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Warum unterwirft sich ein/e Sub?

********elen:
Sehr gerne, aber nicht mehr in diesem Thread!

Nicht? Schade eigentlich.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Themenersteller 
Eigentlich nicht....
***61:
Komm_spielen:Sehr gerne, aber nicht mehr in diesem Thread!
Nicht? Schade eigentlich.

Finde ich eigentlich nicht *zwinker*

Vielleicht könnt ihr ja für eine psychologische und soziologische Untersuchung dieses Themas doch lieber einen eigenen Thread eröffnen oder das per CM weiter diskutieren?!

Ich weiß, meine Frage war noch recht allgemein gestellt, aber eigentlich ging es mir um subjektive Erfahrungen und Ansichten aus der Sicht von Subs.

Da das dann doch sehr persönlich gar intim ist, halte ich es für angebracht, das von einer o.g. Untersuchung zu trennen.

Danke.

Mr LT
******eam:
Ich weiß, meine Frage war noch recht allgemein gestellt, aber eigentlich ging es mir um subjektive Erfahrungen und Ansichten aus der Sicht von Subs.

Da das dann doch sehr persönlich gar intim ist, halte ich es für angebracht, das von einer o.g. Untersuchung zu trennen.

Danke.

Mr LT


Dann eben nicht schade; Dein Thread … .
Übrigens ... ,
EP
Da ich aber selber dieses Unterwerfungs-Verlangen überhaupt nicht habe, versuche ich seit dem herauszufinden und zu verstehen, was ein/e Sub dazu veranlasst, sich zu unterwerfen!

@********elen
Da ich da selbst in beiden Richtungen so gar keinen Wesenszug, in mir spüre, habe ich mich halt gefragt was so viele Frauen hier motiviert diesen Rahmen zu suchen.

Soweit so gut … .

******eam:
Finde ich eigentlich nicht

Vielleicht könnt ihr ja für eine psychologische und soziologische Untersuchung dieses Themas doch lieber einen eigenen Thread eröffnen oder das per CM weiter diskutieren?!

Ich weiß, meine Frage war noch recht allgemein gestellt, aber eigentlich ging es mir um subjektive Erfahrungen und Ansichten aus der Sicht von Subs.

Da das dann doch sehr persönlich gar intim ist, halte ich es für angebracht, das von einer o.g. Untersuchung zu trennen.


Die Frage ist allerdings nicht von mir gestellt gewesen, sondern von einer Sub und ich habe nur derer nicht öffentlichen Beantwortung nachgetrauert.

Aber, um nicht wieder der Versuchung zu erlegen, mich ungebeten einzumischen, verlasse ich nun den Thread, denn ich könnte ihr in so einem Fall nicht dauerhaft widerstehen.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
ich will das Teama mit dem Dilemma auch nicht weiter hier vertiefen, wenn du mir mal schreiben könntest @********elen wär das ein freundliches entgegenkommen
********iebe Mann
10.188 Beiträge
Zitat von *******ark:
Zitat von ********erd6:

Oh, da hast Du mich wohl mißverstanden.
Ich meinte, dass ich diesbezüglich genauso bin wie Du. Also Familie, Ehemann und Kinder, da agiere ich nicht als Dienerin... obwohl ich mich manchmal so fühle... *gehirnschnecke*
Ich schätze, das haben Kinder so an sich.

*lach*

... und Katzen! *katze*
*********hexer Mann
12.408 Beiträge
@ Herr_LICHster

"Freiheit bedeutet...

