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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

Für mich eine perfekte Zusammenfassung/Darstellung meiner Gefühlswelt über eine vergangene Phase in meinem Leben.

Vielen Dank für diesen Artikel! *top2*

Es hilft tatsächlich sehr, wenn Frau in diesem Fall viel positives Feedback von anderer Seite bekommt. Es reicht - meines Erachtens- schon aus virtuelle Bestätigung zu bekommen, um aus den Selbstzweifeln herauszukommen.

Auch ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich weiß, dass Sex für mich auf jeden Fall in eine Beziehung gehört.

Wenn es eine organische Ursache hat, könnte ich mittels offener Beziehung damit leben.

Wenn aber aus nicht erfindlichen Gründen der Sex einseitig eingestellt wird und der Partner auch nicht daran arbeiten möchte, dann folgen halt Konsequenzen.

Das Leben ist zu kurz, um überall und immer Kompromisse einzugehen.

LG *katze*
******age Mann
3.125 Beiträge
@ Astronaughty
Der Artikel ist echt starker Tobak und verdeutlicht mir,
dass es auch einer Frau so gehen kann; als Mann
kenne ich dieses Muster aus meinen Beziehungen.

Mit Beziehung ohne Sex dastehen ist die Hölle,
Mann (und eben Frau) fühlt sich wie eingesperrt und
Fremdgehen ist keine Lösung. Bekanntgehen schon,
auch wenn dass nicht die Lösung ist, die ich mir als
Mann wünsche, wenn ich doch eigentlich mit meiner
Partnerin ein sexuelles Festessen erleben möchte ...

@********in72
Sex gibt es, wenn EINER Lust hat!!!
Wie viele Beziehungen könnte diese Regel retten?
****One Frau
5 Beiträge
Danke für diesen bewegenden Artikel! Mir geht es ähnlich - nach der Geburt unseres zweiten Kindes verschwand der Sex in unserer Ehe. Seitdem (11 Jahre her) kann man an einer Hand abzählen, wie oft er stattgefunden hat. Seit 7 Jahren läuft gar nichts mehr. Leider ist auch die Zärtlichkeit und die kleinen, liebevollen Alltagsgesten auf der Strecke geblieben. Eine Zeitlang hat es mir auch tatsächlich nichts ausgemacht- Beruf, Haus, Kinder haben meinen Alltag dominiert und auch die Lust getötet. Als sie dann wiederkam, haben Gespräche zu diesem Thema eher kurz stattgefunden. Es war ihm unangenehm. Er fände mich zwar attraktiv, aber bei ihm würde sich nichts tun. Zunächst habe ich meine Lust wie die Autorin selbst befriedigt. Dann habe ich den JC entdeckt und zunächst durch sehr erotischen Schriftwechsel langsam wieder im Leben angekommen.
Und - was ich nie für möglich gehalten hätte - ausgelöst durch ein bestimmtes Ereignis, habe ich tatsächlich meine Wünsche in die Realität umgesetzt. Ich merke, dass mir die körperliche Nähe gut tut, bin mir aber bewusst, dass es eigentlich nur eine (sehr schöne!) Flucht ist. Früher oder später komme ich an zu ziehenden Konsequenzen nicht vorbei. Aber: ich nehme mir die Zeit, heraus zu finden, wie sie aussehen könnten. Bis dahin genieße ich die Zeit hier und höre beizeiten auf mein Bauchgefühl. Denn eine Affäre kann mir letztlich nicht das geben, was eigentlich fehlt.
*******uss Frau
164 Beiträge
Danke für diesen Artikel...

Als Frau kommt man sich echt ziemlich blöd vor, wenn alle anderen Frauen jammern, dass ihre Partner zu viel Sex wollen...

Daher mein aufrichtiges Dankeschön für diesen sehr offenen und emotionalen Artikel!
******age Mann
3.125 Beiträge
Als Mann kommt man sich genauso blöd vor, wenn
Mann von seinen platonischen Freundinnen hört:
"Du müsstest doch der Hauptgewinn für eine Frau
gerade auch im Bett sein!" ...

