Freitag, der 13.
Servus alle mit einander und ein *sonne Guten Morgen trotz des Freitag, der 13. - für viele eine Tag und bleiben da lieber daheim.
Daher gibt's heute von Joy paar kleine Glücksbringer wie ein vierblättriges oder einen Aluhut , die Ihr per an Eure den oder allen anderen verschenken könnt, so mancher wird das brauchen...
Ansonsten, habt an diesem Freitag Spaß, trotz Arbeit denn das Wochenende steht vor der Tür
Passt auf Euch auf!
Alles Gute
Eure
Manou
...wer wissen will, was es denn mit dem Freitag, den 13. auf sich hat, hier die Infos von mir:
Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglückepassieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.
Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.
Ursprung des Aberglaubens
Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten.
Geschichte
Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen 13. fielen, war die im Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in Paris (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Einer Legende zufolge soll der letzte Großmeister der Tempelritter, Jacques de Molay, an einem Freitag, dem 13. auf dem Scheiterhaufenverbrannt worden sein.
Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.
Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1907 den Börsenroman Friday the 13th, der in Deutschland noch im selben Jahr als Freitag der 13. erschien. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.
Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.
Ursprung des Aberglaubens
Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten.
Geschichte
Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen 13. fielen, war die im Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in Paris (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Einer Legende zufolge soll der letzte Großmeister der Tempelritter, Jacques de Molay, an einem Freitag, dem 13. auf dem Scheiterhaufenverbrannt worden sein.
Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.
Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1907 den Börsenroman Friday the 13th, der in Deutschland noch im selben Jahr als Freitag der 13. erschien. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.