Mit deinem Ergänzungs-/Erklärungsversuch über dein Verständnis von Freiheit i. V. m. Dominanz würde es nur noch kläglicher!
Für mich ist es ein Bedürfnis mich meiner Partnerin zu unterwerfen.
Es gibt mir ein gutes Gefühl der Geborgenheit.
**********ben11 Mann
314 Beiträge
Weil es Berufung ist, einer Dame/Lady /Herrin zu ihrer Zufriedenheit/Lusterfüllung zu dienen kann eine Erfüllung für jede(n) Sub sein...
*********fnung Mann
2.215 Beiträge
Ganz ehrlich, ich hatte vor allem einen strengen Vater, wo ich so als Kind, Jugendlicher im Sport der Beste auch Regional sein mußte....Nein, es gab keine Schläge, aber das er mit mir bei einem anderen Platz als der Erste, mit mir damals 14 Tage kein Wort wechselte hat, mit meiner eher sexfeindlichen Erziehung damit zu tun, das ich zwar als Mann, auch bei der Bundeswehr vorne daran war, aber eben so Frauen bewunderte, die eher kühl, distanziert, ja dominant sich zu Männern zeigten. Ein Film, Hexen aufs Blut gequält ließen damals meine Sehnsucht nach diese Richtung eher wachsen....Natürlich habe ich großen Respekt vor Frauen, aber eine die dominant, führend sich giebt, die zieht eben viel mehr Bewunderung in mir hervor als es eine rein liebe es vermag....Ja, ehrlichgesagt ich hatte auch nie dies so kennenlernen dürfen, vielleicht auch deswegen mag ich diese Neigung, um so zu bewundern, mir auch im Leiden Ihre Bewunderung zu bekommen...Verrückt, aber ich fühle so.
****ri Frau
577 Beiträge
Was es mir gibt? Ein absolutes Wohlbefinden, Dankbarkeit meinem Herrn gegenüber (wenn es wieder einen gibt ) einen sexuellen Kick. Sich unterwerfen , endlos Vertrauen zu können, ihm alles geben was an Emotionen vorhanden ist. Sich komplett fallen lassen zu können.
Und das was man zurück bekommt: Liebe, Füuhrsorge,Belohnung, Strafe......und vieles mehr.
Es ist das Komplett-Paket, das mich gücklich macht.
Tja, warum tut man das?
Natürlich um intensive, extreme und erfüllende Momente zu erleben-auf beiden Seiten!
Im Alltag bin ich sonst auch eher die, die alles managt. In diesen besonderen Momenten darf ich einfach nur ich sein, muss keine Rolle(Mutter, Arbeitskollegin,...) spielen, bekomme meine sexuellen Bedürfnisse befriedigt, erlebe ungeahnte Lust und tolle Gefühle, nehme mich und meinen Körper besonders intensiv wahr und erzeuge bei meinem Gegenüber auch noch Lust und Befriedigung weil er es liebt seine Vorlieben und Neigungen ausleben zu können.

Allerdings braucht es dazu einen entsprechenden Rahmen aus Vertrauen und Hingabe. Die Verbindung zum anderen muss einfach passen und dies zu finden ist schon großes Glück.
es ist +- sehr einfach, sie könnte nicht das erleben , was ich sie so erleben lassen kann
Für mich kann ich nur sagen, es ist ein intensives Gefühl es zu wollen. Das ich eine devote Ader habe... diese Neigung habe.... dessen bin ich mir schon seit einiger Zeit bewusst. Doch dieses tiefe Gefühl sich jemandem 24/7 unterwerfen zu wollen... sein Eigentum... seine Sub....aus tiefstem Herzen sein zu wollen, darf ich erst erleben und genießen seitdem ich meinem jetzigen Herrn begegnet bin. Er weckt dieses Gefühl in mir und es erfüllt mich so dermaßen mich ihm absolut hingeben.... mich ihm unterwerfen zu dürfen, vor ihm in absoluter Demut auf die Knie gehen zu dürfen.
Für mich ist devot sein/Sub sein allerdings auch nichts was ich „nur“ in einer Session ausleben kann. Dieses tiefe Gefühl der Demut meinem Herrn gegenüber ist 24/7 präsent
Zitat von ******eam:
Warum unterwirft sich ein/e Sub?
Ich lebe eine sexuelle Beziehung auf Augenhöhe, womit ich auch sehr glücklich bin.

Allerdings musste ich feststellen und akzeptieren, dass mich submissives Verhalten extrem anturned!

Da ich aber selber dieses Unterwerfungs-Verlangen überhaupt nicht habe, versuche ich seit dem herauszufinden und zu verstehen, was ein/e Sub dazu veranlasst, sich zu unterwerfen!