Ja, mir hilft dieser Artikel in der Tat sehr und lässt
die Hoffnung für mich nicht sterben, dass es auch
Frauen gibt, die auch nach Jahren noch intensiven
Sex mögen bzw. sogar möchten ...
*****kdw Mann
11 Beiträge
Der Punkt kommt in jeder Beziehung irgendwann, sich selbst dafür verantwortlich zu machen, ist selbstzerstörerisch...
Wie gut, dass es joy gibt, mit all diesen wundervollen Menschen, die Selbstmordrate wäre ohne wohl höher..
Klaus, ein Betroffener, der das rettende joyufer gefunden hat...
Ich überlege mir, was die Autorin über die neue Freundin von ihrem Ex-Mann schrieb. Dass sie sich neulich beschwert hat, dass er nur sex will. Wahrscheinlich liegt es daran, dass die noch kein gemeinsames Kind haben 🤷🏻‍♀️
******ein Frau
941 Beiträge
"ich begehre dich nicht mehr" war seinerzeit eine aussage mir gegenüber. ich war geschockt, fühlte mich mies vor allem unsicher und das gewicht was ich vorher abgenommen hatte (konfektionsgröße 44/46 auf 38) um nicht nur mir sondern auch ihm zu gefallen, fühlte ich plötzlich wieder "unsichtbar" auf meinen rippen.

konnte mich danach nicht mehr nackt vor dem spiegel betrachten.

die trennung ließ meinerseits nicht mehr auf sich warten.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Ich könnte fast jeden Satz unterschreiben.

Bin das zweite mal in einer eben solchen, langjährigen beziehung möchte fast sagen gefangen.
Ich fühle mich geliebt und empfinde das auch aber dennoch nun auch schon wieder über 3 Jahre ganz ohne sex. Ohne jegliches begehrt werden, sich begehrenswert fühlen.

Stattdessen beginnt die abwärtsspirale ins höchsteigene schwarze loch.
Eine Frau der vermittelt wird sie ist nicht begehrenswert, schaut nicht mehr in den spiegel, vermeidet das weiblich-sein und schafft sich eine rüstung, einen panzer. Und versehen damit bestätigt ihr die Umwelt die Meinung des mannes, der mit ihrer Zerstörung begonnen hatte.

Klar ich weiß das alles - doch bin ich zu müde wieder von vorne anzufangen.
*********asmus Mann
2.162 Beiträge
Sehr gut geschrieben...
Ich habe auch eine Frau die mich nur verwaltungsbedingt liebt...und keineswegs sexuell...
Das habe ich dank Joy auch rausgefunden...und sind nun auch schon über 4 Jahre sexlos zusammen...
Allerdings habe ich auch noch nicht das passende Gegenstück gefunden wo es richtig funkt...stattdessen bin ich in workaholik geflüchtet...
Aber immer noch besser wie Alkoholiker...
Wow,als ich deine Geschichte las wurde mir heiß und kalt...es war als wären es meine Worte.Du hast jede meiner Emotionen in Worte gefasst wie ich es selbst nicht hätte besser machen können.Bei mir ging es nur 3 Jahre und 2 davon ohne Begierde,Leidenschaft und natürlich ohne Sex.Dieses Gefühl wenn der den du liebst dich nicht mehr begehrt...dich nicht mehr will...aber dich liebt.Ich hätte nicht gedacht das es jemand so ging wie mir.Ich danke dir das du uns teilhaben lässt und viel Erfolg in deinem weiteren Leben ❤
@*****osi

Bis dahin gibt es viele Gespräche, Anregungen und noch mehr Enttäuschung. Wieder könntest du sagen trenne dich. Aber es ist dann eben doch mehr als nur Sex wichtig.

Das ist interessant... einerseits beschreiben Betroffene, wie schlecht sie sich fühlen. Ungeliebt, depressiv, einsam, unglücklich, häßlich... und dann wird plötzlich doch wieder relativiert. "Gibt ja noch anderes als Sex", "Man trennt sich doch nicht einfach so"... *nachdenk*
Liest man hier immer und immer wieder.
Für mich passt das einfach nicht zusammen.

