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Gewollt kinderlos

****ena Frau
7 Beiträge
Schon im zarten Alter von 15 Jahren war es für mich klar, daß ich nie eigenen Nachwuchs haben möchte. Mit einem milden Lächeln wurde mir oft prophezeit, daß sich diese Einstellung bestimmt noch ändert. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die mit einem verzückten Schrei auf jeden Kinderwagen zustürzen um der kleinen Götter zu huldigen und damit ihre Eltern glücklich und stolz zu machen.

Mein Kinderwunsch ist nie erwacht, keine Mutterinstinkte, keine tickende Uhr... Babies, die mir in den Arm gedrückt werden um mich umzustimmen gebe ich immer möglichst schnell wieder ab. Ich mag das alles einfach nicht. Keine durchwachten Nächte (okay, für den Job, den Spaß und die Lust schon), keine Probleme mit Babysitter, keine Krisen mit Erziehung und Schule...

Auch wenn mir oft gesagt wird, ich verpasse das Schönste im Leben, fühlt es sich für mich nicht so an. Ich habe einen großen Freundeskreis, ohne und mit Kinder. Es ist zwar nett die lieben Kleinen mal um sich zu haben, denn seltsamerweise lieben die meisten Kinder mich über alles???? Aber ich bin immer wieder froh, wenn ich sie, einen Sturm der Verwüstung in meiner Behausung hinterlassend, wieder los bin.

Ich fürchte auch nicht, daß die Menschheit durch gewollte Kinderlosigkeit ausstirbt. Es gibt immer noch zu viele Menschen auf dieser Erde. Für mich persönlich ist es wichtiger Kinder zu unterstützen, denen nicht so ein angenehmes Leben geschenkt wurde wie mir. Mittlerweile habe ich mein drittes Patenkind in Südamerika.

Ich liebe und genieße mein Leben wie es ist. Jedem meiner Partner war von Anfang an klar, daß ich nicht Mutter seiner Kinder werden würde. Einige fanden das zwar schade, haben es aber akzeptiert. Auch vor Einsamkeit im Alter habe ich keine Angst. Wer davon aus geht, daß man sich als sabbernder Greis auf die Besuche der Kinder und Kindeskinder freuen darf, sollte nicht enttäuscht sein, wenn sie nur gerne kommen, weil Omi was springen läßt.

Es ist gut daß ich heute die Möglickeit (und geeignete Verhütungsmaßnahmen) habe, mich zu entscheiden ob Kinder oder nicht. Auch wenn die Gesellschaft leider nicht immer akzeptiert wenn man sein Leben anderst gestaltet, wie genetisch vorbestimmt.
******_nw Frau
207 Beiträge
jeder wie ers mag.ich habe eine tochter und würde sie für kein geld der welt mehr her geben wollen.sie ist trotzig,schwierig,manschmal laut und ein wirbelwind.doch sie ist ein teil von mir.ich liebe sie von herzen.und wenn ich sehe wie sie mich anlächelt oder auch nur mami ruft,geht mir das herz auf.
wenn menschen keine kinder wollen wegen beruf oder sonst etwas kann ich das nicht ganz nach voll ziehen.warum gehe ich zur arbeit und schaufle die kohle ran?warum kaufe ich mir ein haus?um zu leben und um etwas von mir weiter geben zu könen.an die kinder.
und blos weil ich ein kind habe,habe ich nicht aufgehört zu exestieren.mein leben geht weiter.
Gewollt HUNDE-los
Mittlerweile sind meine längst keine Kinder (sondern Jugendliche)mehr und ich habe immer mal wieder damit geliebäugelt...

...vielleicht ein Hund?

Doch es gibt zig gute Gründe gegen einen Hund:

1. Im ersten Jahr ist er schlimmer wie ein Baby

2. Er muss immer, immer, immer Gassi geführt werden

3. Er sabbert

4. Er riecht

5. Man muss seinen Kot aufsammeln

6. Man muss ihn füttern

7. Man kann nicht mal eben verreisen

8. Man kann ihn nicht allzu lange alleine lassen

Soll ich die Liste fortsetzen?