Was zieht der/die daraus?
Was treibt der/die dazu?

Ist es der Wunsch, die Kontrolle abzugeben und einfach nur zur Verfügung zu sein, komplett los zu lassen?
Oder sind es ganz andere Intentionen, die ich vielleicht noch gar nicht kenne?

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Frage weiter helfen?
Und freue mich auf eure Erfahrungen und Ansichten *hutab*

Mr LT


Ich hatte das Erlebnis auch noch nicht in Stelle es mir aber interessant vor. Mein Freund ist für so etwas nicht, deswegen ist er auch mein Freund. Ich stehe eben auf die ruhigen, netten Typen und mit ihm habe ich tollen Sex.

Ich stell mir das total schwierig vor den richtig passenden Dom zu finden, der einen äußerlich wir Charakterlich anzieht. Dominante ernste Männer, denen man das so schon ansieht, ziehen mich überhaupt nicht an.

Meinem Freund würde ich mich unterwerfen. Ich liebe ihn und ich vertraue ihm. Wieso ich seine Sub sein möchte!?

Mich macht es total an ihm dienen zu können. Ich erhalte so viel von ihm und ich Stelle mir dabei vor ich könnte ihm damit viel zurück geben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das hat eine Sub geschrieben:

Ich bin...
..Gefesselt von ihm, auch ohne Fesseln zu tragen..
Ich möchte...
..mich nicht bewegen, auch ohne in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden zu müssen.. schweigen, auch ohne Knebel.. reden, auch ohne dazu aufgefordert zu werden.. knien, auch ohne unter dem Druck seiner Hände zwangsläufig nachgeben zu müssen.. zu ihm hinaufschauen, auch ohne dass mir der Kopf an meinen Haaren in den Nacken gerissen werden muss.. die Augen schliessen, auch ohne eine Augenmaske zu tragen.. Tränen in den Augen haben, auch ohne mich dafür schämen zu müssen.. nicht wegrennen, auch ohne mit Gewalt in einem Zwinger gehalten werden zu müssen.. weinen können, auch ohne körperliche Schmerzen zu haben.. mit ihm streiten, auch ohne dass er mir das Wort verbieten muss, um seine Macht über mich zu beweisen.. mit ihm diskutieren, auch ohne für meine Meinung bestraft zu werden.. ihm vertrauen, auch ohne ein "Safeword" zu haben.. sein Vertrauen gewinnen, auch ohne kontrolliert werden zu müssen.. mich von ihm erniedrigen lassen, ohne mich wertlos zu fühlen.. das Halsband anziehen, auch ohne darauf hingewiesen zu werden.. mich bei seinen Füssen zusammenrollen, auch ohne an diesen Platz geschickt zu werden..
Ihn spüren, auch ohne ihn körperlich bei mir zu haben.. Ihn lieben, auch ohne es beweisen zu müssen....
Ich möchte all das und noch viel mehr, weil es ehrlich ist und von Herzen kommt... wir spielen nicht, wir leben.. egal was ich tu, ich bin dabei in ständigem Bewusstsein darüber, "wer"/"was" ich bin..
Ich bin SEIN...

Ich sehe darin eine besondere, vertiefte, extrem vertrauensvolle Form der Liebe, dieses jemand Gehörenwollen. Aber ich weiß zugleich, dass das nicht immer gegeben ist, dass oft dieses Gefühl fehlt und nur eine Art D/s-Mechanik in Gang kommt zwischen STARK und schwach (sein wollen).
Zitat von *****lnd:
Das hat eine Sub geschrieben:

Ich bin...
..Gefesselt von ihm, auch ohne Fesseln zu tragen..
Ich möchte...
..mich nicht bewegen, auch ohne in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden zu müssen.. schweigen, auch ohne Knebel.. reden, auch ohne dazu aufgefordert zu werden.. knien, auch ohne unter dem Druck seiner Hände zwangsläufig nachgeben zu müssen.. zu ihm hinaufschauen, auch ohne dass mir der Kopf an meinen Haaren in den Nacken gerissen werden muss.. die Augen schliessen, auch ohne eine Augenmaske zu tragen.. Tränen in den Augen haben, auch ohne mich dafür schämen zu müssen.. nicht wegrennen, auch ohne mit Gewalt in einem Zwinger gehalten werden zu müssen.. weinen können, auch ohne körperliche Schmerzen zu haben.. mit ihm streiten, auch ohne dass er mir das Wort verbieten muss, um seine Macht über mich zu beweisen.. mit ihm diskutieren, auch ohne für meine Meinung bestraft zu werden.. ihm vertrauen, auch ohne ein "Safeword" zu haben.. sein Vertrauen gewinnen, auch ohne kontrolliert werden zu müssen.. mich von ihm erniedrigen lassen, ohne mich wertlos zu fühlen.. das Halsband anziehen, auch ohne darauf hingewiesen zu werden.. mich bei seinen Füssen zusammenrollen, auch ohne an diesen Platz geschickt zu werden..
Ihn spüren, auch ohne ihn körperlich bei mir zu haben.. Ihn lieben, auch ohne es beweisen zu müssen....
Ich möchte all das und noch viel mehr, weil es ehrlich ist und von Herzen kommt... wir spielen nicht, wir leben.. egal was ich tu, ich bin dabei in ständigem Bewusstsein darüber, "wer"/"was" ich bin..
Ich bin SEIN...

Ich sehe darin eine besondere, vertiefte, extrem vertrauensvolle Form der Liebe, dieses jemand Gehörenwollen. Aber ich weiß zugleich, dass das nicht immer gegeben ist, dass oft dieses Gefühl fehlt und nur eine Art D/s-Mechanik in Gang kommt zwischen STARK und schwach (sein wollen).

Danke Fesselnd.

Ich konnte mich nicht so gewählt ausdrücken, aber genau das meinte ich. Sie hat das toll geschrieben.

Ich könnte mir das mit meinem Freund vorstellen. Er ist aber nicht so und das ist auch wiederum gut so.

Vieles was ich sonst über Dominanz lese hat für mich keinen Reiz. „Du machst das was icj sage, basta“

Einer hat irgendwo mal geschrieben: es spricht nichts dagegen ihr den Aschenbecher hinzuschieben, damit sie ihn abwaschen kann.

Was ist das denn? Ich will mich unterwerfen, werde aber wie Dreck behandelt?

Ich würde mich einem mitdenkenden, attraktiven Mann unterwerfen. Wie meinem Freund. Der denkt allerdings zu viel, lach, aber vielleicht kommt das mit dem Alter.
****ody Mann
11.689 Beiträge
"Ich sehe darin eine besondere, vertiefte, extrem vertrauensvolle Form der Liebe, dieses jemand Gehörenwollen. Aber ich weiß zugleich, dass das nicht immer gegeben ist, dass oft dieses Gefühl fehlt und nur eine Art D/s-Mechanik in Gang kommt zwischen STARK und schwach (sein wollen)."

Stark formuliert. Fatal, wenn dieses Sehnen einseitig ist, der eine liebt und der andere spielt.
Was ist das denn? Ich will mich unterwerfen, werde aber wie Dreck behandelt?

am ende der reise wirst du wissen was du erlebt hast, beim "aufbruch" noch nicht ..
Zitat von *****ree:
Was ist das denn? Ich will mich unterwerfen, werde aber wie Dreck behandelt?

am ende der reise wirst du wissen was du erlebt hast, beim "aufbruch" noch nicht ..

Kannst du das noch erläutern?

Ich bin keine Sub, das gebe ich auch nicht vor. Rein sexuell macht mich alles an was von einer Sub erwartet wird. Sprich, ich gehe in ein Sex-Zimmer und von da an bin ich eine Sub. Was ich nicht weiß, kann man mir ja beibringen.

Sobald ich das Zimmer verlasse bin ich wieder Jane.

So stelle ich mir das vor. Ich beziehe mich rein auf das sexuelle unterwerfen. Einen Pascha brauche ich zu Hause nicht.

