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Einfach Lust am bedient werden, gibt es das?

****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Einfach Lust am bedient werden, gibt es das?
Verehrte Heteromänner,

ich bin schwul, was aber keine Rolle spielen soll! Ich sage es einfach nur, um ehrlich von vornherein zu sein. So wie ich Lust am Dienen habe - und zwar bedienen im klassischen Sinne, was nichts mit körperlichen Kontakten zu tun haben muss - frage ich mich, gibt es auch eine Lust am sich bedienen lassen?

Ich weiß, dass es das im Knast gibt und beim Bund. Aber gibt es das auch ganz im normalen Leben? Kann sich jemand von euch vorstellen, einen Diener zu haben?
****az Mann
4.353 Beiträge
Zitat von ****er:
Ich weiß, dass es das im Knast gibt und beim Bund.
Ich war zwar beim Bund, aber Lust am Dienen hatte ich nicht. *ggg* Da gab es weitaus bessere Gründe, warum ich dort war.

Ich könnte mir das schon vorstellen, allerdings primär im BDSM Rahmen und nur mit einer Frau. Mit einem Mann, weiß ich nicht. Vllt wenn er mir nicht die ganze Zeit hinterher läuft. So ein Alfred wie bei Batman wäre cool.
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich Dein Profil lese, verehrter HeteroMann, dann ist mir klar, dass Du keine Lust am Dienen hast. Dafür wurden ja Jungs wie ich geboren. Ein wirklich devoter Diener läuft seinem Herrn nicht hinterher. Im Gegenteil: Er verhält sich so als ob er nicht im Raum wäre. Er überlässt das SichRaumNehmen komplett seinem Herrn, so dass dieser niemals das Gefühl haben muss, da wäre wer, um den er sich kümmern müsste. Nur genau in dem Bruchteil einer Sekunde, in dem der Herr irgendeinen Wunsch verspürt - sei es einen Kaffee zu wollen oder Schuhe die er anziehen möchte und die ungeputzt sind, geputzt zu bekommen - genau in diesem Moment ist sein Diener zur Stelle. Still und ohne Wenn und Aber. Und auch im Rahmen von BDSM. Denn auch den Rahmen bestimmt nicht der Diener, einzig der Herr.
****az Mann
4.353 Beiträge
Oh das klingt toll. *herz*
Aber noch wohler würde ich mich fühlen, wenn mein Diener nicht die ganze Zeit im gleichen Raum ist, sondern in seinem eigenen auf Abruf und sich mitunter auch um sich selbst kümmert, wenn ich ihn nicht brauche.

Bei 50 Shades of Grey hatte der Herr Grey auch eine Art Diener. Im Buch fand ich den großartig.
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Das Wort Raum meinte ich lediglich in Sinne des Raum nehmens. Natürlich hält sich ein devotee Diener eher micht im Zimmer des Herrn auf, sondern in seiner Kammer oder einfach nur in der Küche oder auch im Flur. Der Herr braucht nur eine bequeme Möglichkeit ihn bei Bedarf zu sich rufen.
**********enfan Mann
706 Beiträge
Also unstrittig ja, die Lust am bedient werden die gibt es.

Ich finde, man merkt es immer wieder, wenn Menschen mit Personal aufgewachsen sind. Kann es schwer beschreiben, aber da ist irgendwas anders. Manches wird selbstverständlicher erwartet und hingenommen. Aber da ist kein Herumkommandieren, sondern eher so ein selbstverständliches Verlangen. Nicht diktatorisch fordernd, sondern eher sanftmütig selbstverständlich. Auch ist eine gewisse geübte Distanz zu spüren. Mehr Haltung und Contenance. Ach schwer zu beschreiben. Muss man erlebt haben.
Zitat von ******los:
Oh das klingt toll. *herz*
Aber noch wohler würde ich mich fühlen, wenn mein Diener nicht die ganze Zeit im gleichen Raum ist, sondern in seinem eigenen auf Abruf und sich mitunter auch um sich selbst kümmert, wenn ich ihn nicht brauche.

Bei 50 Shades of Grey hatte der Herr Grey auch eine Art Diener. Im Buch fand ich den großartig.

Ich glaube, das war in erster Linie tatsächlich "nur" sein Chauffeur, welcher aber irgendwie "Mädchen" für alles war *gg*