Alle Dinge, die gegen Kinder ausgesprochen werden, kann man auch auf einen Hund anwenden.

Nur: aus Kindern werden schnell Jugendliche, die auch mal alleine laufen und später sind sie aus dem Haus....

Der Hund ist immer noch da und hat dann noch den Nachteil, zu früh zu sterben.

Daher finde ich es ziemlich unausgegoren, Gründe gegen Kinder zu finden, wenn man selber sich mit Hunden und Tieren belastet. Tiere benötigen noch viel mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit, wie heranwachsende Jugendliche. Mit Kindern kann man sogar reden....

Und ehe jetzt jemand aufjault.....ich mag Tiere und hatte vor den Kindern meine Katzen.

Jetzt, wo ich langsam meine Freiheit zurück gewinne, muss ich mir bestimmt kein Tier ans Bein binden.

Ich finde es nur total unlogisch, wie argumentiert wird, wenn man selber durch Hunde völlig gebunden ist (konnte ich dem TE-Profil entnehmen), etwas gegen die Gebundenheit durch Kinder zu haben.

Und erzähl mir keiner, dass einem das eigene Haustier nicht doch manchmal gegen den Strich geht.

Kinder haben zu wollen, ist keine Außenentscheidung - diese Entscheidung trifft man oder die Kinder kommen halt . . .nur die Argumente dagegen sind manchmal verwunderlich.

Kinder benötigen Beziehungspersonen mit guten starken Nerven. Wer instinktiv weiß, dass er sie nicht hat, lässt es einfach bleiben. So einfach sehe ich das.
Jawoll !!!
Da hat "euch" die Love4eva euren eigenen Mist mal schön um die Ohren gehauen! KÖSTLICH *haumichwech*





P.S.
So ein Jammer aber auch - da hattet ihr euch beim erstellen des Threads so schön abgesprochen, und nun tappt ihr in die eigene Suppe *lach*
Du bist aber auch "gemein" Love4eva.
Die Urheber (und damit meine ich Mehrzahl) hatten eigentlich vor, sich ihre Einstellung gegenseitig schön geil zu quatschen; Wozu eigentlich, wenn sie doch angeblich so felsenfest davon überzeugt sind?!
Dieses Thema ist eigentlich gar nicht zum diskutieren geeignet. Es gibt Menschen die wollen keine Kinder, aus verschiedenen Gründen und es gibt Menschen die wollen Kinder. Punkt.

Keine Seite muss sich rechtfertigen, schon gar nicht muss irgendwer begründen warum oder warum nicht.

Das Kinder allerdings als kleine Götter gesehen werden, halte ich für die absolute Ausnahme. Als Mutter habe ich oft genug das Gegenteil erlebt, nämlich dass Kindern nur sehr wenig Freiraum eingeräumt wird, da die meisten Menschen sich in unserem Land einfach nur gestört fühlen.

Sehr interessant finde ich die Aussage einiger hier, sie hätten das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen, keine Kinder haben zu wollen. Ich habe das eher umgekehrt erlebt. Ich musste mich eher rechtfertigen Kinder zu haben *g*

So unterschiedlich sind die Sichtweisen! Jeder hat das Recht auf sein ureigenstes Lebensmodell! Und ob jemand am Ende seines Lebens irgendetwas bereut, stellt sich eben auch erst dann heraus, in beide Richtungen!

Claudia
Ihr wollt allen Ernstes Hunde mit Babies vergleichen und daraus rückfolgern, daß wenn man Hunde hat, genausogut auch Babies haben kann?
Bisher hielt ich das eher für einen Joke...aber gut:

1. Schlimm oder nicht schlimm ist relativ
2. Tür zum Garten aufmachen reicht. Selbst eine kleine Runde ums Haus steht in keinem Verhältnis zu der LebensZeit, die man für ein Kind verbrennt.
3. Ich kenn nur wenige Rassen, die sabbern und zum Glück hat man die nicht während des Sabberaktes auf Augenhöhe mit am Tisch sitzen.
4. Als Frauchen solltest du ihn schonmal baden. Schliesslich wirfst du dein Kind auch ständig ins Wasser.
5. Per Gesetz vielleicht, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Immerhin ist das Entsorgen wesentlich umweltfreundlicher zu handhaben, als die zig Tonnen Plastikmüll, die ein Babyarsch mitproduziert.
6. Ja..und das sogar nach eigenem Gutdünken, sprich Zeitplan. Das geht bei Kindern mal so gar nicht.
7. Es dürfte wesentlich einfacher sein einen Hund für 21 Tage irgendwo unterzubringen, als ein 5 Monate altes Kind, oder?
8. Deswegen plädiere ich für eine Katze *g*

Und bitte bei dem Posting die Ironie mitdenken. Ich mach mir jetzt nicht die Mühe und pflaster alles mit Smileys.
********te11 Paar
39 Beiträge
Themenersteller 
Hallo love for eva,

oh ja ich mag Hunde sehr. Und sie sind keineswegs belastend für mich. Wir haben ein grösseres Anwesen und 3 Hunde. Wir leben mit Freunden hier, die auch Hunde haben und so können wir uns prima reinteilen, wenn man doch mal einen Sitter braucht. Kommt aber nur relativ selten vor. Zum Beispiel, wenn wir auf Konzerten sind (können mal 12 Stunden werden). Ansonsten können Sie auch allein sein.

Und zu deinen Aufzählungen:

1. Das musst du mir mal genauer erklären, wieso Hunde im ersten Jahr schlimmer als ein Baby sind. Hundewelpen erobern allein durch ihre Optik sofort mein Herz, Menschenbabys überhaupt nicht.
Aber Welpen habe ich höchstens zur Pflege hier. Ich selbst hole mir ältere Hunde aus dem Tierheim, da sie einfach eine Chance verdient haben. Dabei liegen mir die sogenannten Kampfschmuser besonders am Herzen! Vielleicht meinst du ja die Stubenreinheit? Meine Pflegewelpen waren nachdem ich sie mit ca. 12 - 16 Wochen bekommen habe spätestens mit 24 Wochen stubenrein. Auch das Alleinsein haben wir mit einem halben Jahr prima hinbekommen. Das soll ein Menschenbaby erstmal nachmachen ...

2. ist kein Muss für mich. Sondern sehr angenehm und nütztlich für die Gesundheit. Wir sinid sehr naturverbunden und bewegen uns gern durch Wald und Flur, auch bei Mistwetter *zwinker*

3. ich komme mit Hundegesabber bestens zurecht. Sie sind auch recht reinlich und lassen alles in der Nähe des Wassernapfes abtropfen *zwinker*

4. extremer Hundegeruch kommt von schlechter Nahrung oder Krankheiten. Kann ich beides als Halter beeinflussen. Meine Hunde duften *gg*

5. es ist eine Selbstverständlichkeit, den Kot wegzuräumen. Kinder werden auch öfters mal im Freien hingesetzt, damit sie ihr aa machen können ... die Windeln musst du sonst auch wechseln etc.

6. logisch bekommen sie zu essen, Kinder meines Erachtens ebenso

7. Es gibt nichts schöneres als Urlaub mit dem Hund! Hotels brauchen wir eh nicht. Wir mieten Ferienhäuser.

8. Dazu habe ich oben schon was geschrieben.


Bitte, du kannst die Liste fortsetzen *zwinker*
********te11 Paar
39 Beiträge
Themenersteller 
Danke auch für deine Ausführungen ripefruit *g*
SO nun ist es raus: Hunde sind toller, liebenswerter, besser, umgänglicher, pflegeleichter als Kinder. Sagt ein Paar das zwar Hunde hat aber keine Kinder!

Und was soll uns das sagen????

Leudde, bleibt mal auf dem Boden der Tatsachen! Das ist hier doch kein Wettkampf: Kind gegen Tier.

