Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bi-Männer-Liebhaberinnen
2951 Mitglieder
zur Gruppe
Eheschlampen
200 Mitglieder
zum Thema
Das erst Mal „Ich liebe dich“ in einer Beziehung364
Mich würde mal interessieren, wie viel Zeit ihr euch nehmt, um das…
zum Thema
Komplimente / Gesehen werden / Sexuelle Anziehung85
Ich hoffe, ich habe die richtige Kategorie im Forum gewählt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sexueller Kontakt zu einem verheirateten Mann

***rt Frau
22 Beiträge
Themenersteller 
Sexueller Kontakt zu einem verheirateten Mann
Liebe joyler*innen,

Da es durchaus anziehende männliche Exemplare hier gibt, die in einer festen Beziehung sind, aber eine Affäre nicht abgeneigt wären, meine Frage:

Habt ihr euch schonmal auf einen verheiraten Mann eingelassen?
Wie waren eure Erfahrungen damit?
Habt ihr einen Zwiespalt zwischen Lust auf diesen Mann und Solidarität zu der unbekannten Frau verspürt? Und wie konntet ihr das lösen?

Ich würde so gerne jemanden näher kennenlernen, aber bislang hab ich Männer in festen Beziehungen immer kategorisch abgelehnt.

Mich interessiert besonders die Meinung derjenigen, die sich darauf eingelassen haben.
Das soll aber nicht heißen, dass die Meinung der Frauen, die damit noch nie ein Thema hatten, nicht gewertschätzt werden.

Z_arte Grüße
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ***rt:

Habt ihr euch schonmal auf einen verheiraten Mann eingelassen?

Ja. Zweimal, wobei der eine nicht verheiratet, aber in einer festen Beziehung ist.


Zitat von ***rt:

Wie waren eure Erfahrungen damit?

Beim ersten Mal war es ein verheirateter Mann, der todunglücklich in seiner bereits seit Jahren sterbenden Beziehung war. Die Affäre mit mir gab ihm praktisch "den Rest" an Einsicht und führte dazu, dass er sich trennte. Ich hatte über ein Jahr lang ein Verhältnis mit ihm, das im Januar 2019 dann endete.

Der andere ist nicht zwangsläufig unglücklich in seiner Beziehung, zumindest nicht so wie der erste, aber es gibt Defizite, auch in seinem Leben, und in erster Linie ist er mir ein sehr guter Freund geworden, mit dem ich ab und zu sexuellen Kontakt habe und der, so glaube ich, anfangs Zerstreuung und Ablenkung gesucht hat, aber auch einfach seine Neugierde auf neue Erfahrungen stillen wollte.

Ich erlebte/erlebe beide Männer als sehr "hungrig", sehr abenteuerlustig und vor allem sehr aufmerksam und - naja - dankbar, darüber, dass sie etwas Neues, Aufregendes erleben durften und darüber, stark begehrt zu werden.


Zitat von ***rt:

Habt ihr einen Zwiespalt zwischen Lust auf diesen Mann und Solidarität zu der unbekannten Frau verspürt? Und wie konntet ihr das lösen?

Bei dem verheirateten Mann empfand ich persönlich kein schlechtes Gewissen. Ich kannte die Umstände, sein immenses Unglück und hatte extrem viel Verständnis für ihn. Da seine Frau kurz nach der Trennung zurück zu ihrem Ex zog, glaube ich auch nicht, dass es ihr viel ausgemacht hätte. Ich glaube, sie hatte längst mit der Beziehung abgeschlossen.

