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Mutter, Ehefrau, Schlampe und das schlechte Gewissen

******_66 Frau
805 Beiträge
Ich mache es ähnlich wie Gurkengläschen.
Das gibt ein Gefühl der Sicherheit.
Ich bin Mama, Oma und Partnerin und fühle mich als Geliebte sauwohl.
Warum bitteschön soll ich darauf verzichten????
Dafür genieße ich viel zu gerne und man hat schließlich nur ein Leben 🍷
#sicherheit. Hotel is definitiv nicht sicher . Da kann man sich anonym einchecken und bsr bezahlen. Bei einem privaten Date kennt man zumindest einen klar Namen und de echte Adresse
Zitat von ********chen:
Ich hätte auch große Lust, meine Sexualität auszuleben. Bei mir ist es nicht das schlechte Gewissen, sondern die Frage, wie man es anstellt, nicht an einen Spinner oder Schlimmeres zu geraten. Wie sichert man sich da ab, wo finden Treffen in relativer Sicherheit statt? Ich möchte genießen, aber doch in einem sicheren Rahmen.

Sicherheit bezüglich was? Vor körperlichen Mißhandlungen? Oder vor emotionalen Männern? Letzteres wird schwierig.
Club ist ne Möglichkeit, oder eben sich Männer suchen, die Sicherheit geben können. Schlaue Fragen stellen, abchecken, wer der Mann ist. Ein Restrisiko bleibt für ne Frau bei privaten Treffen. Erst mal in der Öffentlichkeit treffen. No Risk no Fun. ich würde als Frau einfach mal schauen, wo die eigenen Bedürfnisse sind (auch nach Sicherheit und wieviel Risiko man braucht, um sich "auszuleben". Viel schreiben und sich austauschen darüber schafft Vertrauen.
*********nsee Mann
34 Beiträge
Vielleicht hat es mit dem Alter zu tun.
Ab Fünfzig habe ich meine Schamgefühle reduziert. Weiter habe ich die Moralbegriffe der Kirchen und unserer verklemmten Gesellschaft für mich persönlich reduziert . Was bleibt? Dankbarkeit das man viel neues erleben kann und alles Privat bleibt.
Schlechte Gefühle und schlechtes Gewissen ist nicht mehr vorhanden.
Zitat von *********nsee:
Vielleicht hat es mit dem Alter zu tun.
Ab Fünfzig habe ich meine Schamgefühle reduziert. Weiter habe ich die Moralbegriffe der Kirchen und unserer verklemmten Gesellschaft für mich persönlich reduziert . Was bleibt? Dankbarkeit das man viel neues erleben kann und alles Privat bleibt.
Schlechte Gefühle und schlechtes Gewissen ist nicht mehr vorhanden.


Dann lese ich noch die Bibel

Henry Miller

Wendekreis des Krebses

Stille Tage in Clichy
*********nsee Mann
34 Beiträge
@*********2019
Danach schaue ich mir die Bilder von Egon Schiele an
Ich verstehe die Diskussion nicht ganz.

Schlechtes Gewissen gegenüber Familie, weil ich mit meinem Partner heissen Sex habe, weil wir nachts Spass hatten dass beim Laufen Muskelkater deutlich zu spüren ist.....was geht das den Kinder, der Verwandschaft oder sonst jemanden an?
Warum sollte ich da schlechtes Gewissen haben?
Ganz im Gegenteil, ich bin stolz.
Stolz mit meinem Partner ein Umfeld von Spass, Liebe, Abenteuer, Sex, Zärtlichkeit....geschaffen zu haben.
Da das zu einer stabilen Partnerschaft gehört, und das schulde ich meinen Kindern.

Das ist unser Morisches Verständnis.
****ity Paar
16.587 Beiträge
Es ging hier
Zitat von ******ATA:
Ich verstehe die Diskussion nicht ganz.

Schlechtes Gewissen gegenüber Familie, weil ich mit meinem Partner heissen Sex habe, weil wir nachts Spass hatten dass beim Laufen Muskelkater deutlich zu spüren ist.....was geht das den Kinder, der Verwandschaft oder sonst jemanden an?
Warum sollte ich da schlechtes Gewissen haben?
Ganz im Gegenteil, ich bin stolz.
Stolz mit meinem Partner ein Umfeld von Spass, Liebe, Abenteuer, Sex, Zärtlichkeit....geschaffen zu haben.
Da das zu einer stabilen Partnerschaft gehört, und das schulde ich meinen Kindern.