Ich finde es sehr gut und überaus lobenswert wenn Menschen wie cafe_latte11 sich gegen Kinder und für Hunde entscheiden! Kinder brauchen tatsächlich gefestigte und verlässliche, aber vor allem kinderfreundliche Eltern! Von daher ist es gut, wenn sich Menschen die keine Kinder mögen gegen Kinder entscheiden. Zum Glück für die Kinder. Trotzdem gehören Kinder nun einmal zu dieser unserer Gesellschaft. Egal wie sabbernd, schreiend, trampelnd, laut, nervend usw sie auch immer sind!

Ich als Jogger finde es auch nicht toll wenn mir ständig kilometerweit vorlaufende Riesenhunde entgegenspringen und nach einiger Zeit deren Besitzer dann sagt: der will doch nur spielen! *zwinker* NOch viel schlimmer sind die kleinen Wadenbeisser. Ich mag Hunde, aber einige der Herrchen und Frauchen, die ihren Hunden alles durchgehen lassen, die mag ich nicht, schon gar nicht, wenn sie mich bei der Ausübung meines Sports behindern!
********te11 Paar
39 Beiträge
Themenersteller 
Nur zu verständlich eclipse. Solche Hundehalter rücken uns ins schlechte Licht. Muss man nicht haben!
Ich will auch keine Wettkämpfe austragen. Ich hab nur Fragen beantwortet.
Das letzte Beispiel fand ich ganz bezeichnend. Ich mag Kinder eigentlich auch..die meisten jedenfalls..auch wenn ich sie nicht immer herzen muss. Aber wenn ich mir die Eltern dazu ansehe... Geht gar nicht!
Man muss dazu sagen, ich wohne in einer Gegend(Prenzlauer Berg), wo besonders fragwürdige Exemplare dieser Gattung rumrennen und jeden Tag bekommt man vorgelebt, wie man mit Kindern nicht umgehen sollte.
@Ripefruit
Aber wenn ich mir die Eltern dazu ansehe... Geht gar nicht!
Man muss dazu sagen, ich wohne in einer Gegend(Prenzlauer Berg), wo besonders fragwürdige Exemplare dieser Gattung rumrennen
Meinst du damit eher sozial Benachteiligte ?
Ob Kind oder Hund...
...für beide gilt doch im Endeffekt...man muss sich reif genug dafür fühlen und richtig Lust darauf haben Hundemami/papi bzw Mama oder Papa zu sein.
Alle die es nicht sind, sollten es sein lassen.

AMEN.
********te11 Paar
39 Beiträge
Themenersteller 
AMEN *anbet*
@Canadian999
Meinst du damit eher sozial Benachteiligte ?

Eher das Gegenteil...gebildet(sollte man aufgrund des doppelten Uni-Abschlusses meinen) und ausreichend Geld(Was man sieht und ahnt, wenn man die Gegend kennt)
Kindernichtmöger...
....sollten keine Kinder bekommen - eine gute Entscheidung für das nichtgezeugte Kind.

Die abstrusen Argumente jedoch, wie z.B. sabbern (geht vorbei...), trampeln (geht auch vorbei...), Windel wechseln (geht auch vorbei) usw. finde ich nur absonderlich.

Es gibt Hunde, die ständig fiepen und winseln oder über viel zu lange Strecken kläffen - einfach weil die Hundehalter überfordert sind.

Es gibt Kinder, deren Eltern überfordert sind.

Es gibt Hunde, die sind 1a zu handhaben, weil sie erfahrene Hundebesitzer haben.

Es gibt am Anfang Baby, die Kinder werden, die wiederum Jugendliche werden und 1a vom Ergebnis her sind - einfach, weil sich Eltern voller Herzblut um sie gekümmert haben.

Unter Kinder immer nur kackende Babys und trampelnde ungezogene Gören zu verstehen und nicht zu begreifen, dass da Erwachsene von morgen auf einen zukommen, die ja evtl. auch noch etwas für die zukünftigen Alten "tun sollen", finde ich einfach als nicht fair.