Bei dem Mann, mit dem ich aktuell noch immer sexuell intim bin, ist das für mich etwas schwerer. Auf der einen Seite halte ich Lügen für nichts, das man guten Gewissens für etwas Positives verwenden kann, auf der anderen Seite bin ich gedanklich und persönlich so extrem weit weg von einer monogamen Lebens- und Denkweise, dass ich schlichtweg nichts Schlimmes daran finden kann, seine Lust mit jemandem zu stillen, auf den man eben Lust hat, ganz ohne dass dies irgendeine Bedrohung für die Beziehung darstellen muss. Ich habe mehr Schwierigkeiten damit, monogame Besitzansprüche zu verstehen, als dass ich Schwierigkeiten damit habe, etwas mit verheirateten/vergebenen Personen anzufangen.
Aber ich mache mir durchaus manchmal Gedanken um die Konsequenzen, die eintreten könnten, wenn es auffliegt. Ich habe mich bewusst darauf eingelassen und ich weiß, dass es unter Umständen auch hässlich werden könnte. Ich weiß auch, dass einige mich für mein Verhalten verurteilen, denke aber, dass es nur mich und die beteiligten Personen etwas angeht und dass ich nicht so naiv bin, zu glauben, dass es nicht rauskommen und die Fetzen fliegen könnten.


Zitat von ***rt:

Ich würde so gerne jemanden näher kennenlernen, aber bislang hab ich Männer in festen Beziehungen immer kategorisch abgelehnt.

Ich suche mir vergebene Menschen nicht bewusst aus. Es ist für mich nur nicht zwangsläufig ein Hindernis. Es gibt durchaus Vergebene, die ich ausschließen würde, wenn mir deren Motivation nicht gefällt und die meiste Zeit würde ich aufgrund der möglichen Konsequenzen eher Nein sagen. Wenn mir der Mann oder die Frau aber nahe geht, ist es für mich schwer, Gefühlen keinen Raum zum Leben zu geben.
*********icht Frau
14.540 Beiträge
ja, habe ich...als ich mich hier angemeldet habe, suchte ich einen mann, um meine devoten phantasien auszuleben...
sein status: verheiratet - offene beziehung
ich war bei ihm zuhause, habe seine frau kennengelernt...also keine lüge
so weit so gut - seine frau hatte "uns" akzeptiert - genau so lange, bis sie psychisch zusammenbrach und für 4 wochen in eine klinik musste...
einerseits war ich damals so egoistisch, dass ich froh war, 4 wochen mit ihm zu haben
andererseits hat mich der zustand seiner frau schon belastet - ich wollte mit ihm darüber reden
er war nicht bereit dazu - das ginge mich nix an...
anschliessend haben die beiden vereinbart, dass er jedes 2. we bei mir verbringen darf (!)

unsere entwicklung: ich wollte ihn - ganz (für mich allein) ich habe alles auf eine karte - ich habe mich
selbst zum einsatz gemacht (körperlich und seelisch)
ich dachte damals, er sei die liebe meines lebens - so fasziniert war ich von ihm

nun ja - irgendwann kam die 3. frau ins spiel
ich wurde von der "geliebten" zur "betrogenen"

die trennung war die hölle für mich - ich wusste damals nicht, wie ich das jemals überwinden soll...

das ist nun ziemlich genau 1,5 jahre her - die trauer ist einigermassen vorbei - mein hass ist immer noch ungebrochen...
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Ich habe im Nachhinein erfahren das er eine Frau oder Freundin hatte.
Also Han ich die Geschichten immer beendet.
Ich wurde immer betrogen und das tut weh.
Einmal kannte ich die Frau und habe sie informiert.
Deshalb will ich nie die Frau sein, mit der Mann seine Frau betrügt. So viel Anstand besitze ich noch.
Zitat von ***rt:
Habt ihr euch schonmal auf einen verheiraten Mann eingelassen?
Wie waren eure Erfahrungen damit?
Habt ihr einen Zwiespalt zwischen Lust auf diesen Mann und Solidarität zu der unbekannten Frau verspürt? Und wie konntet ihr das lösen?

Ja, früher war es mein bevorzugtes Beuteschema.
Ich hatte in der Zeit keine Lust auf eine feste Beziehung und diese Art Männer kamen auch nicht auf die Idee mehr zu wollen.
Einige waren höchstens in ihrer Eitelkeit gekränkt dass ich nicht "mehr" wollte.