Das ist unser Morisches Verständnis.

nicht um Sex mit dem eigenen Partner *kopfklatsch*
Ach ja, es kann schon sein, dass nach einem Erlebnis in dem wir mit anderen unsere Lust genossen, ausgelebt haben, wir zügellos Sex hatten, wir am nächsten Tag uns ständig in die Augen sehen, dabei verschmitzt uns zu lächeln. Wir uns mehr küssen und in den Arm nehmen als sonst, das nimmt unsere Familie aber positiv wahr.

Wenn sollte es stören, wenn sich die Eltern lieben, und wie sie es tun....das will doch keiner wissen.

Moral der anderen? Ach, die können sie behalten, damit glücklich oder unglücklich werden.
Naja, was verändert sich dann?

Wenn ich ein schlechtes Gewissen habe, weil mein Partner hintergangen wird, dann wird es wohl Zeit ihn zu involvieren.
Wenn nicht, habe ich kein moralisches Problem, sondern damit den richtigen Partner zu haben.
Das hat dann nichts mit Moral zu tun, sondern damit zu feige zu sein sein Leben zu leben, und sich hinter Sicherheit und Anschein zu verstecken.
****ity Paar
16.587 Beiträge
Tu mir mal den Gefallen und lies mal die Frage vom TE *skeptisch*
*******schi Frau
14.563 Beiträge
ich selbst bin kinder-los

würde mir aber dennoch wünschen,
dass eltern offener mit ihrer sexualität umgehen
natürlich kind-gerecht und alters-gemäss
die fragen offen und ehrlich zu beantworten

dass es eben nicht nur monogamie und verheiratet glücklich bis ans ende aller tage gibt
dass es schwule, lesben und bisexuelle gibt
dass es "offene partnerschaften" gibt - zumal, wenn die eltern das so leben

damit sie sich für ihr eigenes leben "freier" entscheiden können
und nicht das gefühl haben, sie seien mit sich und ihren "anderen" wünschen allein auf der welt...

wie gesagt: betonung liegt auf "kind-gerecht" und "alters-gemäss"
*******80th Paar
229 Beiträge
Kindgerecht?
Zitat von *******ell:
ich selbst bin kinder-los

würde mir aber dennoch wünschen,
dass eltern offener mit ihrer sexualität umgehen
natürlich kind-gerecht und alters-gemäss
die fragen offen und ehrlich zu beantworten

dass es eben nicht nur monogamie und verheiratet glücklich bis ans ende aller tage gibt
dass es schwule, lesben und bisexuelle gibt
dass es "offene partnerschaften" gibt - zumal, wenn die eltern das so leben

damit sie sich für ihr eigenes leben "freier" entscheiden können
und nicht das gefühl haben, sie seien mit sich und ihren "anderen" wünschen allein auf der welt...

wie gesagt: betonung liegt auf "kind-gerecht" und "alters-gemäss"

Erklär uns doch mal bitte wie man einem Kind eine Orgie erklären soll ...
LG
*******schi Frau
14.563 Beiträge
muss ich nicht wissen...

göttin sei dank

*lol*
*******80th Paar
229 Beiträge
Zitat von *******ell:
muss ich nicht wissen...

göttin sei dank

*lol*

Genau!
Jedoch ständig mit guten Tipps die Welt verbessern wollen.
Hier geht es um das schlecht Gewissen, sofern man eins hat, und nicht um darum den eigenen weltanschaulichen Unterbau den Mitgliedern/innen mitzuteilen.
LG
*******schi Frau
14.563 Beiträge
*oha*

danke für die zurecht-weisung...
******aus Frau
580 Beiträge
Hier geht's doch nicht darum Kinder aufzuklären, ich glaube das können die Eltern hier ohne Hinweis,....es geht darum ob ich als Mutter mich sexuell ausleben darf,....????
JA,....DARF Ich und das ohne auch nur eine Spur von schlechtem Gewissen,....
*******80th Paar
229 Beiträge
Zitat von ******aus:
Hier geht's doch nicht darum Kinder aufzuklären, ich glaube das können die Eltern hier ohne Hinweis,....es geht darum ob ich als Mutter mich sexuell ausleben darf,....????
JA,....DARF Ich und das ohne auch nur eine Spur von schlechtem Gewissen,....

