mit Einverständnis der Partnerin (super dominant *ironie* ). Aber dafür (Dominanz) ist eigentlich kein Platz in meinem Kopf....zu sehr bin ich auf meinen Sadismus konzentriert, der aber einzig und alleine NUR um die Partnerin zu befriedigen dient...ich komme doch dabei eh immer auf meine Kosten....
********l_rp Frau
1 Beitrag
Hallo
Ich habe mal eine Frage.......ich habe mich hier ein bisschen über BDSM informiert........ich hoffe das ihr mich jetzt nicht auslacht, aber ich stehe auf Fesselspiele und Augen verbinden........ich mag es besonders wenn der Mann dann mit mir macht was er will und ich mich nicht wehren kann bis zu einem bestimmten Grad den ich aber so nicht benennen kann (das ist situationsabhängig) allerdings mag ich es wiederum gar nicht wenn man mir sonst sagt was ich zu tun habe und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerzen das macht mir Angst ......zählt das schon zu BDSM????

Und ist das leichts BDSM oder gibt es da keine Unterschiede????
Bitte helft mir das ein zu ordnen!!!
Wäre lieb wenn ihr mich aufklären könntet!!!
Dankeschön ihr lieben!!!!
********er84 Mann
6.487 Beiträge
BDSM ist so fassetenreich und kann so unterschiedlich gelebt werden. Das entscheidende ist das es allen Beteiligten Spaß bringt.

B - bondage
D - Dominanz / Devotion
S - Sadismus und Submission
M - Masochismus und Machtgefälle

Aus welchen Spielarten der Einzelnen Oberbegriff dann in welcher Kombination auch immer das ganz eigene BDSM entsteht und gelebt wird ist dann so individuell wie wir Menschen.

Nur weil man im Alltag ein selbstbewusstes Leben führt und sich nicht gerne etwas sagen lässt heißt das nicht das im Sexuellen Kontext das genauso sein muss. für einige ist genau das gegensätzliche zu ihrem altagsleben das was für sie der Reitz ist und für andere ist das noch intensiverer Ausleben ihrer Karkaktereigenschaften der antrieb für BDSM.

Man muss aber auch nicht jedem Kind immer irgend einen Schubladen Namen geben sondern kann seine Sexualität auch frei von irgendwelchen meist mit Schubladen und Klischees Behafteten Begriffen einfach mit einem passendem Menschen leben.

Das Spiel / der Sex bleibt doch was er ist toll oder scheiße und da ist es doch egal ob man das nun richtiges BDSM, BDSM light oder sonst wie nennt. Wenn man so klar formulieren kann was einem gefällt und was nicht dann ist auch ohne das man jetzt BDSM dazu sagt eigentlich doch jedem klar was gewollt ist und was spaß macht und was nicht.
********iebe Mann
10.286 Beiträge
@********er84, ich gebe dir ja in allem so recht, außer in einem:

Das entscheidende ist das es allen Beteiligten Spaß bringt.
Nein, Spaß muss nicht mal immer dabei sein. Das Entscheidende ist, dass alle freiwillig und einvernehmlich dabei sind! Der Rest ist Vereinbarung. Und einfach Machen.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.286 Beiträge
Zitat von *********l_rp:
Hallo
Ich habe mal eine Frage.......ich habe mich hier ein bisschen über BDSM informiert........ich hoffe das ihr mich jetzt nicht auslacht, aber ich stehe auf Fesselspiele und Augen verbinden........ich mag es besonders wenn der Mann dann mit mir macht was er will und ich mich nicht wehren kann bis zu einem bestimmten Grad den ich aber so nicht benennen kann (das ist situationsabhängig) allerdings mag ich es wiederum gar nicht wenn man mir sonst sagt was ich zu tun habe und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerzen das macht mir Angst ......zählt das schon zu BDSM????

Und ist das leichts BDSM oder gibt es da keine Unterschiede????
Bitte helft mir das ein zu ordnen!!!
Wäre lieb wenn ihr mich aufklären könntet!!!
Dankeschön ihr lieben!!!!

Niemand hier lacht dich aus. Das ist eine bei - Verzeih! - Neulingen ganz normale Frage. Es wäre wohl verwunderlicher, wenn du sie dir nicht stelltest!
(Vielleicht möchtest du auch in die Gruppe BDSM für Anfänger hineinschauen, eventuell auch in Subs unter sich - da kann dir bestimmt noch gezielter geholfen werden.)

Also: Ja, das ist alles BDSM. Zumindest Teil davon. Was ich schon Mühe und Arbeit gehabt habe, das Möchtegernvanillas zu erklären, dass wer BDSM betreibt, nun mal BDSMler ist ...

Deine andere Frage ist schon schwieriger zu beantworten. Was ist "leichtes" BDSM? Wo fängt "schweres" oder "hartes" an? Man kann leicht zuschlagen oder fest, aber macht das den Unterschied aus?

Ich sage einmal so: Dort, wo BDSM bzw. dazu gehörige Praktiken zum Selbstzweck werden, wo sie in die Beziehung eingreifen und diese gestalten, dort sind die "schweren" Jungs bzw. Mädels zuhause. Wer sich einfach in der Klamottenkiste des BDSM bedient, um das Sexleben etwas aufregender zu gestalten, der ist eher in der "leichten" Fraktion zu finden - ohne dass ich werten und etwas davon besser oder das andere schlechter beurteilen will, wohlgemerkt!
Es ist nun mal ein Unterschied, ob man seinen Partner oder seine Partnerin ein bisserl ans Bett anbinden will, "damit ich dich besser ficken kann", wie der böse Wolf im Märchen sagen würde. Oder ob man eine Seilsammlung zuhause hat, dass die Gorch Fock neidisch werden könnte, und eine ganze Nacht nur fesselt und wieder aufschnürt. Dasselbe gilt natürlich auch für Spiele mit Schmerz und/oder Demütigung.