Ich dränge mich in keine Beziehung. Ich "erjage" solche Männer nicht, sondern dann geht die Initiative grundsätzlich von dem Mann aus.
Das ist bei Männern in offenen Beziehungen oder Singlemännern anders *neck*
Solidarität mit der Frau? Vielleicht wenn ich sie kennen und mögen würde. Unbekannterweise eher nicht.
**********ressa Frau
3.466 Beiträge
Ich halte das sehr situationsabhängig...wenn ich es mir bewusst aussuchen kann, NUR Jemand, der single und FREI ist für MICH!

Bei wie auch immer gebundenen Typen ist es meistens eine Frage der Zeit....und frau sollte sich schon klar machen, dass er das, was er mit der anderen Frau macht, auch mit mir machen kann (ein paar Prozente höhere Wahrscheinlichkeit des Fremdgehens sind bei ihm ja schon vorhanden...)
Problem ist für mich die häufig fehlende Kommunikation in alle Richtungen...wenn die gegeben wäre, könnte ich mir sogar Mehrfachbeziehungen vorstellen. Thema GLEICHE Behandlung. Und damit meine ich nicht, JedeR bekommt EINEN Keks, sondern wieviel Kekse braucht sie HEUTE.
Aber das im Alltag dürfte schwierig sein.

Ich habe wie @****yn Ähnliches erlebt...für Manche ist frau dann der letzte Tropfen, um die kaputte Ehe/Beziehung zu verlassen. Oder einfach nur eine definitive Entscheidung zu treffen.
Häufig nicht mehr. Denn danach ändert sich so viel für ihn, dass es plötzlich nicht mehr passt....so hab ich das erlebt.
Typen in Beziehung sind öfters entspannter (sie können zu der alten Scheiße ja jederzeit zurück, das kennen sie ja, da rennt ja erstmal nix weg...),
aufmerksamer (neues Gefühl, Verliebheit, Sexphantasien blühen auf, DAS NEUE lockt,...),
wissen das Abenteuer irgendwie mehr zu schätzen, weil es was Besonderes außerhalb der öden Routine ist.
Manche polieren damit ihr Ego wieder auf... weil die Ehefrau vielleicht zur VollzeitMama mutiert ist und Erotik auf dem Gefrierpunkt landet. Oder sie hat keine Lust mehr (krank, Hormone,...), .... oder er hat Vorlieben, die er ihr nicht sagen kann,.... usw usw.

Wenn ich DAS suche, wenn ich eine Affäre oder einfach nur eine gewisse Wiederbelebung meines Alltags suche, kann das ganz gut klappen.
Schwierig wird's halt, wenn ich MEHR will *liebguck*
Wenn sich eine Art "Besitzanspruch" entwickelt und ich keine Lust mehr habe, irgendwo hinter Beruf, Ehefrau, Kinder, Alltag des Typen als "Lückenfüller" zu fungieren.
Dann fängt's an, weh zu tun...dann müsste er sich ja entscheiden, und klare Verhältnisse gab es ja in Zusammenkunft mit mir auch schon nicht mit seiner aktuellen Lebenssituation.
Und je nachdem, was für IHN so alles an Themen mit seinem "fremdgehen" zusammenhängt, ist das nicht so einfach.

Dann sollte ich mich fragen: Ok, welche Bedürfnisse jaulen da bei mir auf? Bekomme ich die nur beim Anderen? Wozu suche ich mir (unbewusst) gebundene Typen aus? War das "schon immer" so? Ist das ein bekanntes Gefühl? Brauch ich das heute noch? Was kann ich tun, mir selbst diese Bedürfnisse zu geben?