*dafuer*
Dem ist nichts hinzuzufügen.
******_66 Frau
805 Beiträge
Natürlich darf ich mich als Mama sexuell austoben!
Das hat doch nichts mit meinen Kindern zu tun (Vorausgesetzt sie werden nicht vernachlässigt oder bekommen Dinge mit, die sie nicht mitbekommen sollten).
Für was soll ich mich schämen? Für meine Lust? Für meinen Spaß?
Meine Kids gehen mir über alles, aber ich wüsste keinen Grund warum ich auf meinen Spaß verzichten sollte....
**********gress Mann
27 Beiträge
Es kristallisieren sich hier im Verlaufe des Diskussionsthemas offenbar zwei verschiedene Arten von Gewissenbissen heraus. Gemeinsam haben diese lediglich das angenommene allgmeine Familienbild der Gesellschaft. Der Rolle als treue Mutter und Ehefrau.

Die Unterschiede sind dann einmal:

• Gewissensbisse sich als "Schlampe" zu fühlen, als untreue Person, das ist genährt aus der zuvor anerzogenen Sozialisation, wo Frau sich gefälligst nur einem zuvor angeheirateten Ehemann hinzugeben hat, alles andere ist Sünde. Hier geht es also tatsächlich rein um den Sex an sich der außerhalb der gesellschaftlichen Normen stattfindet und nach dessen Vollzug sich eben Gewissenbisse einstellen.

Da hilft halt nur sich zu vergegenwärtigen, dass das was man macht nicht falsch ist, nur weil dieses Verhalten in der gesellschaftlichen Vergangenheit so als unmoralisch tradiert und von kirchlichen Moraltheologen entsprechend religiös gerechtfertigt wurde. Nebenbei hat sich das ja bis heute nicht geändert. Da ändern auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus, Soziologie, Pädagogik, Anthropologie, den Sexualwissenschaften und auch allgemein aus der Biologie nichts. Die moralischen Dogmen bleiben bestehen, die moraltheologische Rechtfertigung wird nur entsprechend angepasst um den wissenschaftlichen Erkenntnissen wenigstens einigermaßen gerecht zu werden. Das zeigt das Beispiel Homosexualität, unter Annahme des freien Willens und der Berücksichtigung entsprechender Textstellen aus den religiösen Schriften wurde Homosexualität als ungehemmt sündhaft böse verdammt, etwas dass es auszumerzen gilt und entsprechend verfolgt wurde. Heute weiß man, dass Homosexuelle nichts für ihre sexuelle Präferenz können und es entweder angeboren oder sich in der Entwicklungsphase des Erwachsenwerdens ausprägt. War der Homosexuelle zuvor ein schlicht böser Mensch der lieber seinen abnormen Lüsten frönt, ist er hernach ein von Gott geprüfter Mensch der diese heilbare Krankheit eben auferlegt bekommen hat und sie dann schlicht nicht ausleben darf. So einfach kann man diesen Widerspruch lösen.

• Gewissensbisse eine schlechte Mutter/Ehefrau zu sein, die die Familie vernachlässigt. Hier geht es um den Sex nur insofern, als das er in Verbindung mit einer deswegen stattfindenden (angeblichen) Vernachlässigung anderer Pflichten als falsch wahrgenommen wird. An die Adresse der "Rabenmütter" kann ich da nur den Rat geben, euch doch das Verhalten euerer Lieben gegebenüber euch selbst zu vergegenwärtigen. Wahrgenommene Vernachlässigung schlägt sich doch sicher in das Verhalten eines Kindes gegenüber der Mutter nieder oder nicht? Klammern, bockiges Verhalten, Traurigkeit etc. Wenn da nichts feststellbar ist, dann ist da nichts. Wie gesagt vergegenwärtigt euch einfach das bestehende Verhalten, wenn sich Gewissensbisse wieder mal einstellen und dann weiß man doch, es ist alles in Ordnung und ich darf mir das gönnen.
***oo Frau
2.100 Beiträge
Zitat von *******1976:
Ich fühle mich "danach" ganz wunderbar. Bin entspannt, mein Nervenkostüm hält vielmehr aus. Ich bin beschwingt, singe. Alle Familienmitglieder , inkl. oder insbesondere die Kinder, genießen meine gute Laune 😁. Dafür schäme ich mich nicht. Ja...manchmal fühle ich mich auch etwas verkatert...aber mein Mann und unser "Spiel", machen den folgenden Tag meist zu etwas besonderem. Ich bin froh mehr zu sein als Hausfrau, Mutter, Arbeitnehmerin.
🦊 Pia