Man war doch auch mal so ein hilfloses kackendes Baby....*huch* Ist man als Erwachsener etwa ein besserer Mensch?
@Ripefruit
Das wollte ich nämlich auch meinen!!!
Die Zeiten der sozialen Unterschichten im Prenzlberch sind schon lange vorbei.
Hmmmm...
Ironie ist doch etwas herrliches !

Oder ist es doch eher Sarkasmus, der in manchen Kommentaren der "nichtkinderkriegenwoller" steckt ?

Wer weiss es schon, letztlich nur "ihr" selber.
@ love4eva
Merci vielemale, für Deine Argumentation, sprichst mir aus der Seele !
******die Paar
1.738 Beiträge
Irgendwie....
---rhetorische Fragen....
Warum entscheidet ihr euch gegen Kinder?
Ist das Leben ohne Kinder lebenswert?
Fehlt euch etwas ohne Kinder?

Gewollt kinderlose Paare entscheiden sich gegen Kinder, weil sie kinderlos sein wollen.....sind gewollt kinderlos, weil sie das Leben eben gerade ohne Kinder lebenswert finden ....es fehlt ihnen nichts ohne Kinder, weil sie ja keine wollen..... *aua*

Immerhin setzt die gewollte Kinderlosigkeit eine bewusste Entscheidung voraus - was bei den Paaren, die Kinder bekommen leider sehr oft nicht der Fall ist.....
*********r_85 Mann
2.006 Beiträge
Gewollt kinderlos
Wenn ich an meine schwere kindheit und meine schwere jugend nachdenke, verfluche ich immer den tag an dem ich geboren wurde.
Auf Geburtstage freu ich mich erst recht nicht.
Beruflich schaut es schon seit 6 jahren nicht mehr gut aus.Ich leide unter starken depressionen,agressivität,pesimismus.sporadische selbstmordgedanken usw.

Demnächst werde ich deshalb in psychologische beratung gehen.

Nun ich bin das Produkt einer Depressiven Agressiven Mutter (die selber eine sehr schlechte Kindheit hatte) und Eltern die seinen Kinden keine zukunft bieten konnten und seinen kindern ihre kindheit und Jugend nicht ausleben lassen haben.Die Trennung der Elternteile im minderjährigen alter und die psychische krankheit die meine Mutter hatte ist an mir auch nicht spurlos vorbeigegangen.Meine mutter musste also zusätzlich noch die Vaterrolle spielen.

Meine gedanken und depressionen sind daher sehr gut nachzuvollziehen.

Aber Jetzt überlege ich ob ich selber in diesem Zustand überhaupt Kinder erziehen kann.Ich will irgendwo den Fehler meiner Eltern auch nicht machen und meinen kindern eine zukunft bieten können.
Ich habe einmal in der S bahn eine mutter mit ihrem kind beobachtet.das kind schrie und heulte ohne grund und dass die ganze zeit lang und so laut dass es seht belästigend war.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte das kind gegen die wand geknallt auf dass es auf ewig still wird aber ich konnte mich beherschen und geduld aufbringen bis zur nächsten station wo ich umgetiegen bin

Und viele wissen gar nicht was kinder für eine psychische und finanzielle belastung sein kann.


Deshalb nehmt ein beispoiel an meinem leben und überdenkt nochmal euren kinderwunsch gedanken.

Kleine Kinder kleine probleme,Große Kinder Große Probleme
Ich sehe das auch so, dass jeder das für sich selbst wissen muss.

Wogegen ich allerdings entschieden was habe sind "militante" Eltern, die sagen, es gäbe keinen anderen Sinn im Leben, genauso wie ich was gegen die radikale "andere Seite" im Stil vom "Kinder sind das Allerlezte" was habe ).

Ich weiß, hier ist eigentlich die Rede von gewollt "kinderlos", aber selbst das ist in gewisser Weise relativ.

Ich kenne jemanden, die aufgrund einer Hormonstörung vermutlich nicht auf natürlichem Wege schwanger werden kann. Es wäre aber möglich, wenn sie sich einer ( ziemlich heftigen ) Hormontherapie unterziehen würde.