Dazu kommt, dass diese Probleme meistens nicht erst auftreten, wenn man 10, 15 oder 20 Jahre glücklich war. Das kann natürlich so sein - dann liegts meistens an einem Schicksalsschlag - aber ganz oft ist die Luft nach 5, 2 oder noch weniger Jahren schon raus und man sitzt nur noch Zeit ab. Und klar wird es mit den Jahren, die vergehen, nicht einfacher, sondern schwerer.
Eine Freundin von mir ist aktuell nach einem (!) Jahr Beziehung so unglücklich, dass sie nur noch wie ein Trauerkloß rumläuft. Aber trennen? "Ne, noch nicht, ich warte noch, mal sehen, ich warte noch, ein Jahr schmeiß ich nicht weg, ich warte noch...".
Klar, weil es auch einfacher wird, wenn sie erstmal 10 Jahre zusammen sind und Kinder haben... Und wofür? Weil man die ersten paar Wochen happy war und geilen Sex hatte? Da bin ich dann auch wieder bei: Es gibt doch MEHR als das im Leben.

Hier wurde es schon schön geschrieben: Es gehören immer zwei dazu. Einer, der den Partner so behandelt. Und ein Partner, der sich so behandeln lässt. Wenn man das so will – gut. *nixweiss* Aber so ausweglos, wie die Situation hier teilweise beschrieben wird, ist sie nunmal (in 99,9 % der Fälle) nicht. Es haben sich hier genug Gegenbeispiele geäußert, die nach ihrer Trennung aufgeblüht sind.
Man lebt doch nur einmal!
****de Frau
413 Beiträge
„Ich will nicht, dass du deine Lust mit anderen auslebst und es ist mir auch egal, wenn du leidest.“

Der Kampf mit dem eigenen Ego, wenn es um authentische, aufrichtige, liebevolle Beziehungsgestaltung geht.

Ich frage mich, was an dieser Einstellung erwachsen sein soll.
Es ist mir immer unverständlich, wie ein Partner (egal ob Mann oder Frau) so etwas sagen kann.
Das gehört in den Bereich ehelich Gewalt.

Um so schöner ist es, dass du es geschafft hast, dich davon zu befreien..
******969 Mann
271 Beiträge
  • joyclub sollte das Bundesverdienstkreuz bekommen.
    Weil diese Plattform ganz wichtige und höchst berechtigte gesellschaftliche Bedürfnisse erfüllt - auf mehrere Arten.
    • Zum einen solch tiefgründigen, ehrlichen (und für mein Verständnis auch hoch moralischen) Austausch und Wissensvermittlung ermöglicht.
    • Zum anderen Auswege anbieten KANN.

  • Weitgehend bekannt ist, dass das Bildungssystem unseres Landes ernste Mängel hat.
    Doch ein weiterer kommt hinzu: Dass es solche Probleme geben kann - darauf bereitet wohl auch der beste Ethikunterricht eben nicht vor. Und auch danach im Leben gibt es - außer joyclub - viel zu wenig Möglichkeiten, zu solchen Problemen etwas zu erfahren, und sie also zu vermeiden oder zu lösen.

Wirklich sehr toll geschrieben, Hut ab
Großes Lob und vielen dank an die Autorin mein Leidensweg beläuft sich mittlerweile auf 9 Jahre und 2 Affären ihrerseits...
Mal läuft es halbwegs und mal kommt nichts ... da komme ich mir vor wie ein asexuelles pantoffeltierchen 😥
Jegliche gesprächsverdiche werden Ignoriert oder es kommen nur blödes Aussagen... ich nenne sie die "Klassiker"
Ich bin kaputt
Ich bin fertig
Ich bin müde
Es liegt nicht an dir
Oder das berühmte "Augenrollen wegdrehen und schweigen" ...
Bin absolut hilflos und am Ende mit Dem Latain und so nach exzessiven Online wixx orgien hier gelandet
Ich finde es zunächst sehr mutig, daß die Autorin sich traut, hier derart schonungslos zu beschreiben und auch sich selbst zu analysieren.... das ist sicher ein langer Weg und verdient jeden Respekt.
NATÜRLICH kann sie nur "ihre" Seite beschreiben und würde sich aus seinem Mund möglicherweise manches anders anhören - dafür sind wir Menschen.
Auch geht es bei dem Thema kaum um "Schuld", sondern eher ganz neutral um Ursachen - wenn man es erstmal schafft, so weit in der Wahrnehmung und Reflexion zu kommen. Kein Sexualtherapeut oder Mutter-Komplex-Psychiater würde das Wort Schuld benutzen. Es geht nur um Ursachen, und natürlich um Hilfe.