Mache ich aber auch nicht immer... *lach* *heul* *lach*

In Bezug auf die "Betrogene" bin ich eher neutral.
Das hat für mich nicht viel mit Moral oder Anstand zu tun. ER geht fremd, und SIE gehört zu den Mitspielern.
Ich verheimliche nicht, wenn ich die Person kenne, aber ich suche auch nicht extra den Kontakt.
Für mein Verständnis gab es ja auch Gründe, warum sie sich einen "Untreuen" aussucht. Unbewusst.
Es braucht halt Zwei dazu.
Sie wird auch kein "Heiliges Opfer" sein... Aus Krisen kann man/frau IMMER etwas lernen. Wenn man möchte.
Eine Betrogene hat mich mal angerufen, denn er hatte meine Briefe bei ihr gelassen, als er sie verließ.
Wir haben uns getroffen, sie wollte reden.
Sie hatte offensichtlich das Bedürfnis, mich schlecht zu machen, um sich besser zu fühlen, denn er hatte sie "trotz Baby" verlassen (Beziehungskit?). Sie kam mit ihrer besten Freudin zur Unterstützung zum Treffen.
Hab mir das ne zeitlang angehört, konnte ihren Frust schon verstehen, ich war ja auch eine Betrogene gewesen, denn mir hatte er von seinen anderen Frauen auch nichts erzählt.
Und dann bin ich wieder gegangen.

Manche brauchen auf der Ebene halt das "ER ist das Arschloch" Gefühl, um sich sicher als Opfer fühlen zu können, und sich nicht fragen zu müssen: Was hab ICH denn dazu beigetragen? Und möchte ich das das nächste Mal vielleicht anders machen?
Und das ist dann auch ok.
Passiert halt das Meiste unbewusst...ist nicht einfach, diese Knoten zu lösen.

Der Verheiratete, an den ich jetzt denke, der hat sich bei unseren Telefonaten auch schonmal auf der Toilette versteckt...die Frau war halt auch manchmal ne Furie....und ich bekam mit, wenn er nicht parrierte, hatte sie einen Heulkrampf, manchmal bis zur Bewusstlosigkeit!, so hat sie sich da hineingesteigert...
Das war ordentlich Drama bei denen...bei mir fand er einen Ruhepol, den klaren Gedanken, was jetzt zu tun ist.
Und danach war er wieder aus meinem Leben.
Seine (Ex-)Frau wird mich verflucht haben *grins* , und er konnte endlich frei sein (konnte auch seine eigenen Traumata endlich aufarbeiten...hab ihn in der Klinik besucht...längere Geschichte)
Ich will damit keinesfalls behaupten, dass die Frau "Schuld" hatte! Schuld gibt es für mein Verständnis fast nie! Ich rede von Schuld, wenn Jemand im vollen Bewusstsein aller Faktoren etwas Schädigendes macht. Und das ist eher selten der Fall....

Meiner Meinung nach gibt es immer Gründe...und in meinem Thread "Scheiße oder Dünger" wollte ich aufzeigen, dass es immer BEIDE Seiten gibt.
Zum Beispiel:
Er geht fremd, damit die "Betrogene" zu sich selbst finden kann.

Ich kenne genug Frauen, die sich täglich selbst fremdgehen, weil sie sich ständig anpassen müssen (als wäre das eine Garantie für eine ewige Treue)
Und dieses Thema gibt es in unzähligen Facetten....
Das beobachte ich bei mir auch.

Jetzt brauch ich erstmal n *kaffee* Kaffee... *gg*
********Snow Frau
2.867 Beiträge
Ja, ich habe mich in der Vergangenheit schon auf verheiratete Männer eingelassen.

Das Thema "schlechtes Gewissen gegenüber der ehefrau" wurde im Forum schonmal thematisiert, und ich muss sagen, nein, ich habe da keine Skrupel oder moralischen Bedenken
Wenn ein Mann eine Affäre sucht, dann hat das Gründe, die in dem Moment nichts mit mir zu tun haben, das ist eine Baustelle, die er mit seiner Frau bearbeiten muss, nicht mit mir als potentielle Geliebte.