Von der Diagnose war sie natürlich nicht begeistert, aber auch nicht am Boden zerstört. Sie hat für sich entschieden: Wenn´s auf natürlichem Wege nicht geht, bitte, dann soll´s eben nicht sein.

Das würde ich jetzt mal als "bedingt gewollt kinderlos" bezeichnen - aber selbst diese Person war schon Anfeindungen ausgesetzt, dass sie ja wohl nicht ihre Interessen über die eines potentiellen Kindes stellen dürfte...

Wie bewertet ihr diesen Fall?

Und noch was: Es gibt ein Syndrom, das bewirkt, dass weibliche Föten keine Geschlechtsorgane ausbilden ( also keine Eierstöcke und Gebärmutter ), aber sonst später recht normal aussehen. Etwas kleinwüchstig, wie ein zierliche Mädchen um die 13/14 und auch geistig sind sie in den meisten Fällen nicht geschädigt.

Und da gibt es tatsächlich einige Stimmen, die dazu raten, solche Föten gleich abzutreiben: Was sollen die armen Mädchen denn für einen Sinn im Leben finden, wenn sie außerstande sind, Kinder zu kriegen...

Das ist es, was ich mit "militanten" Eltern meine, und diese werden wahrscheinlich für "gewollt kinderlos" noch weniger Verständnis haben.
Und mal ehrlich: Da kommt mir persönlich ziemlich die Galle hoch...
*******rde Frau
3.234 Beiträge
auf den hund gekommen...
@*****eva *mrgreen* das gefällt mir!

@*******tte
was ich allerdings irgendwie bezeichnend finde, dass ihr meint euch sofort rechtfertigen zu müssen. warum?
kann man das posting nicht einfach so stehen lassen... mit einem lächelndem auge?

ich hatte in meiner gewollt kinderlosen ehe zwei hunde, weiss also auch wovon ich rede...


Solche Hundehalter rücken uns ins schlechte Licht. Muss man nicht haben!
kann man auch ersetzen durch
Solche Eltern rücken uns ins schlechte Licht. Muss man nicht haben!

aber @******uit muss ich recht geben.
ich habe jeden sommer die *katze* meiner freundin für 3 wochen... sehr angenehm, sehr pflegeleicht (im gegensatz zu hund und kind)
*mrgreen*
********te11 Paar
39 Beiträge
Themenersteller 
Hallo aqua,

ich habe die Fragen beantwortet, sollte man das nicht tun?

Warum soll ich mich rechtfertigen müssen. Ich diskutiere doch wie du auch *zwinker*
Erwachsene sind doch doof
Das sehe ich zumindest als 40-jähriger Vater von Zwillingen (zweieiig) so, der gerne selbst noch das Kind im Mann ist. Wir Kinder mögen an euch Erwachsenen besonders nicht: eure Streitereien, ihr seid so laut, immer gebt ihr uns die Schuld für euer Versagen, ihr habt keine Phantasie, euch fehlt das magische Denken, immer wollt ihr perfekt sein, ihr habt nie Zeit, ihr wollt immer mehr von allem und das am liebsten für euch selbst, ihr seid so egoistisch, ihr macht nie Dreck und frönt eurem schnöden Mammon. Ihr seid einfach nur doof, ihr doofen Erwachsenen! Sucht euch doch einen schönen neuen kinderlosen Hochglanz-Planeten auf dem absolute Reinheit und absolute Stille (es gibt dort auch keine anderen "Lebewesen") herrscht. Viel Spass!

Wir haben dann die schöne dreckige voller Leben und Geräuschen steckende Erde für uns und Anarchie bricht aus. Ach wie herrlich. Nur doof, dass wir ja auch mal Erwachsen werden.

Nix für ungut!

@ cerberus: selten so einen Schwachsinn gelesen
@**pe: selten so etwas Geniales gelesen

P.S.: Der Mensch ist immernoch das dümmste Tier!

LG
Daniel

Ach ja: die vorherigen Beiträge unter unserem Nick stammen von Melanie
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