Ich könnte auch keine Ehe oder auch nur Beziehung führen ohne regelmäßigen Sex...... in meiner (geschiedenen) Ehe fand ich es schon schlimm, wenn es wieder mal - aufgrund immer wiederkehrender Eheprobleme - 4 oder 5 Monate kein intimes Zusammenleben gab.
Im beschriebenen Falle finde ich ein Gespräch mit Entscheidung - so oder so - für beide Beteiligten nötig und gut. Denn der Exzeß im Hotel, so überwältigend und emotional er auch gewesen ist, war noch nicht die wirkliche Entscheidung.

Andreas
****ox Frau
32 Beiträge
In meiner siebenjährigen Ehe merkte ich die ersten beiden Jahre noch nicht einmal, dass mir die Sexualität fehlte. Durch einen externen Auslöser, ein einziger Kuss, der mich lockte, öffnete sich meine Tür zum unterdrückten Begehren. Fünf weitere Jahre und eine Affäre mit körperlich wirklich hervorragender Kompatibilität später, beendete ich die Beziehung.

Ab dem Moment als es mir auffiel, sprachen wir viel über die fehlende Sexualität. Das ist meine Stärke.

Was waren die Ursachen bei uns?
Offensichtlich war: Er hatte körperliche Einschränkungen, die das Küssen unmöglich machten und demzufolge war der Sex auch sehr, sehr selten.
Weniger bewusst war: Mein Kinderwunsch wurde mit den Jahren nicht geringer, er fühlte sich nicht dafür bereit und vermied u. A. Auch deswegen den Sex.
Er fühlte sich nicht dafür bereit. Wir beide hatten Schiss, den anderen zu verletzen, wir wollten den anderen nicht kränken und taten es doch. Wir waren nicht ehrlich genug zu uns selbst. Demzufolge nicht zueinander. Ich hatte moralisch mit meinem schlechten Gewissen des Fremdknutschens und Fremdschlafens zu tun. Ist ja scheiße, den anderen zu belügen. ACHTUNG, Cliffhänger: und sich selbst. Das ist das Beschissenste daran.

Warum bin ich so lang geblieben? Warum er?
Weil ich den Menschen geliebt habe. Weil ich wollte, dass die Beziehung funktioniert. Ist immerhin eine Ehe. Mir sind Komittments wichtig. Ich wollte nicht scheitern. Ich wollte nicht eingestehen, dass wir so lange eine falsche Entscheidung getragen haben.
Wir haben geredet, unsere Bedürfnisse ausgedrückt und verstanden den anderen, fanden aber keine Lösung miteinander. Heute weiß ich, er war zu sehr mit seiner Erkrankung beschäftigt und konnte sich nicht auf uns einlassen, obwohl er mich liebte und ich war zu sehr darauf aus, uns beide glücklich sehen zu wollen und liebte die Geborgenheit und Vertrautheit, die mir eben nunmal wichtig ist.

Warum hab ich mich schlussendlich doch getrennt?
Weil ich lange lange unglücklich war. Ich kann Leiden aushalten. Das ist für mich wichtig. Füreinander einstehen. Aber mit der Zeit wurde es immer offensichtlicher, dass wir uns im Kreis drehen und beide unglücklich sind. Ich hatte nicht die Stärke, die innere Erlaubnis, für mich einzustehen. Ist ja nur Sex? Wer verlässt schon seinen schwerkranken Partner? Ja, ich bin jung, aber ich habe eine Entscheidung getroffen und stehe dahinter. Solche inneren Glaubenssätze waren zentral.
Mein Freundeskreis wusste um die Themen. Sie unterstützten und bewunderten mich für meine Stärke, in unserer Beziehung zu bleiben.

