„Und was ist mit der Dom Seite? Ich als famedom liebe es die Hure darzustellen? Und Dom....der geht der gesellschaftlichen Rolle nach?
Versuche es mal damit, dass ganzes Bild auf den Kopf zu stellen ... .
Nicht Sub hat ein Problem zwischen inneren Bedürfnissen, Dämonen, und gesellschaftlicher Akzeptanz beziehungsweise einem anerzogenen Wertegefüge, sondern Dom.
"Frauen schlägt man nicht und schon gar nicht ins Gesicht" (wobei jede Menge Subs, ob männlich oder weiblich, Ohrfeigen geil finden, nebenbei angemerkt).
"In Guten, wie in schweren Zeit, sie achten ... usw, die ganze Leier eines Ehegelöbnisses, das fast jedem bekannt sein dürfte, es sei nur aus Verfilmungen.
Gesellschaftliche Akzeptanz, ob die Beziehung beurkundet ist, oder nicht; der fürsorgliche, liebe- und rücksichtsvolle, ehrenwerte Partner.
Aber nun hat man andere Fantasien, die nicht ganz so recht in das gewöhnliche, anerzogene Schema passen und gesellschaftlich nicht so recht anerkannt sind.
Also ... , redet man sich ein, dass man dem Partner eigentlich einen Gefallen tut, indem man seine verborgenen, verdrängten sexuellen Fantasien eigentlich nur befriedigt, die er zwar nie ausgesprochen hat, aber eigentlich haben müsste (generischer Maskulin).
Denn er ist auch nur ein Mensch, mit einhergehenden sexuellen Bedürfnissen und bestimmt genauso wilden, wie seinen eigenen.
Man muss ihm nur die Gelegenheit dazu bieten, sich seinen Gelüsten zu begeben, und wenn er es dann auch noch freiwillig tut, dann ist man in seiner These bestätigt.
Der Hacken ist nur, dass man selbst irgendwann daran zerbricht, wenn man einen solchen Schritt doch wagt, nachdem man sich auf irgendeiner Weise eine Legitimation dazu erschlichen hat.