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Zuwendung durch Keuschhaltung?

Nun, meine Eheherrin kann durch meine Keuschhaltung und Bestrafungen an mir durchaus ihre sexuelle Lust befriedigen. Peitschen- Reitgertenspiele mag sie besonders, da ist der Weg zu einem Orgasmus nicht weit. Anschliessend nach Session ist Kuscheln sehr wichtig. Da reichen zärtliche Berührungen ...
*******1979 Mann
483 Beiträge
Bei mir und meinen Exen wurde Keuschhaltung ganz selten mal für eine Challenge genutzt. Normal wurde es nur für mehr Sex genutzt. Hört sich blöd an ist aber so.

Ein Mann der etwas häufiger will kann eine Partnerin schnell überfordern und das führt bei Ihr uU zu Frustration was viel weniger Sex mit Ihr und mehr SB zur Folge haben kann.

Wenn man in diesem Fall Keuschhaltung ins Spiel bringt vorausgesetzt Sie kann sich damit anfreunden, fällt der sexuelle Druck auf Ihr ab weil Sie kann ja bestimmen was passiert.
Dadurch ist Sie nicht mehr frustriert und steigert im Endeffekt auch noch Ihre Lust weil Sie seine Lust völlig in der Hand hat und sich nicht mehr zur Penetration verpflichtet fühlt.

Was dann das erfüllt was sich dieser Mann wünscht er bekommt wesentlich mehr, häufigeren und besseren Sex mit Ihr und weniger SB.

Wenn man das dann noch mit Kegeltraining, SlowSex, Massagen, T&D und oder anderen Spielchen kombiniert die Ihr viel Spaß machen können und auch völlig ohne Penetration und Machtgefälle auskommen. Kommt dieser Nimmersatte Mann mehr als genug auf seine Kosten und Sie Profitiert weiter noch von den Benefits dass dieser Mann Ihre bei etwaiger Penetration eine noch bessere Performance bieten kann und seine sexuelle Energie nicht vorher wortwörtlich sinnlos verschleudert.

Diese Variante kommt auch ohne D/S Neigungen, SM und dergleichen aus. Auch wenn einige jetzt sagen werden das dadurch eine gewisse Dominanz und Macht entsteht, möglicherweise ja aber das ist so wenig, das fällt nicht ins Gewicht da jeder bekommt was er will. Sollte dazu verstärkt D/S und SM ins Spiel kommen, kann muss aber nicht, der Sinn und Zweck in gänzlich andere Richtungen gehen.
Auf keinen Fall ist es eine Kompensation für zu wenig sexuelle Zuwendung der Partnerin.
Als erstes ist es ein Zeichen ihrer Zuneigung zu mir, das sie mich und meine Sexualität besitzen will.
Und sexuell gesehen kommt Mann dabei auch nicht zu kurz, wenn sie Spaß daran hat mit seiner Keuschheit zu spielen.
Für mich ist es viel erfüllenden wenn sie damit spielt und ja auch quält.
Es dauert einfach länger als ein kurzer GV
*********_WRN Paar
142 Beiträge
Nein, keinesfalls! Wir führen eine WE Beziehung. Ziel ist es, "IHN" in der Zeit in der wir uns nicht sehen verschlossen zu halten. Die Gründe sind aber anders. Zum einen, soll seine Lust nur noch in Verbindung mit ihr erfahren werden. Somit ist also auch keine eigene Stimulation in der Zeit ohne sie möglich. Im Gegenzug liegt es aber in ihrer Aufgabe und Verantwortung ihm diese auch bestmöglich zu verschaffen, wenn wir denn zusammen sind.

Also völlig gegenteilig zum dem, was der TE schreibt. Bei uns fördert es die "Zuneigung" zumal er gedanklich immer bei ihr ist, sobald er im Alltag den KG spürt.

Positiver Nebeneffekt - es passt gut zu ihrer Eifersucht und Kontroll Bedürfnis. Es fällt schwer mit KG fremd zu gehen *zwinker*
*********t_007 Mann
104 Beiträge
In meinem/unserem Fall ist es ganz eindeutig nicht so, dass meine Keuschhaltung mangelnde Zuwendung kompensiert. Ganz im Gegenteil: die Zuwendung, die SIE mir ohnehin tagtäglich zuteil werden lässt, wird in Phasen der Keuschhaltung sehr deutlich verstärkt.

Wir setzen meine Keuschhaltung spielerisch ein, z.B. in Zeiten, in denen es aufgrund ungünstiger Randbedingungen mal nicht zum Sex gekommen ist (gemeint sind wenige Tage), sich ein Ende dieser Phase aber abzeichnet. Auf der "Zielgeraden", die wir dann beide ohnehin schon stark erregt und voller Verlangen zurücklegen, "verordnet" SIE mir hin und wieder meine Keuschhaltung. Dann trage ich z.B. einen Tag lang einen Peniskäfig, um beständig daran erinnert zu werden, dass meine Erlösung ausschließlich IHR gehört.
Dieses Werkzeug meiner Unterwerfung an solchen Tagen ständig zu spüren, ist außerordentlich erregend. Diese nochmalige Steigerung meines Verlangens wiederum erregt SIE ebenfalls sehr stark, denn SIE weiß, was dann in mir vorgeht und wie sehr ich SIE begehre - und das macht SIE verrückt vor Verlangen.

Ich bin mir manchmal nicht sicher, wen das Begehren nach Erlösung dann stärker quält: SIE, die mit dem Schlüssel die Kontrolle meiner Lust in IHREN Händen hält - oder mich, der sich der Kontrolle seiner Lust durch SIE vollständig unterwirft? Das Finale ist dann jedenfalls sehr emotional und befriedigend.

Ich besitze ohne Probleme soviel Willenskraft und Selbstdisziplin, dass ich mich meiner Enthaltung ohne Weiteres auch rein durch das verbale Versprechen unterwerfen könnte. Verlangt SIE mir dieses Versprechen ab, unterwerfe ich mich meiner Zusicherung, nicht Hand an mich selbst zu legen. Ohne Wenn und Aber!

Wie zwei sich liebende Menschen mit einer solchen Form der Keuschhaltung umzugehen vermögen und welche Gefühle und Gedanken sie in ihnen auslöst, lässt sich offen und ehrlich kommunizieren. Eine einzige Wohltat!

Ein eventuelles Fremdgehen steht für uns überhaupt gar nicht zur Debatte.
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