Unsere Erfahrungen ...
1) Spontan geht es auch schon mal ohne, wenn man miteinander vertraut ist und die 'örtlichen Umstande' es erlauben (Selbstreinigung des Rektums oder der 'Ampulle' - die letzten 10 -15 cm, die sich normalerweise nur kurz vor dem Stuhlgang füllen)
2) Sind aber Analspiele 'eingeplant oder voraussehbar', dann immer mit Spülung. Unsere Methode: den Brauseschlauch ohne Kopf nur ansetzen (nicht einführen!), Druck so einstellen, dass er gerade genügt (Erfahrungswert), um das Rektum im kurzen Rythmus zu füllen und durch Pressen zu leeren, nach 4 -5 mal ist es blitzsauber. Mit etwas Erfahrung kann man den Strahl so einstellen, dass eine direkte Berührung mit dem Brauseschlauch nicht mehr nötig ist (ist hygienischer), und der Wasserstrahl alleine genügt um einzudringen (hat auch eine erotische Wirkung). Wichtig ist, kein Wasser in den oberhalb gelegenen Mastdarm gelangen lassen, sonst erreicht man das Gegenteil: feuchter Nachschub, der eine Weile andauern kann (Tip: die Prozedur in tiefer Hocke durchführen, dann läßt sich die Spülung leichter auf das Rektum beschränken.)
3) Sollte doch Wasser in den Mastdarm gelangt sein, dann hilft nichts weiter, als auch diesen durch weiteres rythmisches Spülen/Pressen soweit wie möglich zu leeren. Wenn dann einige Spülgänge nur noch sauberen Rücklauf liefern, ganz leer pressen. Nach einiger Zeit (1-2 St.) hat der Darm dann die verbleibende Feuchtigkeit absorbiert und dem fröhlichen Einsatz des Hinterteils steht nichts mehr entgegen. Diese Prozedur kann auch dann sinnvoll sein, wenn das Vergnügen erst später erwartet wird. Sie sollte aber nicht zu häufig angewandt werden, weil es u.E. der normalen Darmfunktion abträglich sein kann.
4) Man kann das Ganze noch durch nicht blähende und nicht abführende Diät unterstützen, ein fester Darminhalt läßt sich leichter im beschriebenen Sinne manipulieren.
5) Ganz wichtig: Nur einwandfreies Leitungswasser benutzen! Dort wo eine saubere Wasserversorgung nicht gewährleistet ist (e.g. Drittweltländer, Tropen) geht man ein hohes Infektionsrisiko ein. Das gleiche gilt für Meer, Seen, Teiche. Desgleichen sind Flaschen, Gummispritzen (der richtige Name ist uns entfallen) etc. unhygienisch, da der fröhlichen Bakterienbildung nichts entgegensteht, wenn man sie nicht jedesmal auskocht oder sterilisiert.
6) Da wir nun schon mal beim Thema sind, selbst die beste Reinigung wird nicht jedes e. coli vertreiben (abgesehen von Schlimmerem), dessen sollten wir uns beim oral-analen Spiel bewußt sein. Was uns (den Mann) interessieren sollte, ist die Frage einer Prostataentzündung durch e.coli, gibt hierzu einen Thread im Forum? Unsere Meinung daher: im Zweifel mit Regenmantel.
Ansonsten allen weiterhin viel Spass und keine Unbill mit einem schönsten Teil der Erotik ...