Zum eigentlichen Thema: Ja, es gibt Menschen die Lust oder eben Freude haben sie bedienen zu lassen. Ich gebe zu, so manchmal würde mir das selbst raushängen jemanden zu haben der Aufgaben für mich übernimmt.
Was ich jedoch als schwierig erachte: Es gibt genug, die wollen sich einfach nur einen stupiden Putzsklaven ins Haus holen und sind a) gar nicht wirklich an anderen Diensten interessiert und/oder b) amüsieren sich darüber nur.
Ich denke jetzt mal, dass das nicht in deinem Sinn ist.
Ich kann mir gut vorstellen, einen Diener zu haben, der mich von vorne bis hinten bedient. Aber wohl nicht auf Dauer, denn ich denke, das wird irgendwann langweilig. Außerdem werde ich dann fett, weil ich keine Bewegung mehr habe. *zwinker*
Ich hatte hier im Joyclub vor einiger Zeit mal einen Diener zum Bedienen gesucht. So wie ich ihn wollte, gab es keinen, dafür fast täglich solche, die gefragt haben, ob ich ihnen auch den Hintern verhaue.
Ich hätte auch gerne einen Putzsklaven, weil ich nicht gerne putze. Aber da herrscht das gleiche Dilemma. Die wollen nicht ordentlich putzen, die wollen nur verkloppt werden.
Ich lasse mich total gern bedienen. Es wäre ein Traum...in Kombination mit Haushaltsführung.😊🤗🤗🤗🤗
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte nur Männer gefragt...
*********enger Mann
131 Beiträge
Das kommt auf den Kontext an, denke ich. Wenn jemand in einer 1-Zimmer-Wohnung lebt, ist der Gedanke an einen Diener abstrus.
Einen persönlichen Assistenten für das Organisationsmanagement (Privatmanagement) und einen Diener oder Butler (im eigentlichen Sinn) würden mir persönlich sehr gefallen, ich hätte nichts dagegen. So einen Max wie aus der Serie „hart aber herzlich“.
Lohn- und Lohnnebenkosten sind hoch und im privaten Bereich kann man das nicht absetzen, schade.
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Tatjana, bist du ein Mann oder eine Frau bzw als was siehst du dich?
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Verehrter Austernfänger, es geht hier nicht um ein Beschäftigungsverhältnis. Darum spielt auch die Größe der Wohnung für dieses Thema keine Rolle. Die Frage ist, gibt es sowie ich eine Lust am Dienen empfinde, eine Lust am Bedientwerden? So etwas kann man auch stundenweise in einer Einzimmerwohnung ausleben...
Zitat von ****er:
Ich hatte nur Männer gefragt...

Oh....sorry....Ich habe das wohl überlesen.
Zitat von ****er:
Tatjana, bist du ein Mann oder eine Frau bzw als was siehst du dich?

Ich sehe mich als Frau, bin biologisch aber ein Mann.
Darf ich nun mitreden oder nicht?
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage kannst vermutlich nur du beantworten, denn ich n möchte ja wissen wie ein heterosexueller Mann darüber denkt...
Zitat von *******_DA:
Zitat von ****er:
Tatjana, bist du ein Mann oder eine Frau bzw als was siehst du dich?

Ich sehe mich als Frau, bin biologisch aber ein Mann.
Darf ich nun mitreden oder nicht?

Nein, Frauen sind nicht gefragt.😚
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Aber es scheint, als ob Mäner das gar nicht interessiert *smile*
*********enger Mann
131 Beiträge
Zitat von ****er:
Verehrter Austernfänger, es geht hier nicht um ein Beschäftigungsverhältnis. Darum spielt auch die Größe der Wohnung für dieses Thema keine Rolle. Die Frage ist, gibt es sowie ich eine Lust am Dienen empfinde, eine Lust am Bedientwerden? So etwas kann man auch stundenweise in einer Einzimmerwohnung ausleben...

In diesem Zusammenhang mag ich es nicht, bedient zu werden (wenn man es als Spiel betrachtet).
*****ald Mann
412 Beiträge
Leider ist der Bediener zu weit weg *zwinker* um mal bei einem Kaffee die Sehensweise zu erleben.

zu deiner Frage
Ja es gibt genug Männer die gern bedient werden bzw . sich gern bedienen lassen würden und diese wenigen Antworten hier sind nicht repräsentativ genug um deine Frage ernsthaft zu beantworten .
****er Mann
80 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage ist doch, warum beantwortest Du hier die Frage nicht ernsthaft?
******eam Paar
1.115 Beiträge
Ja, ich lasse mich durchaus gerne mal bedienen, aber ich diene auch gerne.

Ich kann durchaus beide Perspektiven nachvollziehen *g*

LG,
Mr LT
Zitat von ****er:
Ich hatte nur Männer gefragt...

Das nennt sich Ehemann. *traenenlach*

Meiner lässt sich sehr gerne von vorne bis hinten bedienen. Und mein Ex-sub wünschte sich einen Butler.

Bei beiden würde sexuell nur nix mit Männern laufen. Die meisten devoten homosexuellen Männer stellen sich auch sexuelle Befriedigung vor. Ich glaube, ab da wird es schwierig.

Ein Kumpel, der bi ist, hatte im Studium so einen Freund, der geputzt und ihm alle möglichen Arbeiten abnahm. Ob zwischen denen mehr luef, habe ich nie gefragt.

Sie
Zitat von ****er:
Verehrter Austernfänger, es geht hier nicht um ein Beschäftigungsverhältnis. Darum spielt auch die Größe der Wohnung für dieses Thema keine Rolle. Die Frage ist, gibt es sowie ich eine Lust am Dienen empfinde, eine Lust am Bedientwerden? So etwas kann man auch stundenweise in einer Einzimmerwohnung ausleben...

Was willst Du denn konkret an Handlungen so machen? Und eine Stunde ist nicht lang. Das reicht gerade mal zum Staubsaugen.
*******dSex Paar
350 Beiträge
Ich (Der Herr) könnte mir das durchaus in verschiedenen Situationen sehr gut vorstellen. Zum Beispiel beim Einkaufen einen Diener, der die Tüten trägt, im Laden die anprobierten Sachen wieder wegbringt oder eine andere Größe holt. Und anschließend das Auto aus dem Parkhaus holt und den Chauffeur gibt, damit der Herr und seine Dame gemütlich noch einen Aperol Spritz trinken können...

Im täglichen Leben gäbe es auch Dinge, gerade so die Kleinigkeiten. Morgens Frühstück anrichten, während ich noch Dusche, im Winter die Scheiben am Auto freikratzen und den Sitz vorwärmen. Aber da wird es sicherlich schon deutlich schwieriger, das in den Alltag zu integrieren, da man dann ja auch permament unter einem Dach leben müsste.
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