Es gibt auf der Arbeit schon genug die zum Lachen in den Keller gehen, das brauche ich nicht den ganzen Tag um mich.
Zitat von ********rice:
Rein sexuell macht mich alles an was von einer Sub erwartet wird. Sprich, ich gehe in ein Sex-Zimmer und von da an bin ich eine Sub. Was ich nicht weiß, kann man mir ja beibringen.

Sobald ich das Zimmer verlasse bin ich wieder Jane.

So stelle ich mir das vor. Ich beziehe mich rein auf das sexuelle unterwerfen. Einen Pascha brauche ich zu Hause nicht.

Das, was Du ansprichst, wäre eine reine sogenannte "Spielbeziehung" mit einem Dritten, da Dein Freund BDSM nichts abgewinnen kann.

Diese Spielbeziehung hätte aufgrund Deiner Ausführungen allerdings, meine ich, weniger mit BDSM zu tun, im Sinne vom Dominant/Devot, sondern viel mehr im Sinne vom "harten" Sex, den Du Deinen Ausführungen nach gerne hättest, was übrigens immer wieder verwechselt wird.

Denn, wenn Du das Zimmer betreten solltest, hast Du jegliche Ansprüche abgelegt, egal was von Dir verlangt wird und es sei nur einen Aschenbecher sauber zu machen.

Dabei geht es nicht um das Handeln in sich, sondern um die Symbolik; Es wird verlangt und es wird getan.
Sub zu sein bedeutet für gewöhnlich nicht, seine Wünsche/Fantasien erfüllt/verwirklicht zu bekommen … .
Zitat von ***61:
Zitat von ********rice:
Rein sexuell macht mich alles an was von einer Sub erwartet wird. Sprich, ich gehe in ein Sex-Zimmer und von da an bin ich eine Sub. Was ich nicht weiß, kann man mir ja beibringen.

Sobald ich das Zimmer verlasse bin ich wieder Jane.

So stelle ich mir das vor. Ich beziehe mich rein auf das sexuelle unterwerfen. Einen Pascha brauche ich zu Hause nicht.

Das, was Du ansprichst, wäre eine reine sogenannte "Spielbeziehung" mit einem Dritten, da Dein Freund BDSM nichts abgewinnen kann.

Diese Spielbeziehung hätte aufgrund Deiner Ausführungen allerdings, meine ich, weniger mit BDSM zu tun, im Sinne vom Dominant/Devot, sondern viel mehr im Sinne vom "harten" Sex, den Du Deinen Ausführungen nach gerne hättest, was übrigens immer wieder verwechselt wird.

Denn, wenn Du das Zimmer betreten solltest, hast Du jegliche Ansprüche abgelegt, egal was von Dir verlangt wird und es sei nur einen Aschenbecher sauber zu machen.

Dabei geht es nicht um das Handeln in sich, sondern um die Symbolik; Es wird verlangt und es wird getan.
Sub zu sein bedeutet für gewöhnlich nicht, seine Wünsche/Fantasien erfüllt/verwirklicht zu bekommen … .

Vielen Dank für die Erklärung.

Ich gebe zu, fifty shades in grey ist das was mich inspiriert. Ich habe alle Filme gesehen, einen Aschenbecher hat sie nicht rausgebracht.

Der Sex war heiß, fesseln, augen verbinden, er machte mit ihr was er wollte. Danach kommt sie sehr selbst bestimmend rüber, so wie ich es auch wäre.

Danke für deine Erklärung
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ein wenig besser wird das in " The submission of Emma Marx" dargestellt, was Sub zu sein bedeutet.
sog da ist er hinter ihr hergelaufen und sage in dem moment wo sie sich nicht nur räumlich
von ihm entfernt : du gehörst doch mit ... das wirke auf mich so lächerlich als wät der grey
komplett fehlgeleitet ... das dem anderen gehören geht von dem aus der die Macht abgibt
und sie läuft weg ..entzieht ihm die macht...

deswegen...das ist kein gutes beispiel für ...
Dom's erklären was Sub sein bedeutet *floet*
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