Der Auslöser zur Trennung war ein Gespräch mit eben jener Affäre, der mir sagte, dass er ja nicht mit mir zusammen sein könnte und es ihn glücklich machen würde. Auf einem anderen Blatt Papier steht, dass ich zu dem Zeitpunkt wusste, dass er es nicht so meinte. Aber ich fragte mich: werde ich jemals wieder glücklich sein? Was brauche ich, um glücklich zu sein? Und die Antwort war: ich werde gar keine Chance haben, das herauszufinden, wenn ich in dieser Beziehung bleibe.

Was ist danach passiert?
Wir haben uns schnell getrennt. Die Gründe waren klar und verstehbar (auch, wenn ich ihm gegenüber nie ehrlich war, wie ich meine Sexualität doch etwas wenigstens am Leben hielt.). Wir waren beide glücklicher. Natürlich haben wir die Trennung verarbeiten müssen und das war schmerzhaft. Aber wir sind heute beide glücklicher. Und ich weiß, in Zukunft werde ich darauf Wert legen, dass alle drei Pfeiler einer Beziehung erfüllt sind.

Übrigens bin ich seit dem auf Joy angemeldet und habe tolle Menschen kennenlernen dürfen, meine eigene Sexualität besser erforscht und habe noch viele Erfahrungen vor mir. Das bestärkt mich darin, dass die Entscheidung richtig war. Ich mache mir keinen Vorwurf mehr, dass ich so lang in der Ehe blieb, die für uns beide nicht glücklich endete. Es war die Zeit. Wir brauchten diese Zeit, um uns selbst zu verstehen und zu erkennen. Wir liebten uns und auf eine andere Art tun wir dies noch heute. Großartiges Gefühl, diese Liebe transformieren zu können und mehr zu sich selbst zu stehen.
Diese Lobhudelei hier ist fast peinlich.
*******ause Mann
19 Beiträge
Toller Beitrag!
*******ssa Frau
5.217 Beiträge
Ich war fast acht Jahre ohne Sex in der letzten Ehe.
Ursache war, das er nur noch alkoholisiert Sex haben konnte.
Das hat mich abgetörnt und habe mich ihm verweigert.

dito *hi5*

bei mir war es auch so, ich habe Sex verweigert, weil ich mich von meinem damaligen Mann nicht begehrt gefühlt habe. Plumpe Anmachsprüche, an- und abgrabbeln meines Körpers wann immer IHM danach war - er fand er hat alles gegeben und ich war Schuld dass wir irgendwann keinen Sex mehr hatten, jahrelang, bis ich mich trennte weil ich mich nicht geliebt gefüht habe, meine pure Existenz in unserer Ehe mir nicht mehr gereicht hat.
****ne Frau
69 Beiträge
Da war vieles doch ähnlich.

Der Moment, als ich meinen Ex Mann Kontra ha, war der 1. Schritt zur Wende.

Aus einem tiefen Loch heraus zu kommen, dann seine sexuellen Erfahrungen zu machen....Ich denke, das hat geklappt.


Wobei der allererste Sex nach der Trennung war schlimmer, als der letzte in der Ehe... *umpf*



Danach wurde es besser und mittlerweile weiß ich, was ich will.

Und der "richtige" Partner....Den gibt es bestimmt. *victory*
******ito Mann
3.806 Beiträge
bei mir war es auch so, ich habe Sex verweigert

Es gibt nicht nur eine Sicht. Vielleicht war er bemüht, sich etwas schön zu trinken, was sein Bauchgefühl bereits ablehnte. Irgendwie schade und der falsche Weg.

Ich verstehe nicht, warum lediglich 2 Personen nicht an einer Beziehung arbeiten können oder wollen und dann die emotionale Erpressung gezogen wird. Dies sind alles hilflose und nicht effektive Irrfahrten. Wenn dann noch mehr Personen hinzukommen, geht ja wirklich nichts mehr. Ich glaube, dahinter verbergen sich erhebliche Kommunikationsdefizite.
**st Mann
319 Beiträge
Ich kann das irgenwie nachvollziehen, aber wie schafft man den Ausgang aus dieser Situation? Sind nicht alle Beziehungen zu so etwas verdammt?
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