Mittlerweile lehne ich aber Männer in Beziehungen dennoch strikt ab und habe auch eine entsprechende Ausschlussklausel im Profil stehen. Das hat nichts mit moralischen Bedenken zu tun, sondern nur mit der schmerzhaften Erfahrung, dass ein gebundener Mann mir nicht die Nähe entgegen bringen kann, die ich mir von jeder Art Begegnung wünsche. Dabei geht es noch gar nicht zwangsläufig um Liebe und schon gar nicht um exklusivität, aber einfach darum, dass es sich irgendwann nur noch beschissen anfühlt, wenn er nach dem Sex nicht über Nacht bleibt, sondern zurück zur Frau fährt, wenn er nicht auf der Strasse beim spazieren nach meiner Hand greift, weil es niemand sehen darf, wenn ich am Sonntag Lust darauf hätte, den Tag mit ihm zu verbringen, was aber nie möglich ist, weil die Sonntage der Familie und Ehefrau gehören (nur kleine Beispiele, die nicht immer konkret in der Form, aber dann halt in anderer Form irgendwann alles vergiften).

Ich lasse nur noch Single Männer in mein Leben, so lange ich selbst Single bin, so haben wir wenigstens erstmal die gleichen Voraussetzungen.
*******red Frau
3.320 Beiträge
Ich habe gerade aktuell seit etwa 9 Monaten Kontakt zu zwei gebundenen Männern. Einer langjährig verheiratet und hat Kinder, der andere langjährig in einer Beziehung, wo sie ein Kind mit in die Partnerschaft gebracht hat. Ersten treffe ich regelmäßig zum Sex, wir reden über dies und das, auch über Probleme in der Familie. So weiß ich Bescheid und kann eher Rücksicht nehmen oder mehr Verständnis aufbringen, wenn wir uns mal nicht treffen können, weil etwas dazwischen gekommen ist. Grundsätzlich mischen wir uns aber nicht in die Angelegenheiten des anderen ein. Privat ist privat, der Rest ist einfach nur Sex, Fun... Ich komme damit gut zurecht, da ich selber noch verheiratet bin, aber seit etwa 8 Monat getrennt von meinem Mann lebe und ich all das was eine Affäre mit sich bringt, dadurch vollstens verstehen kann.
**********true2 Paar
7.793 Beiträge
Im Rahmen von Swingen und Partnertausch hab ich öfter sexuellen Kontakt zu verheirateten Männern. Einen Zwiespalt habe ich dabei noch nie verspürt, weil das Ganze auf Gegenseitigkeit basiert und mein Ehemann auch sexuellen Kontakt mit der dazugehörigen Frau hat.
*******red Frau
3.320 Beiträge
Zitat von *******red:
Ich habe gerade aktuell seit etwa 9 Monaten Kontakt zu zwei gebundenen Männern. Einer langjährig verheiratet und hat Kinder, der andere langjährig in einer Beziehung, wo sie ein Kind mit in die Partnerschaft gebracht hat. Ersten treffe ich regelmäßig zum Sex, wir reden über dies und das, auch über Probleme in der Familie. So weiß ich Bescheid und kann eher Rücksicht nehmen oder mehr Verständnis aufbringen, wenn wir uns mal nicht treffen können, weil etwas dazwischen gekommen ist. Grundsätzlich mischen wir uns aber nicht in die Angelegenheiten des anderen ein. Privat ist privat, der Rest ist einfach nur Sex, Fun... Ich komme damit gut zurecht, da ich selber noch verheiratet bin, aber seit etwa 8 Monat getrennt von meinem Mann lebe und ich all das was eine Affäre mit sich bringt, dadurch vollstens verstehen kann.