Wo du zuhause bist, und noch wichtiger, sein willst - das kannst nur du beurteilen. Und dein Partner. Ihr müsst euren Platz und euren Weg dorthin finden. Und wie man das dann genau nennt ... nun ist das denn dann noch wirklich so wichtig?

Er von Drachenliebe schrieb
Puh ja, die ewige Diskussion, was alles BDSM ist. Das bringt bestimmt was...
********iebe Mann
10.286 Beiträge
Zitat von ***********rWolf:
Puh ja, die ewige Diskussion, was alles BDSM ist. Das bringt bestimmt was...

Irgendwem bestimmt, sonst würde die Frage ja nicht gestellt werden. Der Rest muss es sich ja nicht antun.

Er schrieb
********er84 Mann
6.487 Beiträge
@********iebe

Es kommt doch darauf an ob ich den Spaß an einer einzelnen Situation oder den Spaß an dem was man eben mit einander hat meine.

sicher muss nicht jedes spiel im Dom / sub Kontext Sub auch Spaß machen aber nur wenn im ganzen auch Sub zufrieden ist, also ihren Spaß am ganzen hat, hat das ganze doch auch bestand.

Aber ich glaube wir verstehen uns da schon und denken recht ähnlich, man drückt sich nur unterschiedlich aus.

Ja und das ist wohl egal ob soft BDSM oder Hardcore immer das aller Entschiedenste. eine gute und für beide Seiten klare verständliche Kommunikation. Nur wenn beide unter einem Begriff auch wirklich das selbe verstehen und damit meinen können Missverständnisse und so unschöne Erlebnisse vermeiden werden.

Eine gute Kommunikation mit einander ist dabei weit aus mehr als gesprochene Worte.
Zitat von ********iebe:
Zitat von ***********rWolf:
Puh ja, die ewige Diskussion, was alles BDSM ist. Das bringt bestimmt was...

Irgendwem bestimmt, sonst würde die Frage ja nicht gestellt werden. Der Rest muss es sich ja nicht antun.

Er schrieb


Wir werden sehen.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Zitat von ********l_rp:
.... ich stehe auf Fesselspiele und Augen verbinden........ich mag es besonders wenn der Mann dann mit mir macht was er will und ich mich nicht wehren kann bis zu einem bestimmten Grad den ich aber so nicht benennen kann (das ist situationsabhängig) allerdings mag ich es wiederum gar nicht wenn man mir sonst sagt was ich zu tun habe und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerzen das macht mir Angst ......zählt das schon zu BDSM????

@********l_rp
Also Fesselspiele und sich benutzen zu lassen bzw. "sich zu überlassen" sind m.E. sehr wohl (schon) BDSM Praktiken.
BDSM ist ein sehr vielfältiges Feld, von dem wohl niemand alles was möglich ist auslebt, sondern immer nur Teile...Aspekte, mal mehr mal weniger.

Zu "leichtes...schweres BDSM":
Das ist wahrscheinlich abhängig davon wie viel BDSM Anteil praktiziert wird, meiner Meinung nach.

Aber grundsätzlich stimme ich @********er84 und @********iebe zu, dass es weniger darauf ankommt, wie man sein Sex nennt und einordnet, sondern das alle Beteiligten einvernehmlich ihren Spaß und Befriedigung dabei finden *zwinker*

Aber Fesselspiele *fessel* und sich (dann) benutzen zu lassen *pimper* sind definitiv auch Teil des BDSM.

Ich hoffe das konnte dir zum Einordnen behilflich sein?

LG ,
Mr LT
Das erste femdom/sub
Hallo zusammen,

Ich und meine Frau möchten eine femdom/sub Session planen.

Wie habt ihr eure Session begonnen und welche Utensilien habt ihr dafür. Wie lange sollte eine Session ungefähr dauern?

Danke und LG
Zitat von ********nger:
Das erste femdom/sub
Hallo zusammen,

Ich und meine Frau möchten eine femdom/sub Session planen.

Wie habt ihr eure Session begonnen und welche Utensilien habt ihr dafür. Wie lange sollte eine Session ungefähr dauern?

Danke und LG

Ihr braucht nicht planen, sie kann planen und sagt dir dann, was zu tun ist.

Theoretisch braucht ihr gar keine Utensilien. Hände, Stimme und deine Folgsamkeit reicht für erste Erfahrungen.

Eine Session dauert, solange sie Lust hat und Du es aushälst.

Viel Spaß *ggg*

Sie
*********2012 Mann
52 Beiträge
Lieber TE,

wichtig ist, daß Du Dich wohlfühlst.
Alles andere findet sich dann.

LG ITM
*******_80 Frau
1 Beitrag
Seelische Erniedrigung/Hörigkeit: Was beinhaltet das?
Was für Praktiken gibt es, eine sub seelisch zu erniedrigen?
Auf was würde ich mich da einlassen?
Gehört es dazu auch dem Dom hörig zu sein?
****al Mann
2.837 Beiträge
Zitat von *******_80:
Gehört es dazu auch dem Dom hörig zu sein?

Falls du darunter eine psychische Abhängigkeit weit über ein Zu(sammen)gehörigkeitsgefühl meinst: nein, es ist nicht so, daß es "dazugehört". Ich persönlich würde es im Gegenteil recht kritisch sehen.
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