Einfach Lust am bedient werden, gibt es das?

Ich bin der weibliche Part vom Team. Ich möchte Dir trotzdem eine Frage stellen. Wenn es Dein Wunsch ist einem heterosexuellen Mann zu dienen, dann musst Du ja damit rechnen, dass dieser Herr auch eine Dame hat. Würdest Du einem Herren mit Dame auch dienen? Und würdest Du ihr dann nur indirekt dienen, also auf seinen Wunsch hin? Oder ihm nur ohne ihre Anwesenheit. Oder oder ?
Sie vom Team

Danke für Deine Antwort. Du würdest sie dann als Gast des Herren sehen. Das ist doch okay.
Sie vom Team

Oh je ... ein schwuler möchte diener eines hetero mannes sein ...

Also ich bin sowas von hetero .... als Mann steh ich nur auf frauen .. als tina (fast) nur auf männer ... nur bei tv mädels wird es lesbisch ... 👄

Ein Diener wäre bei party echt praktisch ... noch aber viel mehr beim shopping, weinfest ....

Und endlich mal ein fusfetischist der nicht mault nur weil die fußnägel nicht lackiert sind ...

👄 Tina

Ich stelle mir das gerade vor ... zB in einer Sommergastro ... kein hinterherwinken bei den kellnern ... keine nervige Bestellerei ... kurz dem diener bescheid geben ....😍

Ich hatte das mal für geraume Zeit.........
Sowohl sexuell als auch im allgemeinen und wenn man es genau betrachten würde waren es sogar manchmal zwei Personen auf einmal, die Aufgaben waren klar verteilt, jeder wusste um seinen Platz.
Kam ein Bekannter mal zu Besuch so mischte er sich in die Küche und wollte uns zusätzlich mit seinen Küchkünsten überraschen, der war aber nicht immer da.
Schön ist das schon, es ist alles vollkommen zum Wohle, es fehlt an nichts, man muss sich nicht kümmern und ist ein harmonisches Miteinander wo jeder zufrieden war, es gern tat.
Man könnte sagen es war wie eine familiäre bizarre WG, wo ich mir anfangs als Frau teils durchaus die Frage stellte in welchem abgefahrenen Film ich gerade bin.
Es war nur Wochenends, kein Angestelltenverhältnis und hatte sich dahin entwickelt.
Aber das wird langweilig auf Dauer........
Wäre es ohne körperlichen Gelüsten gewesen, also mit professioneller Distanz, würde mir wahrscheinlich selbst das manchmal ein Zuviel des Guten sein. Ob es so wäre, wer weiss.
Es gibt Dinge da ist man einfach zu eigen.
Einen flexiblen Koch in Teilzeit würde mir so gesehen vollkommen reichen, es braucht da nicht noch mehr. Halt stopp, doch, den mobilen Masseur natürlich aber der ist ja viel zu exclusive als ihn zu dem Hauspersonal zu zählen.
Sollte es irgendwann nochmal dazu kommen, mit erotischen Extra, wäre ich dem für ein Tag ab und an mal zwar nicht abgeneigt, nur dann nicht mehr in dem gleichen sexuellen Bereich da Genuss für mich im Laufe der Zeit doch eine andere Form angenommen hat.

Ich denke, damit das nicht passiert, muss man/frau es halt auch zulassen können. Insofern hat es wahrscheinlich doch etwas mit der Sozialisation zu tun.

Nun, es war Neuland für mich.......und wie sich heraus stellte keine Erfüllung wegen dem Fetischismus der da herrschte.
Das ist doch alles (trotz Offenheit aller) sehr beschränkt.
Diese Welt war eben nicht meins, das ist ja nicht schlimm, ich verbuche das unter Erfahrung und gut is.