Welche Probleme bei den Herren mit den Partnerinnen auftreten ist nicht mein Problem, das ist deren Baustelle. Ich höre es mir gerne an, habe ich Verständnis dafür, aber halte mich daraus.
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
Meine Therapeutin sagt dazu: DIE FINGER DAVON LASSEN. Ist bestimmt weise, aber nicht immer einfach.
*********icht Frau
14.540 Beiträge
ich weiss eigentlich nur eins:

2mal muss ich diese erfahrung nicht machen

deshalb lasse ich die finger davon...

und

er samstag und sonntag keine zeit - ich aber berufstätig im schichtdienst - wochentags weder zeit noch lust...

passt einfach nicht für mich
*****o13 Mann
283 Beiträge
so ist es leider ladys. verh. männer müssen sich immer teilen und das ist sehr schwer.
Natürlich können verheiratete Männer anziehend sein, für mich gäbs da aber zu viele Nachteile... einmaliger Sex, ok. Aber eine richtige Affäre würde ich nicht eingehen wollen. Zu viel Aufwand für zu wenig "Leistung", dazu das schlechte Gewissen (das ist Typsache, aber mich beschäftigt das sehr), ich selbst möchte auch nicht betrogen werden und so weiter.

Liebe Grüße,
Jessica
Ich hatte das auch - leider ungewollt.

Und kaum war die Lüge aufgedeckt, war der Ofen aus. Geht gar nicht. Und es war mir eine Lehre fürs Leben - nicht viel später kam eh meine Erkenntnis, dass mir oberflächliche Geplänkel mehr Mühe als Freude bereiten. Also unter dem Strich dann doch ein positiver Ausgang der Geschichte...
*******_hh Frau
957 Beiträge
Habt ihr euch schonmal auf einen verheiraten Mann eingelassen?
Nein, noch nie und das habe ich auch nicht vor.

Habt ihr einen Zwiespalt zwischen Lust auf diesen Mann und Solidarität zu der unbekannten Frau verspürt? Und wie konntet ihr das lösen?
Bisher war ich nie in einem Zwiespalt. Sicherlich, es gibt durchaus sehr attraktive verheiratete Männer, aber sobald sie ihre Partnerin betrügen (wollen), fällt jede Attraktivität ab, denn es macht sie charakterlich ziemlich hässlich.
Der potentielle Stressfaktor (wenn die Affäre auffliegt, das Ganze planen, die Geheimhaltung usw.) kommt erschwerend hinzu und ja, in solchen Fällen tut mir die Partnerin auch sehr leid, also noch ein weiterer Punkt, warum diese Art von Beziehung nicht in Frage kommt.

Die Gründe des Betrügers sind mir da auch einerlei, ich verschwende meine Zeit nicht damit.
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Verheirateter Mann? Mach dir dabei klar, dass du es mit einem Loser zu tun hast. Er hatte mal einer Frau willig treue versprochen und bricht dies einseitig. Was interessiert dich an so einem Mann? Sollte es ernster werden, wird dich früher oder später genauso bescheißen.
*******red Frau
3.320 Beiträge
Steile These
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich hab meine Affäre damals geheiratet und es war sein einziger “ Ausrutscher“.
Wenn Paare sich trennen, dann gibt es oft schon jemand im Hintergrund
*******red Frau
3.320 Beiträge
Soll Affären geben, die zwar Ihrer Frau nicht treu sind, aber ihrer Affäre... hab ich mal läuten hören... soll Gründe dafür geben, fremdzugehen...
*********icht Frau
14.540 Beiträge
ja sicher - gründe gibt es immer

selbst für einen mord - im affekt

deshalb muss ich das noch lange nicht gutheissen, oder?
Zitat von ****ity:
Ich hab meine Affäre damals geheiratet und es war sein einziger “ Ausrutscher“.
Wenn Paare sich trennen, dann gibt es oft schon jemand im Hintergrund

Stimme ich zu. Manche Dinge sind ein Auslöser. Das Ventil platzt.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ne bist ja auch richtig verarscht worden.
*******red Frau
3.320 Beiträge
Zitat von *******ell:
ja sicher - gründe gibt es immer

selbst für einen mord - im affekt

deshalb muss ich das noch lange nicht gutheissen, oder?

Das sag ich ja nicht... aber grundsätzlich zu behaupten, Affärenmänner sind Loser und grundsätzlich untreu halte ich persönlich für nicht richtig
******r54 Mann
13.719 Beiträge
Da gebe ich @*******red Recht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Nicht die Frauen, aber auch nicht die Frauen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.