"aber mein Mann und unser "Spiel", machen den folgenden Tag meist zu etwas besonderem"

für mich der Unterschied ... wenn man mit dem Partner geiles Sexleben UND gemeinsamen Alltag teil ... ein jeder auf seine Art und Weise ... nimmt man ein Stück der besonderen Lust mit in den Alltag,, welcher dadurch deutlich entspannter und gelassener gelebt wird *zwinker*
*******1205 Frau
515 Beiträge
Ich fühle mich nach solchen Nächten einfach fantastisch...da ich diese gemeinsam mit meinem Ehemann teile!!!
Wieso, weshalb und warum ein schlechtes Gewissen haben? Wenn ich mit meinem Mann ausgehe sind wir als Paar unterwegs, schalten ab, genießen in jeglicher Hinsicht und lassen das Eltern Dasein zu Hause.

Wir haben nur ein Leben und das MUSS genossen werden!!!
***oo Frau
2.100 Beiträge
ganz genau *zwinker*

Falls wir uns missverstehen, genau DAS meinte ich. Wenn man seine sexuelle Lust ... gleich welcher Coloeur ... mit dem Partner teilen kann, dann beschwingt es nicht nur die eigne Sexualität sondern auch den Alltag

In meinen Augen übrigens auch eine Frage des eigenen Wollens ... man kann nebeneinander desinteressiert her leben oder man kann sich aktiv um den Partner und auch um seine Interessen bemühen ... und gemeinsam auf diese Art das Leben bereichern


Leider ist aber nicht jedem ein passender Partner vergönnt ... obwohl jeder diese wunderbare Erfahrung genießen sollte
*******r01 Paar
779 Beiträge
darf ich als Mann auch mal Antworten?......ich hoffe doch....

wir leben uns grundsätzlich nur gemeinsam aus, da unsere Kinder groß sind, steht uns dies auch nicht mehr so wirklich im Wege. Die Familie......Sie weiss das wir anders leben und Liebe auch anders ausleben. Was genau wir darunter verstehen, geht nur uns etwas an und so halten wir es auch......

Unsere Kinder sehen, wir sind glücklich, Lächeln, sind ausgeglichen, leben ohne Streit und Ärger( meist jedenfalls, verstimmungen gibt es auch bei uns....) wir regeln Dinge und Komplikationen anders.....Und definitiv hat eine Mutter und auch der Vater ein Recht seine und Ihre Fantasien zu leben......
*********el_43 Frau
11 Beiträge
„Schlampe“
Denn was bedeutet das im Grunde ? Eine sexuell selbstbewusste und aktive Frau.

Ich bin Ehefrau, Mutter, Schlampe, Miststück.... und mir geht’s hervorragend damit!
Auf keinen Fall möchte ich auf die Erfahrung Ehemann+Lover+mir verzichten. Dieses beschwingte Gefühl trage ich auch in meinen Alltag und gebe einen Sch..... darauf, was andere Leute glauben, warum ich so gute Laune habe.

Insgeheim denke ich oft, das sich Frauen viel zu oft ihre Wünsche und Sehnsüchte verwehren, nur weil die Gesellschaft es unmoralisch finden könnte..... Eine zickige und unausgeglichene Frau ist viel schlimmer....
„Soll sie sich doch mal richtig durchvögeln lassen, dann ist die Laune besser!“
So ein richtiger Machospruch?!?!?
Ne, hier sind mal die Männer gefragt, nicht rumlabern .... machen!!!
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