Wie würdest du dich entscheiden?

Die Entscheidung viel mir extrem leicht .....

Auf Sex könnte ich verzichten den es erfüllt mich bedingt nur körperlich...
Die Liebe, ist etwas was mich vollkommen in meinen Dasein erfüllt und ich nie darauf verzichten könnte .

Die frage lautet: "Wie würdest du dich entscheiden? Wenn du die Wahl hättest, zwischen einem Leben ohne Sex oder einem Leben ohne Liebe?"

Ich würde mich für die Liebe entscheiden, wenn ich zwischen Liebe und Sex entscheiden müsste.

Was ist die Konsequenz bei der letzten Antwort?
So wie im Film "Matrix" - Rote oder Blaue Pille? Ach, mir fehlt die Entscheidung schwer, ich nehme beide

Zur Zeit keines von beidem.

Zählt Onanie auch zum Sex?

Mich würde hier die Definition für Liebe und Sex interessieren.

Was gehört zur Liebe?
Was gehört zum Sex?

Das wird ja doch von Mensch zu Mensch oftmals unterschiedlich ausgelegt.

Mein Mann ist asexuell. Ich habe mich für ein Leben ohne SEX, aber mit viel Liebe entschieden.

Um es mal auf den Punkt zu bringen... was ist im Leben wichtiger, Sex oder Liebe?

Ohne Sex wird's wohl kaum neues Leben geben, aber ein Leben ohne Liebe ist ein sinnloses Leben!
Ohne Liebe verkümmert die Seele!

Mir fehlen da, ehrlich gesagt, noch folgende Antwortmöglichkeiten:

♀ Ich würde mich für ein Leben ohne Sex entscheiden
♀ Ich würde mich für ein Leben ohne Liebe entscheiden

♂ Ich würde mich für ein Leben ohne Sex entscheiden
♂ Ich würde mich für ein Leben ohne Liebe entscheiden

Für Liebe, als einzig Wahres. Ich mag jene niemals Müden nicht mehr hören, die sie moralisieren, mit ihrem aus der Rechtspraxis entlehnten Vokabular, sie mit Wörtern wie Recht, Pflicht und Schuld belegen. Sex ist flüchtig, launisch, währenddessen Liebe wichtiger ist als jedes andere Ding der Welt, ohne die alles nichts ist und nichts zu allem wird.

Eindeutig würde ich mich für die Liebe entscheiden. Sex ist für mich nur noch eine flüchtige emotionslose Begegnung mit einem Mann, nichts von dauerhaftem Wert. Und letztendlich möchte ich auf meinem Sterbebett sagen können: "Ich habe geliebt und wurde geliebt, ich hatte ein wertvolles Leben" und nicht "Joa, gevögelt haben mich viele, aber niemand hat mich geliebt"

Würde? - ich habe mich für die Liebe entschieden!
Ein Wahl hatte ich damals nicht.

Sex ohne Liebe, ist wie Suppe ohne Salz - wenn das Leben überhaupt einen Sinn für mich haben sollte, dann nur einen:

LIEBE - ohne sie ist alles Nichts!

Für die Liebe.

Kommt wie aus der Pistole geschossen.....
Ich entscheide mich für die Liebe und gegen den Sex 😊😊😊

Ich will auf keins von beidem verzichten. Mir ist beides in meinem Leben sehr wichtig, sowohl der Sex, als auch die Liebe zu einer oder mehreren Personen, die Teil meines Lebens sein sollen.

ich würde auf keins von beidem verzichten wollen,
warum auch?

Da beide Begriffe, Liebe - Sex,
doch eher vielschichtig und ziemlich komplex sind, und auch in vielerlei Hinsicht in Beziehung miteinander stehen, kann ich für mich die Frage so nicht beantworten.
Die Frage erinnert mich eher an die "moralischen Dilemma Fragen" früher in der Wehrdienstverweigerungsverhandlung.
"Sie als Pazifist haben zufällig eine Pistole mit und gehen nachts mit ihrer Freundin im Wald spazieren.
Sie werden überfallen und ihre Freundin droht vergewaltigt zu werden. Schiessen sie?"
"Worauf wollen sie verzichten? Die Unversehrtheit ihrer Freundin oder werfen sie ihren Pazifismus über Bord?"
Für mich stellt sich bei einer solchen Fragestellung schon die Frage, was möchte der Fragesteller eigentlich?

Diese Frage versucht zu trennen was auf vielen Ebenen zusammengehört.
Worauf also will der Te wirklich hinaus?

Ein ganzes Leben lang ohne Sex???!! Das ist aber schon sehr heftig! Wie soll denn das gehen?

Nun ja, wenn beides zusammen nicht geht, dann wähle ich eben ein Leben mit Sex und ohne Liebe.

Liebe geht und kommt, das ist eh so ein zweischneidiges Schwert.

Ich hatte mich schon mal über einen längeren Zeitraum entschieden: für die Liebe. Sex fand nicht statt, noch nichtmal mit mir selber.
Insofern...

Mit der Ausgangsfrage kann ich überhaupt nichts anfangen. Liebe ist meine Entscheidung. Die Wahl dazu habe ich immer.

Sexualität ebenso.

Wählen „zwischen und“ verweigere ich grundsätzlich, es sei denn Regierungswahlen natürlich.

Mit meinem Mann zusammen haben wir uns für die Liebe entschieden.
Mit meinem Freund habe ich Sex. Er ist in der gleichen Situation wie ich.

Die Liebe kannst du auch deinen durch Sex entstandenen Kindern geben....
Uneigennützig, fürsorglich für ihre gute Entwicklung sorgen!
Ob und was dann an Gefühlen für dich daraus zurückkommt, wird das Leben zeigen.

Oder ist hier im thread doch eher "geliebt werden" gemeint?
Das wäre dann aber nicht die romantische, bedingungslose Liebe......?

Bedingungslos Lieben heißt für mich nicht, mir das geliebt werden verweigern.

Im Gegenteil gehört zu meiner Liebe auch zu respektieren, wenn jemand diese Gefühle für mich nicht hat. Ich käme nicht auf die Idee dann dieser Person oder mir zuzumuten miteinander zu leben.

Lieben kann ich am besten sogar in einem Setting, das den Gefühlen und Bedürfnissen aller gerecht wird.

Ich nenne das Wahrheit leben und in der Wahrheit ist ganz viel Raum für Liebe, für Sexualität und alles, was die Fülle des Lebens eben ausmacht.

Ganz klar Liebe, denn wenn ich jemanden liebe dann schlafe ich auch mit der Person.

Dagegen ist Sex eher im Tierreich anzusiedeln. Von daher etwas ungünstig formuliert würde ich sagen. Aber schön zu lesen, wie das hier im Forum interpretiert wird