@********h_68
Ich habe eine simple Frage gestellt. Dafür muss man mein Profil nicht lesen.
Die Ausgangsfrage ist, wieviel Sex in der Beziehung als üblich erachtet wird.
Wenn ein Argument ist
Es kommt auf den Stellenwert von Sex an und es gibt ja noch „so viel mehr“, finde ich die Rückfrage nicht abwegig, was von diesem „viel mehr“ den partnerschaftsrelevant ist?
Die Verfechter von „mehr als Sex“ werden doch wohl benennen können, was das ihrer Meinung nach sein soll oder nicht?
Immerhin wird doch dem TE vorgeschlagen, sich daran festzuhalten.
Wird es nicht überhaupt gerne suggeriert, sich an diesem mystifizierten „sooooo viel mehr als das“ festzuhalten? Sogar so sehr, dass man seine eigenen Bedürfnisse zurück stellen soll, nicht ernst nehmen, ignorieren? (Was übrigens krank macht).
Wenn ich mich an etwas festhalten soll, dann möchte ich auch wissen, was das sein soll. Wie sonst kann ich wissen, ob mich das überhaupt trägt?
Für mich ist Partnerschaft auch ein Ganzheitliches „mehr als Sex“, das allerdings ohne Sex ebenso ganzheitlich für mich völlig sein Wesen und damit seinen Sinn verliert. Wer sich mir als Mann entzieht, kann mir kein Partner sein. Freund selbstverständlich gerne, Mitbewohner auch schön, aber Partner in einer Liebesbeziehung, die geschlechtslos aneinander vorbei läuft, sehe ich für mich nicht.
Daher meine ernst gemeinte und ebenso simple Frage:
Wenn andere Dinge in einer Partnerschaft so viel wichtiger sein sollen als eine lebendige Sexualität, die für beide Seiten stimmt, was sind diese anderen Dinge, die dann Partnerschaft/ Liebesbeziehung von anderen Beziehungen unterscheidet?
Das sollte doch eine einfach zu beantwortende Frage sein für jemanden, der so argumentiert oder?
Ich kenne nicht eine geschlechts- und körperlose Liebesbeziehung deren „so viel mehr“ einem zweiten Blick standgehalten hat.
Dem gegenüber aber viel Erkrankung als Ergebnis aus solchen Konstellationen.
Lerne aber gerne dazu.
Bis dahin bin ich fest darin, dass die Sexualität, wie das darüber hinaus für BEIDE stimmen muss.
Stimmt Beziehung nur für einen, sollte der andere dringend damit beginnen für sich selbst zu sorgen.
Ich habe eine simple Frage gestellt. Dafür muss man mein Profil nicht lesen.
Die Ausgangsfrage ist, wieviel Sex in der Beziehung als üblich erachtet wird.
Wenn ein Argument ist
Es kommt auf den Stellenwert von Sex an und es gibt ja noch „so viel mehr“, finde ich die Rückfrage nicht abwegig, was von diesem „viel mehr“ den partnerschaftsrelevant ist?
Die Verfechter von „mehr als Sex“ werden doch wohl benennen können, was das ihrer Meinung nach sein soll oder nicht?
Immerhin wird doch dem TE vorgeschlagen, sich daran festzuhalten.
Wird es nicht überhaupt gerne suggeriert, sich an diesem mystifizierten „sooooo viel mehr als das“ festzuhalten? Sogar so sehr, dass man seine eigenen Bedürfnisse zurück stellen soll, nicht ernst nehmen, ignorieren? (Was übrigens krank macht).
Wenn ich mich an etwas festhalten soll, dann möchte ich auch wissen, was das sein soll. Wie sonst kann ich wissen, ob mich das überhaupt trägt?
Für mich ist Partnerschaft auch ein Ganzheitliches „mehr als Sex“, das allerdings ohne Sex ebenso ganzheitlich für mich völlig sein Wesen und damit seinen Sinn verliert. Wer sich mir als Mann entzieht, kann mir kein Partner sein. Freund selbstverständlich gerne, Mitbewohner auch schön, aber Partner in einer Liebesbeziehung, die geschlechtslos aneinander vorbei läuft, sehe ich für mich nicht.
Daher meine ernst gemeinte und ebenso simple Frage:
Wenn andere Dinge in einer Partnerschaft so viel wichtiger sein sollen als eine lebendige Sexualität, die für beide Seiten stimmt, was sind diese anderen Dinge, die dann Partnerschaft/ Liebesbeziehung von anderen Beziehungen unterscheidet?
Das sollte doch eine einfach zu beantwortende Frage sein für jemanden, der so argumentiert oder?
Ich kenne nicht eine geschlechts- und körperlose Liebesbeziehung deren „so viel mehr“ einem zweiten Blick standgehalten hat.
Dem gegenüber aber viel Erkrankung als Ergebnis aus solchen Konstellationen.
Lerne aber gerne dazu.
Bis dahin bin ich fest darin, dass die Sexualität, wie das darüber hinaus für BEIDE stimmen muss.
Stimmt Beziehung nur für einen, sollte der andere dringend damit beginnen für sich selbst zu sorgen.